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E-Book

Nachhaltige Unternehmensführung

Herausforderungen und Beispiele aus der Praxis

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl463 Seiten
ISBN9783658221010
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Dieser Herausgeberband setzt sich empirisch und theoretisch mit verschiedenen Aspekten einer nachhaltigen Unternehmensführung auseinander. Fortwährendes weltweites Bevölkerungswachstum und zunehmender Konsum zusammen mit wachsender Globalisierung führen dazu, dass die in unserer Umwelt vorhandenen natürlichen Ressourcen ohne gegensteuernde Maßnahmen irgendwann erschöpft sein werden. In dieser Situation wird eine strategische Führung von Unternehmen und Organisationen immer wichtiger, die ausgehend von den drei Nachhaltigkeitsperspektiven 'Ökonomie', 'Ökologie' und 'Soziales' alle relevanten Stakeholder einbezieht. Ziel sollte eine generationenübergreifende Entwicklung sein, in der die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation befriedigt werden, ohne dass dies auf Kosten zukünftiger Generationen geschieht. Auf dieser Grundlage greifen die Autoren aktuelle, praxisrelevante Fragestellungen auf, schildern konkrete Fallbeispiele und geben Handlungsempfehlungen. Die Bandbreite reicht von einer grundlegenden Diskussion ethischer Prinzipien internationaler Unternehmen über wertorientierte Steuerungskennzahlen und eine nachhaltige Beschaffung in der Lebensmittelbranche bis hin zur Logistikgestaltung in Smart Cities.




Prof. Dr. Kim Oliver Tokarski ist Leiter Weiterbildung Wirtschaft an der Berner Fachhochschule.
Prof. Dr. Jochen Schellinger ist Studiengangleiter Master Business Administration an der Berner Fachhochschule.
Prof. Philipp Berchtold ist Studiengangleiter Bachelor Betriebsökonomie an der Berner Fachhochschule.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Nachhaltige Unternehmensführung: Leitprinzip und Handlungsfelder in der Praxis9
Zusammenfassung9
Literatur19
2 Ethik in international tätigen Unternehmen20
Zusammenfassung20
2.1Einleitung21
2.2Grundlagen der Ethik22
2.2.1Wirtschaftsethik23
2.2.2Unternehmensethik23
2.2.3Entwicklung und strategische Bedeutung der Unternehmensethik24
2.2.4Unternehmensethik und Unternehmenserfolg25
2.2.5Unternehmensethik und die personale Dimension26
2.2.5.1 Führungsethik26
2.2.5.2 Mitarbeiterethik27
2.2.6Unternehmensethik in international tätigen Unternehmen28
2.2.6.1 Globalisierung28
2.2.6.2 Ethische Herausforderungen und Konflikte29
2.2.6.3 Normen, Rahmenbedingungen und Selbstregulierung30
2.3Institutionalisierung der Unternehmensethik31
2.3.1Konzepte und Instrumente der überbetrieblichen Ebene32
2.3.1.1 UN Global Compact32
2.3.1.2 OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen32
2.3.1.3 DIN ISO 2600033
2.3.1.4 Social Accountability 8000 (SA 8000)33
2.3.2Konzepte und Instrumente der innerbetrieblichen Ebene34
2.3.2.1 Corporate Social Responsibility34
2.3.2.2 Unternehmensleitbild und Unternehmenskultur34
2.3.2.3 Verhaltenskodex35
2.3.2.4 Compliance- und Integrityansatz36
2.3.2.5 Personalmanagement37
2.3.2.6 Ethikmanagement- und Wertemanagementsysteme38
2.3.3Funktionale Einordnung und Aufgabengebiete39
2.3.4Theoriebasiertes Analysemodell39
2.4Empirische Erhebung41
2.5Resultate und Interpretation43
2.5.1Anreize für und Relevanz der Unternehmensethik43
2.5.2Einführung und Umsetzung von Unternehmensethik44
2.5.2.1 Dokumentation der Ethik- und Verhaltensrichtlinien45
2.5.2.2 Instrumente zur Umsetzung und zum Controlling46
2.5.2.3 Anreize und Sanktionen48
2.5.2.4 Herausforderungen und Treiber für international erfolgreich verankerte Unternehmensethik48
2.5.2.5 Funktionale Eingliederung und Aufgabenbereiche51
2.5.3Unternehmensethik und Unternehmenserfolg52
2.5.4Gesamtbetrachtung und Modellanpassung54
2.6Kritische Reflexion und Schlussbemerkung56
Literatur57
3 Schweizer Landwirtschaft: Anpassungsstrategien63
Zusammenfassung63
3.1Einleitung64
3.2Theoretische Grundlagen65
3.2.1Agrarstrukturwandel65
3.2.2Resilienz66
3.2.3Anpassungsstrategien67
3.3Forschungsfrage und Hypothesen68
3.3.1Forschungsfrage68
3.3.2Herleitung der Hypothesen69
3.4Empirische Untersuchung70
3.4.1Fragebogen70
3.4.2Stichprobe71
3.5Überprüfung der Hypothesen73
3.6Diskussion75
3.7Schlussfolgerungen und Ausblick82
Literatur83
4 Einführung eines Kaizen-Reifegradmodells bei der SBB im Bereich Personenverkehr Vertrieb und Services87
Zusammenfassung87
4.1Einleitung88
4.2Kontinuierlicher Verbesserungsprozess mit Kaizen – Basis für nachhaltigen Unternehmenserfolg89
4.2.1Qualität als Erfolgsfaktor für Dienstleistungsunternehmen89
4.2.2Kaizen – Veränderung zum Besseren90
4.2.3Kaizen im Bereich Vertrieb und Services92
4.2.4Kaizen-Audit im Bereich Vertrieb und Services92
4.2.5Möglichkeiten für die Ablösung des aktuellen Auditformulars93
4.2.6Einführungs- und Anwendungsmöglichkeiten des entwickelten Kaizen-Reifegradmodells93
4.3Methoden94
4.4Ergebnisse95
4.4.1Bedeutung des Kaizen-Audits und Anforderungen an das Reifegradmodell95
4.4.2Vor- und Nachteile des bestehenden Kaizen-Auditformulars96
4.4.3Möglichkeiten für die Ablösung des aktuellen Auditformulars97
4.4.4Einführungs- und Anwendungsmöglichkeiten des entwickelten Kaizen-Reifegradmodells104
4.5Diskussion und Reflexion105
4.5.1Kritische Beurteilung des entwickelten Kaizen-Reifegradmodells105
4.5.2Ausblick und Praxisrelevanz106
Literatur107
5 Nachhaltige finanzielle Führung mit wertorientierten Steuerungskennzahlen110
Zusammenfassung110
5.1Einleitung110
5.2Literaturüberblick111
5.2.1Wertorientierte Unternehmensführung111
5.2.2Finanzielle Kennzahlenkonzepte113
5.2.2.1 Unternehmenssteuerung anhand traditioneller Kennzahlen113
5.2.2.2 Unternehmenssteuerung anhand wertorientierter Kennzahlen114
5.2.3Vergütung des Managements anhand wertorientierter Kennzahlen114
5.3Empirische Analyse116
5.3.1Untersuchungsdesign116
5.3.2Ergebnisse116
5.3.2.1 Bekenntnis zur Wertorientierung116
5.3.2.2 Kennzahlenkonzepte118
5.3.2.3 Nutzungsrahmen und Ausgestaltung wertorientierter Kennzahlen121
5.3.2.4 Quantitative Bestimmung der CEO-Vergütung128
5.3.2.5 Branche128
5.3.3Aussagegrenzen129
5.4Reflexion und Ausblick130
Literatur131
6 Risikomanagement in Finanzinstituten135
Zusammenfassung135
Abkürzungsverzeichnis136
6.1Einleitung136
6.1.1Ausgangslage136
6.1.2Zielsetzung137
6.1.3Abgrenzung137
6.1.4Methodik138
6.1.4.1 Simples Regressionsmodell138
6.1.4.2 Datenbeschaffung139
6.1.4.3 Datenbearbeitung139
6.1.4.4 Hypothesen139
6.1.4.4.1 Hypothese 1139
6.1.4.4.2 Hypothese 2140
6.1.4.4.3 Hypothese 3140
6.2Ökonomisches Umfeld – Theoretischer Teil141
6.2.1Risikomessgrößen141
6.2.1.1 Volatilität141
6.2.1.2 Value at Risk141
6.2.1.3 Expected Shortfall143
6.2.1.4 Vergleich: Value at Risk vs. Expected Shortfall143
6.3Ökonomischer Teil – praktischer Teil145
6.3.1Indexportfolio145
6.4Regulatorisches Umfeld – theoretischer Teil147
6.4.1Regelungen zum Marktrisiko147
6.4.2Standardansatz: Aktienkursrisiko148
6.4.2.1 Spezifisches Risiko148
6.4.2.2 Allgemeines Marktrisiko148
6.4.3Standardansatz: Zinsänderungsrisiko148
6.4.3.1 Spezifisches Risiko148
6.4.3.2 Allgemeines Marktrisiko149
6.4.3.2.1 Gewichtung pro Laufzeitband149
6.4.3.2.2 Vertikale Verrechnung149
6.4.3.2.3 Horizontale Verrechnung149
6.4.4Standardansatz: Währungsrisiko150
6.4.5Standardansatz: Rohstoffrisiko151
6.5Regulatorisches Umfeld – praktischer Teil151
6.5.1Berechnungsbeispiel: Aktienkursrisiko151
6.5.1.1 Spezifisches Risiko151
6.5.1.2 Allgemeines Marktrisiko152
6.5.1.3 Gesamtes Aktienkursrisiko152
6.5.2Berechnungsbeispiel: Zinsänderungsrisiko152
6.5.2.1 Spezifisches Risiko152
6.5.2.2 Allgemeines Marktrisiko153
6.5.2.3 Gesamtes Zinsänderungsrisiko153
6.5.3Berechnungsbeispiel: Währungsrisiko153
6.5.3.1 Gesamtes Währungsrisiko153
6.5.4Berechnungsbeispiel: Rohstoffrisiko154
6.6Ergebnisse154
6.6.1Hypothese 1154
6.6.2Hypothese 2155
6.6.3Hypothese 3155
6.7Fazit155
Literatur155
7 Nachhaltige Beschaffung durch Zusammenarbeit mit Werkstätten für Menschen mit Behinderung157
Zusammenfassung157
7.1Einleitung158
7.2Nachhaltigkeit in der Ökonomie159
7.3Nachhaltige Beschaffung162
7.3.1Strategische Beschaffung162
7.3.2Triple Bottom Line als Basis einer nachhaltigen Beschaffungsstrategie163
7.3.3Soziale und ökologische Aspekte einer nachhaltigen Beschaffung165
7.3.4Wirtschaftliche Aspekte einer nachhaltigen Beschaffung167
7.4Werkstätten für Menschen mit Behinderung als Gestaltungsfeld einer nachhaltigen Beschaffung170
7.5Modell zur Geschäftsbeziehung zwischen WMB und Industriebetrieben173
7.6Fallstudie176
7.6.1Forschungsdesign176
7.6.2Ergebnisse177
7.7Analyse und Schlussfolgerung181
7.8Kritische Diskussion184
Literatur185
8 Nachhaltige Beschaffung von Lebensmitteln190
Zusammenfassung190
8.1Einleitung191
8.2Zielsetzung und Methodologie192
8.3Grundlagen der nachhaltigen Beschaffung193
8.3.1Corporate Sustainability193
8.3.2Sustainable Supply Chain Management194
8.3.3Umsetzung und Kontrolle von Nachhaltigkeitsstrategien195
8.4Forschungsdesign199
8.4.1Fallstudie199
8.5Ergebnisse201
8.5.1Fallstudie High-End-Detailhändler201
8.5.2Fallstudie Biomarkt203
8.5.3Fallstudie Standard-Detailhändler203
8.5.4Fallstudie Discounter205
8.6Zusammenfassung und Diskussion der Erkenntnisse aus der empirischen Studie206
8.6.1Herausforderungen für den Detailhandel bei der Beschaffung nachhaltiger Produkte206
8.6.2Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele210
8.6.3Evaluation des Erreichens der Nachhaltigkeitsziele im Bereich der Beschaffung: Indikatoren und Informationsbeschaffung der Nachhaltigkeitsleistung210
8.7Fazit und Ausblick211
Literatur213
9 Nachhaltigkeit in der Milchproduktion214
Zusammenfassung214
9.1Einleitung215
9.2Theoretische Grundlagen217
9.2.1Nachhaltigkeit (in der Landwirtschaft)217
9.2.2Herausforderungen im Milchmarkt218
9.3Forschungslücke und Hypothesen219
9.3.1Forschungslücke und ergänzende Fragen219
9.3.2Hypothesen223
9.4Modellbildung Milchwirtschaft223
9.5Methodik des Forschungsdesigns225
9.5.1Operationalisierung225
9.5.2Fragebogen226
9.5.3Stichprobe227
9.6Ergebnisse228
9.6.1Beschreibung der Indexe228
9.6.2Hypothesen229
9.6.3Diskussion232
9.6.4Handlungsempfehlungen234
Literatur237
10 Ermittlungen von Kundenbedürfnissen zur innovativen Neuproduktentwicklung242
Zusammenfassung242
10.1Einleitung243
10.2Ziel und Fragestellung244
10.3Theoretische Grundlagen zum Innovationskontext244
10.3.1Zentrale Begrifflichkeiten244
10.3.2Stand der Forschung245
10.3.2.1 Prozessuale Umsetzung von Innovationen245
10.3.2.2 Kundeneinbindung246
10.3.2.2.1 Grundlagen und Instrumente der Kundeneinbindung246
10.3.2.2.2 Auswertung248
10.3.2.3 Kundenbedürfnis248
10.4Ausgewählte Fallstudien249
10.4.1Fallgruppe: etablierte Unternehmen249
10.4.1.1 Unternehmung im Bereich der Gebäudetechnik249
10.4.1.1.1 Vorgehen bei Innovationen249
10.4.1.1.2 Kundeneinbindung250
10.4.2Fallgruppe Start-ups252
10.4.2.1 E-Commerce-Start-up im Bereich Nahrungsmittel252
10.4.2.1.1 Vorgehen bei Innovationen252
10.4.2.1.2 Kundeneinbindung252
10.4.2.2 E-Commerce-Start-up im Bereich Mode254
10.4.2.2.1 Vorgehen bei Innovationen254
10.4.2.2.2 Kundeneinbindung254
10.5Zusammenfassung257
Literatur258
11 Erfolgswirksamkeit von Marketinginstrumenten Schweizer Bildungsorganisationen mit einer Dachmarke259
Zusammenfassung259
11.1Einleitung260
11.2Stand der Forschung261
11.2.1Definition „Bildung“261
11.2.2Bildungsmarketing in der Literatur262
11.2.2.1 Strategisches Bildungsmarketing264
11.2.2.2 Operatives Bildungsmarketing264
11.2.2.2.1 Instrumentalstrategie der Kommunikationspolitik (Promotion)265
11.2.2.3 Implementierung von Bildungsmarketing268
11.3Methodologie270
11.3.1Ziele und Forschungsfragen271
11.3.2Quantitativer Forschungsprozess: Onlinebefragung274
11.3.2.1 Auswertung der quantitativen Daten275
11.3.3Qualitativer Forschungsprozess: Leitfadengestützte Interviews276
11.3.3.1 Auswertung der qualitativen Daten277
11.4Ergebnisse/Beantwortung der Forschungsfragen278
11.4.1Beantwortung der Forschungsfrage 1279
11.4.2Beantwortung der Forschungsfrage 2281
11.5Ableitung der Handlungsempfehlungen282
11.6Kritische Würdigung der Handlungsempfehlungen288
11.7Ausblick288
Literatur289
12 Brandawareness von nachhaltigen Lebensmittellabels in der Schweiz292
Zusammenfassung292
12.1Einleitung293
12.2Theorien zur Wahrnehmung von nachhaltigen Labels293
12.3Methodik298
12.4Ergebnisse300
12.4.1Auswertung Codefamilie „Brand Awareness“300
12.4.2Auswertung Codefamilie „Brand Confusion“302
12.4.3Auswertung Codefamilie „Brand Image“303
12.4.4Auswertung Codefamilie „Brand Knowledge“303
12.4.5Auswertung Codefamilie „Consumer Behaviour“304
12.4.6Auswertung Codefamilie „Sustainability“306
12.4.7Auswertung Codefamilie „Werbung“306
12.4.8Auswertung der quantitativen Befragung306
12.5Diskussion307
12.6Fazit und Schlussfolgerungen309
Literatur311
13 Moderne Arbeitswelten unter der Lupe313
Zusammenfassung313
13.1Einleitung314
13.2Historische Entwicklung der Bürogestaltung315
13.2.1Erste Phase – das factory-like office315
13.2.2Zweite Phase – das cubicle office315
13.2.3Dritte Phase – das contemporary office316
13.3Moderne Arbeitswelten317
13.3.1Gründe für die Einführung317
13.3.2Umsetzung moderner Arbeitswelten320
13.3.3Voraussetzung einer modernen Arbeitswelt320
13.4Fallstudien im Vergleich321
13.4.1Untersuchungsobjekte321
13.4.2Ausgangslage: Vormalige Büroräumlichkeiten322
13.4.3Gründe für die Einführung einer modernen Arbeitswelt324
13.4.4Zielsetzungen326
13.4.5Aktuelle Situation: Moderne Arbeitswelten326
13.4.6Entwicklung und Umsetzung328
13.4.7Zielerreichung332
13.4.8Erfahrungen332
13.5Zusammenfassung und Fazit334
Literatur334
14 Entwicklung eines Modells für nachhaltige berufliche Grundbildung336
Zusammenfassung336
14.1Einleitung337
14.2Berufsbildung Schweiz338
14.2.1Ursprung und gesetzliche Grundlagen Berufsbildung Schweiz338
14.2.2Verbundpartnerschaft340
14.2.3Trends und Herausforderungen Berufsbildung Schweiz342
14.2.4Lob und Kritik System Berufsbildung Schweiz344
14.3Forschungsfrage, Forschungsdesign und Sampling345
14.4Entwicklung Modell für marktfähige Berufslehren346
14.4.1Erkennen und Bearbeitung von Trends und Bedürfnissen347
14.4.2Anforderungen und Instrumente für marktfähige Berufslehren349
14.4.3Zusammenarbeit der Organisationen im System Berufsbildung Schweiz352
14.5Das Modell für marktfähige Berufslehren355
14.5.1Beschrieb Modell für markfähige Berufslehren MB8355
14.5.1.1 Trends355
14.5.1.2 Handlungen357
14.5.1.3 Handlungspartner358
14.5.1.4 Instrumente359
14.6Ausblick mit Handlungsempfehlungen360
Literatur361
15 Angehörigenbetreuung in der Schweiz363
Zusammenfassung363
15.1Vereinbarkeit von Beruf und Familie364
15.2Angehörigenbetreuung: Auswirkungen auf Betroffene und ihr Unternehmen365
15.2.1Negative Auswirkungen auf betreuende Mitarbeitende366
15.2.2Resultierende Gefahren für Unternehmen366
15.2.3Positive Auswirkungen auf betreuende Mitarbeitende367
15.2.4Entstehende Opportunitäten für Unternehmen367
15.3Ressourcen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenbetreuung368
15.3.1Persönliche und soziale Ressourcen369
15.3.2Ressourcen aus dem Schweizer Gesundheitssystem369
15.3.3Betriebliche Ressourcen in Schweizer Unternehmen371
15.3.3.1 Flankierende Maßnahmen372
15.3.3.2 Flexibilisierungsmaßnahmen373
15.3.3.3 Individuelle Unterstützungsmaßnahmen375
15.3.4Kritische Reflexion von betrieblichen Unterstützungsmaßnahmen376
15.4Empirische Untersuchung und deren Ergebnisse377
15.5Fazit und Handlungsempfehlungen382
Literatur383
16 Konzeptionierung von Use Cases für die urbane Logistik in einer Schweizer Smart City mittels Design Thinking388
Zusammenfassung388
16.1Einleitung389
16.1.1Zielsetzung389
16.1.2Ausgangslage390
16.1.2.1 Smart City390
16.1.2.2 Verkehrspolitik der Schweiz390
16.1.2.3 Urbane Logistik der Schweiz391
16.1.2.4 Detailhandel der Schweiz391
16.1.2.5 eGrocery392
16.1.3Verwendete Methodik393
16.2Lösungserarbeitung394
16.2.1Standpunkte definieren396
16.2.1.1 Standpunkte für die B2B-Logistik396
16.2.1.2 Standpunkte für das eGrocery398
16.2.2Transformation zu Ideen und Use Cases398
16.3Konzept und prototypische Umsetzung konkreter Use Cases400
16.3.1Shop’n’Deliver400
16.3.1.1 Lösung aus Kundensicht400
16.3.1.2 Lösung aus Anbietersicht401
16.3.1.3 Lösung aus Stadtsicht404
16.3.1.4 Logistikkonzept für Shop’n’Deliver404
16.3.2Package my way405
16.3.2.1 Lösungsansatz406
16.3.2.2 Interne Aufträge410
16.3.2.3 Reputationssystem410
16.3.2.4 System im Einsatz eines Hub-Konzeptes411
16.4Proof of Concept411
16.4.1Shop’n’Deliver411
16.4.2Package my way413
16.5Fazit und Ausblick415
Literatur416
17 Nudges to Reduce Waste418
Abstract418
17.1Introduction419
17.1.1Nudging for more Sustainable Choices419
17.1.2Adverse per capita Environmental Impact in Switzerland422
17.1.3The Inverted Waste Pyramid as a Behavioral Strategy423
17.1.4Behavioral Balance425
17.1.5Identification of Everyday Behavior to Be Considered425
17.1.6Impact of Selected Waste Generating Behavior425
17.2Objective of the Study426
17.3Methodology427
17.3.1Choice Architecture, Context, Heuristics427
17.3.2Design of the Nudging Quasi-Experiment428
17.3.3Follow-up Survey430
17.4Results of the Empirical Study431
17.4.1Results of the Quasi-Experiment431
17.4.2Results of the Follow-up Survey434
17.5Discussion435
References437
18 Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Entwicklung von Regionen im ländlichen Raum439
Zusammenfassung439
18.1Einleitung: Nachhaltige Regionalentwicklung und Förderprogramme440
18.1.1Nachhaltige Entwicklung als Leitbild für Regionen im ländlichen Raum440
18.1.2Förderprogramme für die Regionalentwicklung440
18.1.3Wissenslücken bei Erfolgsfaktoren nachhaltiger Regionalentwicklung441
18.2Studiendesign: Ziele und Methodik442
18.2.1Explorative Befragung übergeordneter Experten443
18.2.2Case Studies Achental, Bregenzerwald und Entlebuch444
18.2.2.1 Auswahl der Fallstudienregionen444
18.2.2.2 Befragung und Auswertung445
18.3Ergebnisse446
18.3.1Übergeordnete Perspektive: Sichtweisen von Experten446
18.3.1.1 Erfolgsfaktoren aus Expertensicht446
18.3.1.2 Kritische Punkte in der Regionalentwicklung447
18.3.1.3 Kombinierte Erfolgsfaktoren aus Expertensicht447
18.3.2Regionale Perspektive: Sichtweisen von Akteuren aus dem Achental, Bregenzerwald und Entlebuch448
18.3.2.1 Erfolgsfaktoren aus Sicht der Regionsvertreter448
18.3.2.2 Positive und kritische Beispiele aus den Regionen450
18.3.2.3 Kombinierte Erfolgsfaktoren aus Sicht der Regionsvertreter450
18.3.3Erfolgsfaktoren in Synthese beider Perspektiven451
18.3.4Bedeutung von Förderprogrammen für eine nachhaltige Regionalentwicklung454
18.4Fazit und Ausblick455
Literatur456
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren458

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