Inhaltsangabe:Einleitung: Der Verfasser dieser Diplomarbeit ist seit einigen Jahren als Einkäufer in diesem Markt tätig und hat im Laufe seiner Berufserfahrung mehrere Arten und Formen der Lager- und Bestellmengenoptimierung erfahren und angewandt. Hier sollen die Unterschiede der einzelnen Methoden dargestellt werden. Die heutzutage anzutreffenden Praktiken sind derart vielfältig und reichen von der sturen Umsetzung anhand einer vorgegebenen Lagerumschlagshäufigkeit bis hin zur Einkaufsplanung und Steuerung, bei der durch Spekulation über zu erwartende Preisveränderungen am Markt das Betriebsergebnis optimiert werden soll. Dieser sicherlich nicht uninteressante Themenbereich der Spekulation soll hier aber nicht beleuchtet werden, es geht nur um die zahlenmäßig zu erfassenden Ansätze und deren Darstellung. Das ganze wird dann bezogen auf den Markt der elektronischen und passiven Bauelemente, welche zur Fertigung von kompletten Baugruppen benötigt werden. In diesem speziellen Markt findet man eigentlich alles, was bei der theoretischen Betrachtung des Themas der Optimierung stört und somit aufgrund dessen zu einer weiteren Verfeinerung veranlaßt. Als weitere Einschränkung ist zu nennen, daß es nur um die Optimierungen von Kaufteilen geht, also der Bereich der Lagerhaltung und der Optimierung der kompletten Baugruppen nicht betrachtet wird, daher ist auch der Themenbereich der Rationalisierungen im Bereich der Fertigung ausgenommen, welche i.d.R. sich auf eine Erhöhung der Produktivität stützt. Dieses erfolgt durch Leistungssteigerung entweder beim Faktor Arbeit, also den Mitarbeitern, der Arbeitsabläufe, bzw. der Organisation derselben, oder aber dem eingesetztem Kapital in Form von Produktionsmitteln. Weitere Einschränkung ist die Tatsache, daß sämtliche Baugruppen als Serienprodukte anzusehen sind, es gibt also glücklicherweise keine Einzelfertigung. Diese Baugruppen besitzen, genau wie jedes Industrieprodukt, einen Lebenszyklus, der von den jeweiligen Endprodukten bestimmt wird. Ziel ist die Optimierung des Lagerwertes (Minimierung) und einer damit verbundenen hohen Liquidität einerseits, auf der anderen Seite die Minimierung der Bestellvorgänge bei gleichzeitig hoher Lieferbereitschaft. Das Problem liegt in der Konkurrenz einzelner Ziele, die sich gegenseitig beeinflussen. So haben wir auf der einen Seite den Wunsch nach einer großen Bestellmenge aus folgenden Gründen: -Bessere und niedrigere Einkaufspreise. -weniger [...]
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...