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E-Book

Monochromie. Gerhard Richter und das letzte Bild

AutorIna Hildebrandt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783656593690
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Gerhard Richter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Monochromie im 20. Jahrhundert zeugt von ihrem dualistischen Ursprung, dem Mystischen einerseits und dem Konkreten andererseits sowie von der Suche nach einer Transzendenz /transzendenten Erfahrung und dem Bedürfnis, die präsente Materialität des Objekts als eine konkrete und nicht als illusionäre hervorzuheben. Von Malewitsch u?ber Rodtschenko, Klein, Ryman und Reinhard haben zahlreiche Ku?nstler in der Monochromie verschiedenste Positionen entwickelt und immer wieder das Ende der Malerei ausgerufen. Interessant ist, warum sich ein Ku?nstler wie Gerhard Richter Ende der 1960er Jahre der, widmet und dann auch noch einer Richtung, in der es scheinbar nichts neues mehr zu produzieren gab. In dieser Arbeit sollen zuna?chst drei prominente und sehr unterschiedliche Positionen der monochromen Malerei vorgestellt werden. Die Ku?nstler Yves Klein, Ad Reinhard und Robert Ryman verfolgten mit ihren Werken gegensa?tzliche Ziele, wobei zumindest die beiden letzteren sich bis zu ihrem Tod der Monochromie als ultimativer Malerei verschrieben haben. Der Maler Gerhard Richter ist jedoch nicht auf eine bestimmte Richtung festlegbar. Sein vielfa?ltiges und scheinbar gegensa?tzliches Oeuvre in Verbindung mit perso?nlichen, teils ebenso gegensa?tzlichen Aussagen macht ihn schwer greifbar. Auf welche Weise hat Gerhard Richter es geschafft, sich von diesen Ku?nstlern zu differenzieren und eine sehr eigene monochrome Malerei zu schaffen? Inwiefern bedeutet sie fu?r Richter das Ende der Malerei und wie entwickelt sie sich in seinem Oeuvre? Da die Monochromie ein breites Spektrum von Werken durchaus unterschiedlichen Charakters umfasst, wird zuna?chst eine Definition dieser Malerei versucht. Nach einer kurzen Darstellung der drei bereits erwa?hnten Ku?nstler folgen eine Auseinandersetzung mit Richters grauen Bildern und den grauen Glasscheiben. Dabei soll Richters besondere Stellung innerhalb dieser Malrichtung herausgearbeitet werden.

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