Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt eine Gegenüberstellung von zwei lokalen Festivals, die tourismusethnologisch unterschiedlich rezipiert worden sind. Bei den Festivals handelt es sich einerseits um die Alarde von Fuenterrabia, die im spanischen Baskenland stattfindet und andererseits um das Aboakyer-Festival in Winneba, Ghana. Grundlage für den Vergleich sind die Forschungen von Davydd Greenwood (1989) und Robert Wyllie (1994). Zunächst werden die beiden Festivals kurz beschrieben, um danach die lokale Rezeption auf den Tourismus ins Zentrum der Betrachtung zu stellen. Ein weiterer interessanter Aspekt sind unterschiedliche Wertungen, die durch die Autoren vorgenommen werden. Hieraus ergibt sich die Frage, welche ableitbaren Folgen sich für die Tourismusethnologie aus den differenten Fallbeispielen ergeben. Wie können Ethnologen den Tourismus angemessen erforschen und ist die Tourismusethnologie ein notwendiges und zukunftsfähiges Feld innerhalb der Ethnologie? Es kann vermutet werden, dass die unterschiedliche Rezeption der lokalen Bevölkerung und der Ethnologen auf den touristischen Einfluss auf lokale Kulturen eine Dialektik innerhalb des Tourismus zeigt. Die Tourismusethnologie ist aber gerade in ihrer Anfangszeit durch eine oft negativ konnotierte Tourismusrezeption aufgefallen. Daher soll gezeigt werden, dass sie sich vielmehr der Tourismusdialektik annehmen sollte, weshalb im weiteren Verlauf Normen für die Forschung herausgearbeitet werden. Das Ziel der Arbeit ist knapp zusammengefasst das Herausarbeiten der ableitbaren Normen für die Tourismusethnologie anhand der Gegenüberstellung der lokalen Rezeptionen der Alarde von Fuenterrabia und dem Aboakyer-Festival.
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