Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft ist einem schnellen und stetigen Wandel ausgesetzt. Eine der gravierendsten Ursachen dafür ist der immer rasanter werdende technologische Fortschritt, der ständige Veränderungen hervorruft und immer mehr Prozesse und Abläufe revolutioniert. Eine solche Revolution hat das Internet mit sich gebracht und ist an dem zunehmenden Handel mit täglich neu erscheinenden Produkten und Dienstleistungen auf elektronischen Märkten abzulesen. Viele Menschen in modernen Gesellschaften sind heutzutage mit dem Internet vertraut, und nutzen dortige Handelsplattformen als virtuellen Marktplatz. Der Oberbegriff Electronic-Business umfasst alle Formen der digitalen Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen Unternehmen und deren Kunden über globale öffentlich und private Netze. Diese breite Definition des Begriffs E-Business schließt vielfältige Facetten und Anwendungsbereiche zur individuellen Nutzung und Gestaltung dieser Konzepte für das eigene Unternehmen mit ein. Der Begriff Electronic-Commerce steht als Oberbegriff für den Handel im Internet. In der deutschen Handelsgesellschaft ist die Nutzung unterschiedlicher Absatzkanäle kein neues Phänomen. Schon lange (als Pionier der Mehrkanal-Absatzstrategie gilt Neckermann im Jahr 1950) ermöglichen Unternehmen parallel neben dem Einkauf in stationären Ladengeschäften auch die Bestellung über Kataloge. Allerdings wird erst durch die Internet-Einbindung in den Handel von Multi-Channel-Systemen gesprochen, vorher sprach man von traditionellen Mehrkanalsystemen. Im Vertriebskanal Internet hat sich mittlerweile ein ausdifferenziertes Angebot an Waren und Dienstleistungen etabliert. Vielfach werden Konsumgüter wie bspw. Bücher, CDs/DVDs und Elektrogeräte virtuell angeboten. Dinge des täglichen Bedarfs, wie bspw. Lebensmittel, werden weiterhin überwiegend im klassischen Handel konsumiert. Alle Prognosen deuten darauf hin, dass der Internet-Boom ungebrochen weitergeht und auf absehbare Zeit anhalten wird. Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass sich die Einzelhandelsumsätze im Internet bis 2015 mindestens verdoppeln werden. Diese Hausarbeit beschäftigt sich vor allem mit dem Geschäftsbereich Business-to-Customer, da er den klassischen unternehmerischen Handel mit dem Endverbraucher wiedergibt, und schließt mit einem Fazit.
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...