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E-Book

Nutzerorientierung

ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl225 Seiten
ISBN9783456945972
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR

Eine aktivere Beteiligung der Nutzer an Entscheidungsprozessen kann zu mehr Qualität und Effizienz im Gesundheitswesen beitragen. Neben der Einführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen in gesundheitlichen und Präventionszusammenhängen und Transparenz im Gesundheitssystem sollen die Nutzer besser informiert und in Entscheidungen einbezogen werden. Anschauliche Beispiele für Gesundheitssicherung in verschiedenen Bereichen werden durch eine theoretische Rahmung ergänzt.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Vorwort
  2. Einleitung: Nutzerorientierung – ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?
  3. Nutzerorientierung im Gesundheitswesen – Probleme und Perspektiven
  4. Gesundheitswissenschaftliche Hinweise auf Grenzen des Nutzens der NutzerInnenorientierung in Behandlungsprozessen
  5. Gesundheit im Spannungsfeld individuellen Handelns und institutioneller Steuerung
  6. Strukturelle Veränderungen der Gesundheitssicherung – Am Beispiel des Krankheits- und Gesundheitsbegriffs
  7. Auf dem Weg zum Nutzer – Zur Entwicklung einer Konzeption
  8. Mehr Kunde als Bürger – Zur Nutzerorientierung im europäischen Binnenmarkt für Gesundheitsdienstleistungen
  9. Nutzerorientierung aus der Sicht der PatientInnen
  10. Patientenuniversität – Wege zur Erhöhung der Gesundheitskompetenz und Beteiligung
  11. Das Spannungsfeld zwischen Versorgungsstrukturen und Akteuren – Optionen für Verbraucherpartizipation
  12. Braucht die neue Medizin das Subjekt? Überlegungen zur Organisation der Krankenbehandlung im Zeitalter des New Public Management
  13. Palliativversorgung – ein Feld vorbildlicher Nutzerorientierung
  14. Kriterien für eine frauengerechte Gesundheitsversorgung
  15. Selbstbestimmung, Fremdbestimmung, unheilige Allianz? Zur Interaktion zwischen Gesundheitssystem und Nutzerinnen am Beispiel von Brustkrebs und Wechseljahren
  16. Geschlechterspezifische Versorgungsforschung: Theoretische Ansatzpunkte und empirische Beispiele
  17. Was ist gute Arbeit? Risiken und Potenziale für die Gesundheit
  18. Gesundheitskompetenz als personale Ressource
  19. Die Nutzung von betrieblichen Suchtpräventionsprogrammen durch die Beschäftigten
  20. Restrukturierungsmaßnahmen und ihre Implikationen für die Gesundheit der Beschäftigten
  21. Herausgeberinnen und Herausgeber
Leseprobe
"Auf dem Weg zum Nutzer – Zur Entwicklung einer Konzeption (S. 65-66)

Marion Rehm, Matthias Zündel

Die gesundheitspolitischen Reformbemühungen verändern nicht nur die Strukturen des Gesundheitssystems, sondern haben auch eine Veränderung der Semantik zur Folge: Wurde bis vor einigen Jahren im deutschen Gesundheitswesen fast immer von Patientinnen und Patienten, vielleicht noch von Versicherten und Kundinnen gesprochen, scheinen diese Begriffe derzeit fast synonym verwendet zu werden. Zusätzlich hat der Begriff des „Nutzers"" Einzug in die gesundheitspolitische Debatte gehalten. Wer sich aber hinter den „Nutzern"" verbirgt und was unter „Nutzerorientierung"" genau zu verstehen ist, bleibt dabei meist unklar.

Der vorliegende Beitrag versucht die beiden Termini zu definieren und herauszuarbeiten wer eigentlich die Nutzerinnen des Gesundheitssystems sind und was unter Nutzerorientierung zu verstehen ist. Zunächst wird die Entwicklung bis zur Herausbildung des Nutzerbegriffs beschrieben, um im nächsten Schritt den Nutzer zu definieren. Im dritten Abschnitt wird auf die Komplexität der Begriffskonstruktion des Nutzers eingegangen. Daran schließen sich einige Ausführungen zur Nutzerorientierung an.

1 Vom Patient zum Nutzer

Seit den neunziger Jahren kritisiert nicht nur der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR)1 in seinen Gutachten die Versorgungsdefizite. Besonders beklagt werden die Qualitätsdefizite in der gesundheitlichen und medizinischen Versorgung, sowie die mangelnde Patientenorientierung (Badura, 1994, Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen [SVR], 1995).

Um die Qualität der Versorgung zu verbessern und die vorhandenen Ressourcen effektiver und effizienter einzusetzen, besteht nach Ansicht des Rates die Notwendigkeit, die Ergebnisorientierung im Gesundheitswesen zu erhöhen. Ein Lösungsvorschlag zielt auf die stärkere Beteiligung der Patientinnen und Patienten am medizinischen Leistungsgeschehen2 und auf die Eigenverantwortung der Versicherten ab (SVR, 1995, SVR, 1997).

Im Zuge dessen wird die Empfehlung ausgesprochen, Patientenorientierung und Partizipationsmög lichkeiten der Versicherten auszubauen (SVR, 1995). Allerdings bleibt hier noch unklar was der Rat unter Patientenorientierung und Partizipation versteht und welche Bedeutung diese Begriffe für die Ausgestaltung von gesundheitspolitischen Maßnahmen haben. Im Sondergutachten des Sachverständigenrates von 1997 lassen sich konzeptionell drei Ansätze der Patientenorientierung unterscheiden: patient orientation, consumerism und community participation (SVR, 1997, S. 68ff).

Dabei werden bei den Zielgruppen unterschiedliche Schwerpunkte herausgearbeitet. Die patient orientation nimmt die Gruppe der Patientinnen3 und deren Angehörige in den Fokus. Durch Veränderungen von Organisationsstrukturen in Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen soll unter anderem durch die Einführung von Versorgungspfaden die Zufriedenheit der Patienten erhöht werden. Die Ebene des consumerism konzentriert sich auf eine Verbraucherhaltung. Durch die Ermittlung der Ergebnisqualität von Gesundheitsleistungen soll die Verbraucherin bei der Suche nach dem qualitativ besten Leistungsangebot unterstützt werden.

Im Bereich der community participation stehen Vertreter von Patientinnen in politischen Entscheidungsgremien im Mittelpunkt, um den Blickwinkel betroffener Bevölkerungsgruppen zu repräsentieren. Zum Beispiel ist das durch die Einführung der sogenannten „dritten Bank"" im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)4 geschehen (SVR, 1997). Wie Anfangs dargestellt, wird die Diskussion um Partizipation und Eigenverantwortung von zwei Argumentationslinien geführt. Zum einen zielt sie auf die Verbesserung der Versorgungsqualität ab. Zum anderen geht es aber auch um eine bessere Ressourcenverteilung und Effizienz in der Gesundheitsversorgung (SVR, 2000/01, Band II, SVR, 2000/2001, Band III). Damit wird eine ökonomische Sichtweise mit der Qualitätsdebatte verknüpft und es stellt sich hier die Frage, ob die Verbesserung von Versorgungsleistungen tatsächlich zu einer kostengünstigeren Versorgung führt. "
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort8
Einleitung: Nutzerorientierung1 – ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?10
Teil 1: Das Problem der Nutzerorientierung16
Nutzerorientierung im Gesundheitswesen – Probleme und Perspektiven18
1 Dimensionen und Handlungsebenen18
2 Schritte und Maßnahmen21
3 Entwicklungsbedingungen und Motive23
4 Probleme und Widersprüche25
5 Perspektiven28
Literatur28
Gesundheitswissenschaftliche Hinweise auf Grenzen des Nutzens der NutzerInnenorientierung in Behandlungsprozessen32
1 Einleitung32
2 Risiken des NutzerInnenkonzepts oder Nutzerideals34
3 Schlussfolgerungen39
Literatur40
Gesundheit im Spannungsfeld individuellen Handelns und institutioneller Steuerung42
1 Das Soziale neu denken42
2 Zur historischen Entwicklung des Spannungsfeldes: Die Ausbildung des Sozialstaates44
3 Sozialpolitik als Intervention des Staates in die sozialen Verhältnisse45
4 Institutionen und individuelle Selbstwerdung47
5 Lebenslauf und Gesundheitssicherung49
6 Gesellschaftliche Teilhabe im Lebensverlauf – Neue Konzeptionen institutioneller Regulierung50
7 Rehabilitationsgesetz von 2001 und „ bürokratischer Risikofaktor“52
Literatur54
Strukturelle Veränderungen der Gesundheitssicherung – Am Beispiel des Krankheits- und Gesundheitsbegriffs56
1 Der Krankheitsbegriff am Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland56
2 Der Gesundheitsbegriff der Weltgesundheitsorganisation in der Mitte des 20. Jahrhunderts58
3 Die „Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“59
Literatur65
Auf dem Weg zum Nutzer – Zur Entwicklung einer Konzeption66
1 Vom Patient zum Nutzer66
2 Definition der Nutzerin67
3 Die Rollen der Nutzerin im Gesundheitssystem68
4 Nutzerorientierung im Gesundheitswesen69
5 Fazit71
Literatur71
Mehr Kunde als Bürger – Zur Nutzerorientierung im europäischen Binnenmarkt für Gesundheitsdienstleistungen74
1 Einleitung74
2 Europäisierung von Gesundheitspolitik76
3 Gesundheitsdienstleistungen im Binnenmarkt76
4 Der europäische Nutzer: Mehr Kunde als Bürger80
Literatur82
Nutzerorientierung aus der Sicht der PatientInnen84
1 Wer nutzt die Informationsangebote der PatientInnenstelle/ PatientInnenberatung?85
2 Die NutzerInnen des Gesundheitssystems –sind PatientInnen NutzerInnen?86
3 Was bedeutet aus Sicht der PatientInnen Nutzerorientierung?86
4 Wie funktioniert die Nutzerorientierung und welche Rolle spielen PatientInnenberatungsstellen?87
5 Wie kann Nutzerorientierung besser funktionieren?91
6 Fazit93
Patientenuniversität – Wege zur Erhöhung der Gesundheitskompetenz und Beteiligung94
1 Hintergrund der Patientenuniversität – die Vermittlung von Gesundheitskompetenz95
2 Gesundheitsbildung für Jedermann99
3 Die Patientenuniversität als ein Instrument zur Erhöhung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung?105
Literatur107
Teil 2: Ansätze nutzerorientierter Gesundheitssicherung108
Das Spannungsfeld zwischen Versorgungsstrukturen und Akteuren – Optionen für Verbraucherpartizipation110
1 Der Patient – ein Akteur?110
2 Partnerschaft zwischen Ungleichen111
3 Der lange Weg zum dreiseitigen Sozialpakt112
4 Fazit113
Literatur113
Braucht die neue Medizin das Subjekt? Überlegungen zur Organisation der Krankenbehandlung im Zeitalter des New Public Management114
1 Ein netzwerktheoretischer Zugang114
2 Gesellschaftliche Kontexturen115
3 New Public Management und DRGs116
4 Entpolitisierung durch Subjektivierung?120
Literatur120
Palliativversorgung – ein Feld vorbildlicher Nutzerorientierung122
1 Das Konzept des würdigen oder guten Sterbens123
2 Handlungsoptionen in der Palliativversorgung124
3 Sterberolle und Grenzen der Patientenautonomie126
4 Abgrenzungen und Diffusionschancen der Palliativversorgung128
Literatur129
Kriterien für eine frauengerechte Gesundheitsversorgung130
1 Back to the roots: Von der Patriarchatskritik zum Gender Mainstreaming130
2 Der Einfluss der Frauengesundheitsbewegung auf das Versorgungssystem: Das Beispiel Geburtshilfe133
3 Kriterien einer frauengerechten Gesundheitsversorgung135
Literatur138
Selbstbestimmung, Fremdbestimmung, unheilige Allianz? Zur Interaktion zwischen Gesundheitssystem und Nutzerinnen am Beispiel von Brustkrebs und Wechseljahren140
1 Ergebnisse der Expertise „Hormongaben vor, während und nach den Wechseljahren“141
2 Ergebnisse der Studie „Entscheidungen von Brustkrebspatientinnen“144
3 Vergleich der beiden Patientinnengruppen147
4 Schlussfolgerungen148
Literatur149
Geschlechterspezifische Versorgungsforschung: Theoretische Ansatzpunkte und empirische Beispiele152
1 Einleitung152
2 Die Integration der Geschlechterperspektive in die Versorgungsforschung: Wann und wo kommt das Geschlecht ins Spiel?153
3 Geschlechterunterschiede in der Morbidität und Mortalität: Folgen für die gesundheitliche Versorgung156
4 Geschlechterunterschiede in der Inanspruchnahme von präventiven Versorgungsangeboten: Warum erreichen wir Männer nicht?158
5 Rheumatoide Arthritis: Versorgungsalltag junger Frauen160
6 Ausblick162
Literatur163
Was ist gute Arbeit? Risiken und Potenziale für die Gesundheit166
1 Anforderungen an gute Arbeit – Die Sicht der Arbeitnehmer166
2 Das Niveau an Ressourcen und Fehlbeanspruchungen168
3 Ressourcen-Belastungs-Kombinationen und ihre Auswirkungen auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit171
4 Fazit174
Literatur176
Gesundheitskompetenz als personale Ressource178
1 Einleitung178
2 Gesundheitskompetenz179
3 Gesundheitskompetenz, Geschlecht, Alter und körperliche Beschwerden181
4 Gesundheit als Human Ressource des Unternehmens186
5 Ausblick189
Literatur190
Die Nutzung von betrieblichen Suchtpräventionsprogrammen durch die Beschäftigten192
1 Einleitung192
2 Der Ansatz der betrieblichen Suchtpräventionsprogramme193
3 Krankheitslast und Krankheitskosten196
4 Schlussfolgerungen198
Literatur199
Restrukturierungsmaßnahmen und ihre Implikationen für die Gesundheit der Beschäftigten202
1 Arbeitslosigkeit und Gesundheit203
2 Das EU-Projekt “Social convoy and sustainable employability: Innovative strategies for outplacement/ replacement counselling” ( SOCOSE)204
3 Empfehlungen für ein europäisches Rahmenmodell zur Gestaltung beruflicher Transitionen207
4 Restrukturierung und Gesundheit210
5 Schlussbemerkung213
Literatur214
Herausgeberinnen und Herausgeber216
Autorinnen und Autoren219

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