Inhaltsverzeichnis | 5 |
Vorwort | 7 |
„Was besichtigen wir morgen?“ – Trends und Herausforderungen im Kulturtourismus | 10 |
1 Der kulturtouristische Markt: Umfang und Merkmale | 11 |
2 Steuerfaktoren und Dynamik des kulturtouristischen Marktes | 16 |
2.1 Erwartungshaltung der Kulturtouristen | 17 |
2.2 Neue öffentliche Wettbewerber im Kulturtourismus | 20 |
2.3 Privatwirtschaftliche Substitutionsprodukte im Kulturtourismus | 21 |
2.4 Reglementierung des touristischen Zugangs zu Kultureinrichtungen | 22 |
3 Erfolgsstrategien von Kultureinrichtungen auf dem Tourismusmarkt – das Beispiel der Museen | 23 |
3.1 Erfolgsfaktoren einer touristischen Inwertsetzung von Museen | 24 |
3.2 Museen als touristische Besuchermagneten | 25 |
3.3 Neue Herausforderungen für Museen: Technologie – Organisation – Besucherforschung | 27 |
3.4 Anforderungen an einen erfolgreichen touristischen Marktauftritt von Kulturanbietern | 28 |
Literaturverzeichnis | 30 |
Kulturbetrieb – Qualitätssicherung durch Markenbildung? | 34 |
1 Einführung | 34 |
2 Qualitätssicherung oder Total Quality Management? | 34 |
3 Markenverständnis und Funktionen einer Marke | 36 |
4 Bedeutung und Voraussetzungen für „starke Marken“ im Kultursektor: Die Beseitigung von Markendefiziten | 38 |
5 Markenkern und Basiselemente von Marken im Kultursektor | 40 |
6 Kreative Markierungsideen im Kultursektor: eine kleine Beispielauswahl | 41 |
7 Fazit | 44 |
Literaturverzeichnis | 45 |
Gütesiegel, Zertifikat und Akkreditierung – Wie erreicht man echte Qualität? | 47 |
1 Einleitung | 47 |
2 Was ist Qualität im Kulturbereich? | 47 |
3 Welche Wege zur Qualität werden beschritten und welche Ergebnisse dabei erzielt? | 49 |
3.1 Gütesiegel | 52 |
3.2 Registrierung/Akkreditierung | 54 |
3.3 Qualitätsmanagementsysteme | 55 |
4 Fazit und Bewertung des aktuellen Stands | 60 |
Literaturverzeichnis | 61 |
Der Markt der Älteren – Besonderheiten einer wachsenden Zielgruppe im Kulturtourismus | 62 |
1 Einführung | 62 |
2 Ausgangslage und Bezugsrahmen | 63 |
2.1 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland | 63 |
2.2 Stand der Forschung und Begriffsabgrenzung | 65 |
2.3 Bedeutung der Zielgruppe der Älteren | 66 |
3 Abgrenzung und Segmentierung des Marktes der Älteren | 70 |
3.1 Grundlagen der Marktsegmentierung | 70 |
3.2 Der Markt der Älteren: Kriterien zur Segmentierung | 73 |
4 Fazit und ausgewählte Handlungsempfehlungen für den Kulturtourismus | 81 |
Literaturverzeichnis | 84 |
Zur Bedeutung personalpolitischer Maßnahmen für den Erfolg touristischer Strategien von Kulturbetrieben | 88 |
1 Einführung | 88 |
2 Stand der Forschung | 89 |
3 Kultureinrichtungen als Dienstleistungsbetriebe | 90 |
3.1 Terminologische Abgrenzungen | 90 |
3.2 Dienstleistungsqualität und Serviceorientierung | 93 |
3.3 Personalpolitische Besonderheiten im Kulturbereich | 94 |
4 Maßnahmen des Personalmanagement im Spannungsfeld Kultur und Tourismus | 97 |
4.1 Instrumente der Personalbedarfsplanung und -beschaffung | 97 |
4.2 Instrumente der Personalentwicklung | 99 |
4.3 Instrumente der Personalführung | 102 |
5 Fazit und Ausblick | 105 |
Literaturverzeichnis | 106 |
Kooperationen als Wesenselement des Kulturtourismus | 107 |
1 Kultur und Tourismus: ein ungleiches Paar? | 107 |
2 Kulturtourismus: Hype oder Heilsbringer? – Ein kritischer Einwurf | 111 |
3 Ziele und Chancen der Zusammenarbeit | 115 |
3.1 Kräfte bündeln | 116 |
3.2 Mehrwert schaffen | 117 |
3.3 Frischen Wind entfachen | 119 |
3.4 Zukunft sichern helfen | 120 |
3.5 Zwischenfazit | 120 |
4 Wer mit wem?: Formen und Praxisbeispiele | 121 |
4.1 Kooperationen als intermediäre Form zwischen Markt und Hierarchie | 121 |
4.2 Horizontale Kooperationen im Kulturtourismus | 123 |
4.3 Vertikale Kooperationen im Kulturtourismus | 124 |
4.4 Laterale Kooperationen im Kulturtourismus | 126 |
4.5 Morphologischer Kasten | 127 |
5 Stolpersteine und Erfolgsfaktoren kulturtouristischer Kooperationen | 128 |
5.1 Stolpersteine von Kooperationen | 128 |
6 Resümee | 130 |
Literaturverzeichnis | 130 |
Netzwerke und Kooperationen – das kulturtouristische Potential im ländlichen Raum | 135 |
1 Einleitung | 135 |
2 Kulturwirtschaft und Kulturtourismus – Ausgangslage | 135 |
3 Kulturtourismus im ländlichen Raum | 136 |
Ein sensibilisiertes Umfeld ist kaum gegeben | | 136 |
Datenlage ist meist rudimentär | | 137 |
Qualifizierte Akteur/innen fehlen, | 137 |
komplexere Anforderungen an Kommunikationsprozesse und die Logistik | 137 |
Orte der kulturellen Kommunikation sind weniger häufig anzutreffen, | 137 |
4 Altenkirchen – Modellgemeinde im ländlichen Raum | 137 |
4.1 Methodik und Fallbeispiele | 138 |
Beispiel „Koppelschleuse Meppen“ – Kooperation als Erfolgskonzept | 139 |
4.2 Kulturtourismus und Netzwerkbildung | 140 |
das größte un-genutzte Potenzial der Gemeinde in der Vernetzung von Kultur und Tourismus | 140 |
Initiierung, Bildung und professionelle Begleitung von kulturwirtschaftlich ausgerichteten Netz-werken von zentraler Bedeutung | 140 |
Netz-werke als kontinuierlich lernende Systeme | 140 |
Kooperation ist der „rote Faden“ | 140 |
Es gibt derzeit kaum funktionierende kulturwirtschaftliche Netz-werke, die modellhaft für kleine Kommunen stehen könnten. | 140 |
Lokale Akteurinnen und Akteure über Netzwerke zu wirtschaftlich ausgerichteten Kooperationen zu motivieren, birgt ein immenses w | 140 |
„Creative Clusters in Low Density Areas“, | 140 |
4.3 Wichtigste Voraussetzung: zu einer gemeinsamen Sprache finden | 141 |
Kultureinrichtungen zeigen Berührungsängste und mangelnde Kenntnisse über das Funktionieren des Tourismus. | 141 |
Touristiker und tourismus-affine Einrichtungen | 141 |
4.4 Bündelung von Angeboten in einem Kulturtouristischen Netzwerk | 142 |
Qualität und Professionalität der Anbieter | 142 |
Angebote aus einer Hand | 142 |
Paketangebote aus Tourismus und Kultur | 142 |
Profilierung der Gemeinde | 142 |
Internet als Vermarktungsund Kommunikationsinstrument | 142 |
4.5 Konkrete Empfehlungen: Netzwerkbildung und -entwicklung | 142 |
qualitativ hoch-wertige, stark vernetzte Angebote, die möglichst viele Akteu/innen und Akteure einbeziehen. | 142 |
4.6 Netzwerkbildung als Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg | 143 |
5 Beschäftigungssicherung und -förderung durch den Kulturtourismus | 145 |
im Kulturtourismus eine ausbaufähige beschäftigungspolitische Perspektive, | 145 |
der Kulturtourismus erzeugt im Dienstleistungsbereich Beschäftigungsver-hältnisse, die auch minder Qualifizierten und zeitlich e | 145 |
der Kulturtourismus ist in gewissem Umfang von Moden, Konjunkturzyklen und demographischen Entwicklungen unabhängig, weil unters | 146 |
der Kulturtourismus führt tendenziell zu einer Qualifizierung und nicht zu einer Dequalifizierung der Arbeitnehmerinnen und Arbe | 146 |
6 Informationstechnologien zur Erschließung kulturtouristischer Effekte | 146 |
6.1 Unterstützung der Netzwerkentwicklung durch IKT | 147 |
6.2 Das Internet als Vermarktungsund Kommunikationsinstrument | 147 |
7 Ausblick und Bedarf in der Netzwerkentwicklung und -forschung | 148 |
Literaturverzeichnis | 150 |
„Fisch sucht Fahrrad“ – Partnerschaften zwischen Kultur und Tourismus aus Sicht der Transaktionskostentheorie | 151 |
1 Kultur und Tourismus: Ein Beziehungsproblem? | 151 |
2 Transaktionskostentheorie – Grundansatz und Begrifflichkeiten | 152 |
3 Transaktionskosten kulturtouristischer Partnerschaften | 154 |
Kultur und Tourismus haben unterschiedliche Zielsetzungen | 154 |
Kultur und Tourismus nutzen verschiedene Sprachen | 155 |
Kultur und Tourismus agieren nicht in den gleichen Netzwerken | 155 |
Kultur und Tourismus differieren in den Planungshorizonten | 155 |
4 Verbesserte Rahmenbedingungen für Kooperationen im Kulturtourismus: Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele | 157 |
Aufnahme einer kulturtouristischen Orientierung in das Leitbild und in die Unternehmenskultur | 157 |
Vermittlung von Know-how und Beratung und Bereitstellung eines infrastrukturellen Rahmens | 158 |
Personelle Verankerung kulturtouristischer Ansätze sowie Fortund Weiterbildung | 160 |
Informationsgrundlagen durch Kontaktbörsen und Networking | 164 |
Kontinuität und Nachhaltigkeit kulturtouristischer Partnerschaften | 166 |
5 Kultur und Tourismus – Partner mit Zukunft | 167 |
Literaturverzeichnis | 168 |
Kulturelle Lernorte im (Massen-)Tourismus? Potentiale und Strategien kultureller Bildung von Musentempel bis Disneyland | 170 |
1 Einführung | 170 |
2 Die Beschäftigung mit Kunst und Kultur auf touristischen Reisen. Rückblick, Trends und Perspektiven | 171 |
2.1 Warum der Tourismus Potential für kulturelle Bildung bietet | 171 |
Kulturrezeption im Tourismus als Chance interkultureller Erfahrungen und Reflexionen | 171 |
Kulturrezeption im Tourismus als Chance, mehr Menschen für Kunst und Kultur auch über die touristische Reise hinaus zu interessi | 172 |
Die touristische Reise als Ort und Zeit für eigene kreative ästhetische kulturelle Tätigkeiten | 172 |
2.2 Was die massentouristische Reise von den Bildungsreisen früherer Reisender unterscheidet | 172 |
2.3 Fakten, Trends und Perspektiven im (Kultur-)Tourismus | 174 |
3 Kulturelle Bildung im Tourismus | 178 |
3.1 Kennzeichen kultureller Bildung im Verhältnis zur Reisepädagogik und touristischen Animation | 178 |
3.2 Reisemotivationen und -erleben | 181 |
3.3 Die touristische Rolle und ihre Formen der Aneignung von Kultur | 182 |
4 Formate von Kulturvermittlung im Tourismus | 185 |
4.1 Traditionelle Kulturinstitutionen als touristische Sehenswürdigkeiten, Festivals und Kultur-Denkmäler | 186 |
4.2 Studienreisen | 187 |
4.3 Kulturelle Animation in Cluburlauben | 188 |
4.4 Kulturelle Themenparks | 189 |
5 Fazit | 189 |
Literaturverzeichnis | 191 |
Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme – Good Practice in Europa | 193 |
1 Einleitung | 193 |
2 Vorstellung der Basisstudie: Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme | 194 |
Projekt 1: Explorationsstudie zu den kulturtouristischen Entwicklungs-zusammenhängen in erfolgreichen Kulturdestinationen Europa | 195 |
Projekt 2: Destination Survey Kulturtourismus in Europa | 195 |
3 Der funktionale Zusammenhang von Kulturdestinationen als Wett-bewerbssysteme | 197 |
Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme | 198 |
Destinationsmanagement | 199 |
Kulturgeprägtes Markenmanagement | 199 |
Strategieentwicklung Kulturtourismus | 200 |
Kerngeschäftsmanagement Kulturtourismus | 200 |
Differenziertes Kulturtourismusmarketing | 200 |
Strategisches Controlling | 201 |
4 Die Systemfunktionen von Kulturdestinationen | 201 |
4.1 Destinationsmanagement der analysierten Kulturmetropolen | 201 |
4.2 Kulturgeprägtes Markenmanagement | 204 |
5 Good Practice für Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme: Kulturdestination Glasgow | 225 |
Destinationsmanagement | 225 |
Kulturgeprägtes Markemanagement | 226 |
Strategie Kulturtourismus | 226 |
Kerngeschäftsmanagement Kulturtourismus Leitangebote | 226 |
Differenziertes Kulturtourismusmarketing | 227 |
Strategisches Controlling Glasgow’s Tourism Strategy to 2016 | 227 |
Glasgow’s Action Plan to 2016 | 227 |
6 Resümee | 227 |
Literaturverzeichnis | 228 |
Kulturelle Einrichtungen als kulturtouristische Akteure – Strategische Ausrichtung und Praxis im touristischen Marketing am Beis | 230 |
1 Einführung | 230 |
2 Zur Rolle der Kultur in der touristischen Angebotsentwicklung | 231 |
3 Tourismusunternehmen und Kultureinrichtungen: Komplementäre mit unterschiedlichem Auftrag | 232 |
4 Strategien im kulturtouristischen Marketing | 233 |
4.1 Marktforschung – auch für Kultureinrichtungen ein Pflichtprogramm | 233 |
4.2 Marktforschungsbasierte strategische Ausrichtung im Marketing | 235 |
4.3 Beseitigung von Hürden im Kulturtourismus | 238 |
4.4 Vernetzung: Gemeinsames Agieren mit Partnern erhöht die Reichweite – am Beispiel des Netzwerkes „UNESCO-Welterbestätten Deut | 240 |
5 Denkmalverträglichkeit und Steigerung des touristisches Aufkommens | 241 |
6 Neue Trends im Städtetourismus: Vagabundierende Zielgruppen | 243 |
7 Resümee | 246 |
RUHR.2010 – eine neue Marke im Kulturtourismus | 247 |
1 Einführung | 247 |
2 Die Marke RUHR.2010 | 248 |
2.1 Wort/Bildmarke | 249 |
2.2 Markenkern und Markenstory | 250 |
2.3 Bilderketten und Wort-Bild-Botschaften | 252 |
3 Das Leistungsversprechen | 254 |
4 Kampagne | 255 |
4.1 Produktentwicklung | 256 |
4.2 Rollenverteilung, Zielgruppen und Inszenierung | 256 |
4.3 Partnerschaften | 259 |
5 Besucherbefragungen, Qualitätsmonitor Tourismus | 260 |
6 Effekte | 260 |
Literaturverzeichnis | 261 |
Lernen von den Frühaufstehern – Best-Practices des Kulturtourismus in Sachsen Anhalt | 262 |
1 Kulturtourismus in der Tourismusstrategie Sachsen-Anhalts | 262 |
2 Straße der Romanik® – Entdeckungsreise ins Mittelalter | 264 |
3 Gartenträume® – Historische Parks in Sachsen-Anhalt | 268 |
4 Fazit und Plädoyer | 272 |
Literaturverzeichnis | 273 |
König Laurin versetzt Berge. Von der Destination zur Marke: Kultur und Tourismus in Südtirol – ein Praxisbeispiel | 276 |
1 Südtirols Erfolg als Destination: Eine Frage der Wahrnehmung | 276 |
2 Die Marke Südtirol: Mehr als ein Logo | 278 |
3 Urlaub in Südtirol: „Ich bewege mich in der Natur – Kultur bewegt mich“ | 280 |
Kultur passt zu Südtirol | 281 |
Ah! Oh! Hurra! oder Aha!: Welches Erlebnis suchen Menschen in Südtirol? | 282 |
Sinnmärkte – Der Wertewandel in den Konsumwelten | 283 |
W&V Innovation | 283 |
4 Das Markenversprechen wird eingelöst: Produktgestaltung in der Destination Südtirol | 285 |
4.1 Culturonda® Zwölf Wege zu Kultur und Lebensart in Südtirol | 286 |
4.2 Die museumobil Card: Mehr als 80 Museen unter einer Haube | 287 |
5 Die Dachmarkenfamilie: Qualität entwickelt Anziehungskraft | 288 |
Konzeption der Marke Südtirol | 288 |
Die Prämissen von Authentizität und Transparenz | 289 |
6 Die Kommunikation: Wo Südtirol drauf steht, ist Südtirol drin | 290 |
6.1 Südtirol bewegt: Eine differenzierte Darstellung von Südtirol | 290 |
6.2 Eine Destination im Dialog: Südtirol in den neuen Medien | 291 |
6.3 Die Außensicht: Wie entdecken und erleben Journalisten Südtirol? | 292 |
7 Die Marke Südtirol: Begehrt ist besser als bekannt | 292 |
Literaturund Quellenverzeichnis | 293 |
Erfolgsfaktor Qualität – Einführung von Qualitätsmanagement im | 295 |
1 Die Ausgangssituation | 295 |
1.1 Das Museum am Strom | 295 |
1.2 Qualitätsverständnis im Kontext der Einführung von Qualitätsmanagement | 296 |
2 Einführung eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements | 297 |
2.1 Auseinandersetzung mit Kundenerwartungen und Prozessen | 297 |
2.2 Maßnahmenentwicklung | 301 |
2.3 Monitoring und Verbesserungen | 302 |
3 Einführung eines Beschwerdemanagements als Teil des Qualitätsmanagements im | 303 |
3.1 Maßnahmen zur Beschwerdestimulierung | 304 |
3.2 Beschwerdeannahme und -erfassung | 306 |
3.3 Beschwerdebearbeitung und -auswertung | 307 |
4 Qualitätsmanagement: Wegweiser in die museale Zukunft | 311 |
Literaturverzeichnis | 313 |
Autorenverzeichnis | 314 |