VORWORT | 5 |
DANKSAGUNG | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
1GROSSE VERÄNDERUNGEN UND ANSÄTZEFÜR EINE NEUE WELT DER ARBEIT | 13 |
1.1 NEW WORK – WAS BEDEUTET DAS EIGENTLICH? | 15 |
1.2 GROSSE VERÄNDERUNGEN AUF GESELLSCHAFTLICHEREBENE (MAKROEBENE) | 23 |
1.3 GROSSE VERÄNDERUNGEN IM UNTERNEHMENSUMFELD(MESOEBENE) | 36 |
1.4 AUSWIRKUNGEN AUF DAS (NEUE) VERSTÄNDNIS VONARBEIT | 50 |
1.5 FAZIT: ARBEIT MUSS NEU DEFINIERT WERDEN | 56 |
2 NEW-WORK-ANFORDERUNGEN UNDMANAGEMENT-IMPLIKATIONEN | 59 |
2.1 HERAUSFORDERUNGEN AUF DER MANAGEMENTEBENE(MIKROEBENE) | 60 |
1. HERAUSFORDERUNG: INDIVIDUALISIERUNG VON MITARBEITERNUND ARBEITSBIOGRAPHIEN | 60 |
2. HERAUSFORDERUNG: STRATEGIEUMSETZUNG | 64 |
3. HERAUSFORDERUNG: INNOVATION | 69 |
4. HERAUSFORDERUNG: KUNDE | 72 |
2.2 STUDIEN UND DATENGEWINNUNG | 76 |
STUDIE 1: „ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW WORK“ – STUDIE ZURZUKUNFT DER ARBEITSWELT | 77 |
STUDIE 2: „NEW WORK, AGILITÄT UND FÜHRUNGSQUALITÄT“ | 78 |
STUDIE 3: „LERNEN, HR-TEAM UND MITARBEITERBETEILIGUNG“ | 79 |
2.3 NEW-WORK-INSTRUMENTE – UMSETZUNGSGRAD,WIDERSTÄNDE, ERFOLGSWIRKUNG | 81 |
2.4 MANAGEMENT-IMPLIKATIONEN: VIER THESEN FÜR DIEGESTALTUNG VON NEW-WORK-ORGANISATIONEN | 98 |
1. MANAGEMENT-IMPLIKATION: WENIGER VERTIKALITÄT INNERHALBDER ORGANISATION | 99 |
2. MANAGEMENT-IMPLIKATION: FÜHRUNG ALS AUFGABE, NICHT ALSHIERARCHISCHE ROLLE | 100 |
3. MANAGEMENT-IMPLIKATION: MITARBEITERBETEILIGUNG IN DENKERN DER UNTERNEHMENSSTEUERUNG | 106 |
4. MANAGEMENT-IMPLIKATION: MANAGEMENT AUF SAI HINAUSRICHTEN | 108 |
2.5 FAZIT: NEW WORK BRAUCHT EINEORCHESTRIERUNGSLOGIK | 112 |
3 NEW WORK IN DER PRAXIS –PROJEKTERFAHRUNGEN UND IDEEN | 115 |
3.1 WARUM GERADE JETZT SO EIN ANSTURM AUF NEWWORK? | 116 |
3.2 NEW WORK – NUR EIN TREND ODER MEHR? | 119 |
3.3 WAS MOTIVIERT UNTERNEHMEN, SICH MIT NEW WORKAUSEINANDERZUSETZEN? | 121 |
3.3.1 ZIELE VON NEW-WORK-INITIATIVEN | 121 |
3.3.2 HUMAN RESOURCES, ICT UND REAL ESTATE – DIE WICHTIGSTEN STAKEHOLDER UND DEREN SCHWERPUNKTE | 132 |
3.4 NICHT ZU VIEL AUF EINMAL? OH DOCH! – EINGANZHEITLICHES VORGEHEN ALS ERFOLGSFAKTOR | 133 |
3.4.1 ACTIVITY BASED WORKING | 134 |
3.4.2 PEOPLE – VON STARREN STRUKTUREN UND KONTROLLE HIN ZULIQUIDEN NETZWERKEN UND EINER VERTRAUENSKULTUR | 135 |
3.4.3 PLACES – VON DER „ZELLE“ IN EIN KOMMUNIKATIVES UNDKREATIVITÄTSFÖRDERNDES UMFELD | 148 |
3.4.4 TOOLS – VOM BILDSCHIRMARBEITSPLATZ ZU VIRTUELLERVERNETZUNG UND ZUSAMMENARBEIT | 156 |
3.5 UNSERE „LESSONS LEARNED“ AUS UMSETZUNGSPROJEKTEN | 161 |
4BILDTEIL | 173 |
ÜBER DIE AUTOREN | 233 |
NEW WORK GLOSSAR | 234 |
LITERATURVERZEICHNIS | 237 |