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E-Book

Nachhaltiges Wirtschaften im digitalen Zeitalter

Innovation - Steuerung - Compliance

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl453 Seiten
ISBN9783658201746
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Nachhaltiges Wirtschaften ist eine Zukunftsaufgabe, der sich das Buch aus verschiedenen Perspektiven widmet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes erhalten, gestärkt und damit die Zukunftsperspektiven der nächsten Generation gesichert werden können. Behandelt werden darüber hinaus u. a. Fragen nach den ethisch sinnvollen Verankerungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeit im Unternehmen und in der Gesellschaft, nach der rechtlichen Unterstützung des globalen nachhaltigen Wirtschaftens, nach den Instrumenten für zukünftige Führungskräfte und den Nutzungsmöglichkeiten von Innovationen für ein nachhaltiges Wachstum, nach den Messungs- und Steuerungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeit sowie nach der Perspektive des nachhaltigen Controlling im Nachfolgeprozess. Zusätzlich zur Erörterung praktischer Erfahrungen in Organisationen bilden die nachhaltige Entwicklung der Finanzwirtschaft und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Immobilienbranche weitere thematische Schwerpunkte.


Prof. Dr. Andreas Gadatsch ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.
Prof. Dr. Hartmut Ihne ist Präsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.
Prof. Dr. Jürgen Monhemius ist Professor für Wirtschaftsrecht und Arbeitsrecht der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.
Prof. Dr. Dirk Schreiber ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Informationsmanagement im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis12
Teil I Ethik und Recht23
1 Biokratie: Hat ein neues Konzept der Nachhaltigkeit vor dem Hintergrund der Generationen Y und Z sowie der künftigen Megatrends eine Chance?24
1.1Nachhaltigkeit – ein nunmehr schwaches Konzept?24
1.2Biokratie – eine neue Offerte!25
1.3Entwicklung des Nachhaltigkeitsdiskurses vor dem Hintergrund ausgewählter Megatrends27
1.3.1Tendenz 1: Die Industrie 4.0 und die zunehmende Digitalisierung könnten zu mehr Effizienz und Suffizienz führen28
1.3.2Tendenz 2: Diversity – die Wahrnehmung des Bunten macht auch die Wahrnehmung der Rechte der Natur denkbar29
1.3.3Tendenz 3: Mehr Gesundheitsbewusstsein schafft Sensibilität – nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist30
1.3.4Die Y- und Z-Generation ist selbstbestimmter, aber nicht status- und konsumorientierter als die X-Generation31
1.4Fazit34
Literatur35
2 Ethik im Medizintourismus37
2.1Einleitung37
2.1.1Grundlegende rechtliche Regelungen zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung37
2.1.2Übersicht über ethische Fragestellungen im Medizintourismus38
2.2Reproduktionsmedizin43
2.2.1Künstliche Befruchtung43
2.2.2Erbgutanalyse durch Präimplantationsdiagnostik (PID)45
2.2.3Leihmutterschaft46
2.3Medizintourismus 2.048
2.3.1Medizinische Vergleichsportale48
2.3.2Medical Crowdfunding51
2.4Handlungsempfehlungen52
Literatur54
3 Das neue Datenschutzrecht und die Organhaftung bei Datenschutzverletzungen56
3.1Einführung56
3.2Das neue Datenschutzrecht58
3.2.1Begriff der Datenverarbeitung datenschutzrechtliche Pflichtenbündel58
3.2.2Grundsätze der Datenverarbeitung58
3.2.3Erlaubnistatbestände59
3.2.4Rechte der betroffenen Personen61
3.2.5Präventiver Datenschutz62
3.2.6Folgen von Datenschutzverletzungen65
3.3Haftung des Organs gegenüber dem Unternehmen66
3.3.1Aufgaben, Pflichten, Verantwortung66
3.3.2Delegation67
3.3.3Legalitätskontrollpflicht68
Literatur69
4 „Das stell ich lieber nicht ins Netz!“ – zum „Chilling Effect“ und seinen Konsequenzen71
4.1Zum Chilling Effect in sozialen Medien und seinen gesellschaftlichen Folgen71
4.2Zur Messung von Selbstzensur in Sozialen Medien74
4.3Chilling Effect und Selbstzensur bei unternehmensintern genutzten sozialen Medien77
Literatur79
5 Verantwortungsvolles Wirtschaften für eine nachhaltige Entwicklung81
5.1Transformation zu einer nachhaltigen Entwicklung81
5.2Historische Begriffsentwicklung82
5.3Handlungsempfehlungen für ein verantwortungsvolles Wirtschaften84
5.3.1Ursachen einer nicht-nachhaltigen Entwicklung84
5.3.2Offene Diskussionspunkte85
5.3.3Ausgewählte Lösungsansätze85
Literatur90
Teil II Führung93
6 Wie weit reicht die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen entlang der Supply Chain? Anmerkungen aus wirtschaftsethischer und CSR-praktischer Sicht94
6.1Einleitung94
6.2Unternehmensverantwortung in einer arbeitsteiligen Weltwirtschaft95
6.2.1Das Umfeld der Unternehmenstätigkeit: die globalisierte Weltwirtschaft95
6.2.2Unternehmen – Markt und Moral, Gewinn und Gewissen96
6.2.3Unternehmensethik und Unternehmensverantwortung99
6.3CSR-Management in der Wertschöpfungskette100
6.3.1Grundlegende Aspekte – wie weit reicht die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen entlang der Lieferkette?101
6.3.2Das Konzept der „gemeinsamen Wertschöpfungs-Kette“102
6.4Ausblick104
Literatur105
7 Hypothesen zur Ausgestaltung des Controllings in Familienunternehmen107
7.1Einleitung107
7.2Definitorische Grundlagen108
7.2.1Familienunternehmen108
7.2.2Controlling110
7.3Methodisches Vorgehen111
7.4Ausgewählte Ergebnisse und weiterer Forschungsbedarf116
Literatur118
8 Peren-Clement-Index – eine exemplarische Fallstudie120
8.1Einführung120
8.2Direktinvestition und Standortwahl121
8.2.1Entscheidungsrahmen123
8.2.2Risikobeurteilung124
8.3Fallstudie125
8.4Schlussfolgerungen129
Literatur130
Teil III Innovation und Digitalisierung133
9 IT-Management in turbulenten Zeiten: vom IT-Leiter über den CIO zum CDO134
9.1IT-Megatrends als Treiber organisatorischer Veränderungen134
9.1.1Big Data134
9.1.2Cloud-Computing135
9.2Berufsbilder im Wandel135
9.2.1EDV-Leiter/IT-Leiter136
9.2.2Chief Information Officer (CIO)137
9.2.3Chief Process Officer (CPO)137
9.2.4Chief Information and Process Officer137
9.3Auswirkungen der IT-Megatrends138
9.3.1Digitale Führung138
9.3.2Entwicklung neuer Geschäftsmodelle138
9.4Ein Beispiel aus der Praxis139
9.5Berufsbild des Chief Digital Officer142
9.5.1Handlungsbedarf aus empirischer Perspektive142
9.5.2IT-Organisation restrukturieren142
Literatur146
10 Mehrwerte auf Basis digitaler Kassenzettel: eine verbraucherinformatische Studie148
10.1Einführung148
10.2Verbraucherinformationssysteme149
10.2.1Verbraucherinformationen149
10.2.2Verbraucher- und Hauswirtschafts-Apps150
10.2.3Austauschformate in der Konsumwirtschaft151
10.3Methodologie152
10.4Ergebnisse153
10.4.1Allgemeine Bewertung153
10.4.2Vereinfachter strukturierter Zugriff auf Produktinformationen154
10.4.3Erweiterte Vergleichsmöglichkeiten155
10.4.4Individualisierte, kontext-basierte Informationsangebote156
10.4.5Vereinfachtes Teilen und Wissensaustausch mit anderen157
10.4.6Pflege von Haushaltsbüchern und Feedback von Konsummustern158
10.4.7Rezeptvorschläge158
10.5Limitationen159
10.6Fazit160
Literatur161
11 Akzeptanz von innovativen Gesundheitstechnologien bei älteren Menschen – Ergebnisse einer empirischen Analyse164
11.1Prolog164
11.2Einleitung und Hintergrund164
11.3Systembeschreibung iStoppFalls166
11.4Forschungsdesign168
11.4.1Datenerhebung168
11.4.1.1 Qualitative Erhebung168
11.4.1.2 Quantitative Erhebung169
11.4.2Datenbasis170
11.4.3Datenauswertung171
11.4.3.1 Qualitative Auswertung171
11.4.3.2 Quantitative Auswertung172
11.5Ergebnisse173
11.5.1Qualitative Studie173
11.5.1.1 Anwendung des SMM173
11.5.1.2 Bedienung des SMM174
11.5.1.3 Design des SMM174
11.5.1.4 Nutzen des SMM175
11.5.2Quantitative Studie175
11.5.2.1 Gesamtbetrachtung des SMM175
11.5.2.2 Geschlechterdifferenzierte Betrachtung177
11.5.2.3 Altersdifferenzierte Betrachtung178
11.6Diskussion179
11.7Fazit181
Literatur182
12 Die digitale Betriebsstätte und die höhere Steuergerechtigkeit internationaler Konzerne185
12.1Problemstellung185
12.2Gerechtigkeit, Steuergerechtigkeit sowie Kapitalexport- und Kapitalimportneutralität186
12.3Aussagefähigkeit von Steuerbelastungsvergleichen189
12.4Steuervermeidung globaler Konzerne190
12.5Die digitale Betriebsstätte193
12.6Fazit194
Literatur195
13 Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Herausforderungen an die Rechtsetzung im Mehrebenensystem und die Compliance von Unternehmen198
13.1Einleitung198
13.2Regulierung von Wirtschaftstätigkeit im Mehrebenensystem – grundsätzliche Überlegungen199
13.3Digitalisierung und „Big Data“ im Spannungsfeld von Wettbewerbsrecht und Datenschutzrecht201
13.4Nachhaltigkeit im Handelsgesetzbuch: nicht-finanzielle Berichterstattungspflichten204
Literatur206
14 Digitalisierung und Immobilienvermittlung: Hat der Makler noch eine Zukunft?208
14.1Einleitung208
14.2Grundzüge von Plattformmärkten209
14.3Der Markt für Immobilienvermittlungen in Deutschland210
14.4Makler und Immobilienplattformen – Substitute oder Komplementäre?212
14.4.1Makler im digitalen Zeitalter212
14.4.2Kein Preiswettbewerb ohne Bestellerprinzip212
14.5Fazit214
Literatur215
15 Die digitale Mobilisierung der Wertschöpfung als Instrument der Nachhaltigkeit217
15.1Managementkonzepte und ihre Bedeutung217
15.2Die Managementkonzepte der Nachhaltigkeit und des Mobile Business218
15.2.1Nachhaltigkeit: die Erfüllung der Generationengerechtigkeit218
15.2.2Mobile Business: die digitale Mobilisierung der Wertschöpfung219
15.3Die Analyse der Nachhaltigkeitspotenziale des Mobile Business220
15.3.1Nachhaltigkeitsziele für das Mobile Business220
15.3.2Nachhaltigkeitspotenziale in mobilen Anwendungsszenarien222
15.3.2.1 Nachhaltigkeitspotenziale des Mobile Supply Chain Management222
15.3.2.2 Nachhaltigkeitspotenziale des Mobile Office223
15.3.2.3 Nachhaltigkeitspotenziale des Mobile Customer Relationship Management224
15.4Zusammenfassung225
Literatur225
Teil IV Innovation und Lehre227
16 Vom Lehrenden als Führenden zum Lehrenden als Moderator: mit innovativen Lehr- und Lernmethoden Interdisziplinarität und Praxisnähe verwirklichen228
16.1Das klassische Selbstverständnis228
16.2Vom Grundgedanken der Verantwortung zur effizienten Führung229
16.3Effiziente Führung reicht nicht aus – Weiterentwicklung zur transformationalen pädagogischen Führung230
16.4Vom Führen zum Moderieren des Lerngeschehens232
16.5Von Lernenden oft nicht geliebt, aber doch wirkungsvoll: gruppenorientierte Lernformen233
16.6Negative Aspekte gruppenorientierter Lernformen234
16.7Die Aufgaben des Lehrenden: Vorbereitung und Begleitung gruppenorientierter Lernformen235
16.8Praxisbeispiel: Erstellen eines Marketingplans für eine internationale Markteinführung236
16.9Wie wird aus dem führend Lehrenden ein moderierender Lehrender?238
16.10Fazit239
Literatur239
17 Wie wir lehren, wie wir lernen241
17.1Persönliches Vorwort241
17.2Einführung und Überblick242
17.3Biologische Prozesse im Gehirn243
17.4Konstruktivismus als Denkansatz in der Lehre244
17.5Gute Lehre auf der Basis des Konstruktivismus246
17.6Aktivierende Methoden zum gehirnfreundlichen Lehren und Lernen249
17.7Fazit251
Literatur252
18 Fabriksimulation – innovative Lehrkonzepte im praktischen Einsatz254
18.1Grundlagen der Hochschuldidaktikforschung254
18.2Die Simulation als innovatives Lehr- und Lernkonzept257
18.3Die Fabriksimulation im praktischen Einsatz259
18.3.1Lehr- und Lernziele259
18.3.2Produkt und Prozess259
18.3.3Kanban-System, Supermarkt und Milkrun261
18.3.4Qualitätsmanagement263
18.3.5Qualifizierungssystem264
18.3.6Zielmanagement266
18.4Kompetenzentwicklung in der simulationsbasierten Lehre268
Literatur270
19 Nachhaltigkeit in der Hochschullehre – ein interdisziplinärer Ansatz272
19.1Zur Ausgangssituation und Konzeption des Ansatzes272
19.2Modul 1: Einführung in den Nachhaltigkeitsbegriff und naturwissenschaftliche Vertiefung274
19.3Modul 2: Psychologische Grundlagen zur Diskrepanz zwischen Umwelteinstellungen und Umwelthandeln276
19.4Modul 3: Ethische Grundlagen von CSR und Überlegungen zur anwendungsorientierten Umsetzung in Unternehmen279
19.5Modul 4: Verknüpfung von Lehre und Forschung: Studierende forschen an nachwachsenden Rohstoffen281
19.6Fazit: Interdisziplinäre Lehre in der Praxis284
Literatur285
Teil V Messung und Controlling der Nachhaltigkeit289
20 Gesellschaftliche Verantwortung von Familienunternehmen – theoretische Zusammenhänge und Messung290
20.1Einleitung290
20.2Corporate Social Responsibility – definitorische Grundlagen291
20.3Familienunternehmen und Corporate Social Responsibility292
20.4Ansätze zur Messung294
20.5Fazit296
Literatur296
21 Wie misst man Nachhaltigkeit: globaler Wohlfahrtsindex oder Indikatorensysteme?300
21.1Hintergrund300
21.2Einzelindikatoren der Nachhaltigkeit301
21.2.1Human Development Index302
21.2.2Nationaler Wohlfahrtsindex305
21.2.3Better-Life-Index307
21.3Schlussfolgerungen: Gesamtindex oder Indikatorensysteme?308
Literatur309
22 Compliance, Messung und Steuerung der nachhaltigen Entwicklung: EMAS auf dem Vormarsch311
22.1Ressourcen- und Risikomanagement auf der Basis internationaler, europäischer und nationaler Leitsätze und Rahmenwerke311
22.1.1Nicht-nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster im Fokus der Agenda 2030311
22.1.2Due Diligence – der Ausweg aus der Krise312
22.2EMAS – ein politisches Instrument zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung314
22.2.1EMAS 2017: Konzeption und wesentliche Neuerungen314
22.2.2CSR-Gütekriterien und ein risikobasiertes Denken im Fokus von EMAS 2017316
22.2.3EMAS – neue Relevanz im Rahmen der Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung318
22.2.4EMAS – SDG-Fortschrittsindikator im Managementsystem der Nachhaltigkeit319
22.2.5EMAS – vertikaler und horizontaler SDG-Rollout321
22.3Fazit und Ausblick322
Literatur322
Teil VI Wachstum, Innovation und Nachhaltigkeit325
23 Kommunale Umweltpolitik zwischen strategischer Planung und Pragmatismus – das Beispiel der Anpassung an den Klimawandel326
23.1Akteure des Umweltschutzes326
23.2Idealtypischer Planungsansatz327
23.3Pragmatismus in der Praxis330
23.4Ableitungen für die wissenschaftliche Politikberatung333
Literatur334
24 Im Spannungsfeld zwischen privaten und öffentlichen Gütern: der nutzenintensivierende Konsum in der Sharing Economy336
24.1Charakteristika von privaten, öffentlichen und Club-Gütern336
24.1.1Markt, Preis und Zahlungsbereitschaft336
24.1.2Ausschließbarkeit vom Konsum und Rivalität im Konsum337
24.1.2.1 Das Ausschlussprinzip337
24.1.2.2 Das Rivalitätsprinzip338
24.1.2.3 Rivalitätsfreier Konsum in der Familie338
24.1.3Asymmetrische Informationsverteilung und Internet-Plattformen339
24.2Nutzenintensivierender Konsum in der Sharing Economy340
24.3Wohlfahrtswirkungen nutzenintensivierenden Konsums342
24.3.1Was ist nutzenintensivierender Konsum?342
24.3.2Empirische Studie zum Thema nachhaltiger und nutzenintensivierender Konsum343
24.4Wohlfahrtseffekte nutzenintensivierenden Konsums345
Literatur346
25 Nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement – Empfehlungen für die Implementierung in der Praxis348
25.1Einleitung348
25.2Problemstellung349
25.3Nachhaltige Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements352
25.3.1Normative Ebene352
25.3.2Strategische Ebene352
25.3.3Operative Ebene354
25.4Ausblick356
Literatur357
26 Die europäische Bankenabgabe – ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Bankensektors360
26.1Einleitung360
26.2Überblick über die Berechnungssystematik362
26.3Zielgröße363
26.4Bemessungsgrundlage364
26.5Risikofaktor366
26.6Begrenzung des Jahresbeitrags369
26.7Zusammenfassung370
Literatur370
27 Maximierung des Shareholder-Value als Nachhaltigkeitsstrategie374
27.1Prolog374
27.2Erster Akt375
27.3Zweiter Akt376
27.4Dritter Akt378
27.5Vierter Akt381
Literatur383
28 Die Entwicklung der Arbeitsproduktivität in Deutschland: Hintergründe, Herausforderungen und Implikationen384
28.1Begriff und Entwicklung der Arbeitsproduktivität in Deutschland und international384
28.2Bestimmung der gesamtwirtschaftlichen Trendrate der AP über eine bereichsspezifische Komponentenzerlegung394
28.3Statistische Untererfassung der Arbeitsproduktivität und ihre kritische Reflexion397
28.4Einfluss der Kapitalintensität und der totalen Faktorproduktivität (TFP) auf die Arbeitsproduktivität401
28.5Weitere Literaturstudien zur Arbeitsproduktivität408
28.6Industrie 4.0: Hoffnung, Potenziale und Anforderungen410
28.7Auswirkungen einer niedrigen Arbeitsproduktivitätsrate414
28.8Fazit415
Literatur416
29 Das Peren-Theorem421
29.1Der aktuelle menschliche Lebensstil lässt sich nicht fortsetzen421
29.2Das Peren-Theorem422
29.3Optionen menschlicher Existenzsicherung423
29.4Individuelle Wohlstandseffekte424
29.5Reiner Clement verpflichtet uns426
Literatur426
30 Nachhaltigkeit und/oder Wettbewerbsfähigkeit?427
30.1Einleitung427
30.2Literaturüberblick428
30.2.1Kosten429
30.2.2Nutzen430
30.2.3Wettbewerbsfähigkeit431
30.2.4Mikro-/Unternehmensebene432
30.2.5Investorenperspektive433
30.3Methodik und Daten438
30.3.1Messung der Nachhaltigkeit438
30.3.2Messung der Wettbewerbsfähigkeit440
30.4Analyse440
30.5Ergebnisse und Diskussion442
Literatur443
Sachverzeichnis447

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