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E-Book

Organisation

AutorManfred Schulte-Zurhausen
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl687 Seiten
ISBN9783800646906
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Prof. Dr. Manfred Schulte-Zurhausen lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Projektmanagement an der FH Aachen. Das bewährte Standardwerk zur Organisation stellt das breite Spektrum der modernen Organisationsgestaltung in verständlicher und praxisorientierter Form vor. Somit vermittelt das Buch nicht nur ein solides Basiswissen, sondern auch ein umfassendes Instrumentarium für die praktische Organisationsarbeit. Aus dem Inhalt: • Organisationstheoretische Ansätze • Prozessorganisation • Organisationseinheiten • Leitungsorganisation • Organisationsmanagement • Management von Organisationsprojekten • Techniken des Organisationsmanagements Das Buch ist ein Grundlagenwerk für Dozenten und Studierende betriebswirtschaftlicher Bachelor- und Masterstudiengänge. Aber es ist auch für Praktiker, die zur Erhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens Organisationsstrukturen verändern wollen, eine wertvolle Hilfe.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel4
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1. Teil: Einführung17
1. Organisationsbegriffe17
1.1 Der institutionale Organisationsbegriff17
1.2 Der instrumentale Organisationsbegriff18
1.3 Der funktionale Organisationsbegriff20
2. Organisationstheoretische Ansätze22
2.1 Organisationstheorie und organisationstheoretische Ansätze22
2.2 Klassische Ansätze der Organisationstheorie23
2.2.1 Bürokratieansatz von Max Weber23
2.2.2 Scientific Management24
2.2.3 Administrations- und Managementlehre27
2.2.4 Betriebswirtschaftliche Organisationslehre28
2.2.5 Gemeinsamkeiten der klassischen Ansätze30
2.3 Verhaltensorientierte Ansätze der Organisationstheorie31
2.3.1 Human Relations-Ansatz31
2.3.2 Motivationstheoretische Ansätze32
2.3.3 Bedeutung der Motivationstheorien für das Organisationsmanagement36
2.4 Entscheidungsorientierte Ansätze der Organisationstheorie37
2.4.1 Entscheidungslogisch-orientierte Ansätze37
2.4.2 Entscheidungsprozess-orientierte Ansätze38
2.5 Situative Ansätze der Organisationstheorie38
2.5.1 Analytische Varianten39
2.5.2 Pragmatische Varianten41
2.5.3 Dimensionen der Organisationsstruktur43
2.6 Systemorientierte Ansätze der Organisationstheorie43
2.6.1 Systemtheoretisch-kybernetischer Ansatz43
2.6.2 Soziotechnischer Ansatz45
2.7 Bedeutung der organisationstheoretischen Ansätze46
3. Unternehmen als soziotechnische Systeme47
3.1 Grundbegriffe des Systemdenkens47
3.2 Das System Unternehmen51
4. Das Analyse-Synthese-Konzept53
4.1 Aufgabenanalyse und -synthese53
4.1.1 Die Aufgabenanalyse54
4.1.2 Die Aufgabensynthese55
4.2 Arbeitsanalyse und -synthese57
4.2.1 Die Arbeitsanalyse57
4.2.2 Die Arbeitssynthese57
4.3 Stellenwert des Analyse-Synthese-Konzepts58
5. Von der Funktions- zur Prozessorientierung60
2. Teil: Prozessorganisation64
1. Grundlagen der Prozessorganisation64
1.1 Begriff des Prozesses64
1.2 Allgemeine Merkmale von Arbeitsprozessen65
1.3 Arten von Prozessen67
1.4 Prozessketten und Teilprozesse69
1.5 Geschäftsprozesse70
1.6 Das Wertkettenmodell von Porter71
1.7 Organisierbarkeit von Prozessen73
2. Elemente eines Arbeitsprozesses75
2.1 Prozessaufgabe75
2.2 Prozessaktivitäten77
2.3 Prozessinput und -output77
2.4 Ereignisse78
2.5 Prozessquellen und -senken79
2.6 Menschen80
2.6.1 Die Stellung des Menschen im Unternehmen80
2.6.2 Die menschliche Arbeitsleistung81
2.7 Informationen82
2.8 Sachmittel84
2.9 Methoden und Regeln85
2.10 Prozessziele86
2.10.1 Qualität des Prozessergebnisses86
2.10.2 Durchlaufzeit88
2.10.3 Prozessflexibilität89
2.10.4 Prozesskosten90
3. Gestaltung von Geschäftsprozessen92
3.1 Vorgehensmodell zur Prozessgestaltung92
3.2 Analyse der strategischen Geschäftsfelder94
3.2.1 Merkmale von strategischen Geschäftsfeldern94
3.2.2 Segmentierung von Produkt/Markt-Kombinationen95
3.2.3 Ermittlung der Erfolgsfaktoren97
3.2.4 Ableitung von prozessspezifischen Anforderungen98
3.2.5 Das Dilemma der strategischen Segmentierung99
3.3 Definition und Spezifikation der Geschäftsprozesse101
3.3.1 Identifikation und Abgrenzung der Geschäftsprozesse101
3.3.2 Erstellen einer Prozesslandkarte103
3.3.3 Spezifizierung der Geschäftsprozesse105
3.3.4 Festlegung der Schlüsselprozesse107
3.3.5 Prozessauswahl108
3.4 Beschreibung und Analyse der Istprozesse109
3.4.1 Prozessdekomposition109
3.4.2 Analyse des Prozessablaufs112
3.4.3 Analyse der Schnittstellen115
3.4.4 Mengen- und Zeituntersuchungen115
3.4.5 Ressourcenanalyse116
3.4.6 Schwachstellenanalyse116
3.5 Anforderungsdefinition für die Sollprozesse117
3.5.1 Definition der Prozessziele117
3.5.2 Festlegen von Leistungsanforderungen118
3.6 Gestaltung der Sollprozesse121
3.6.1 Outsourcing von Geschäftsprozessen121
3.6.2 Eliminierung von Prozessschritten122
3.6.3 Verbesserung der Arbeitsmethoden und -bedingungen123
3.6.4 Ermittlung von Prozessvarianten123
3.6.5 Überarbeitung der Ablauffolgen125
3.6.6 Zeitliche und räumliche Gestaltung125
3.6.7 Festlegen von Kontrollpunkten und Messvorschriften126
3.6.8 Integration von Geschäftsprozessen128
3.6.9 Prozessdokumentation130
3.7 Zuweisung der Prozessverantwortung131
3.8 Externe Prozessverkettung133
3.9 Gestaltung der Informationssysteme134
3.10 Prozessverbesserung und -reorganisation136
4. Organisatorische Aspekte materieller Prozesse140
4.1 Räumliche Aspekte materieller Prozesse140
4.1.1 Organisationstypen der Fertigung140
4.1.2 Zuordnung von Organisationstypen und Fertigungstypen142
4.2 Zeitliche Aspekte materieller Prozesse144
4.2.1 Ablaufarten144
4.2.2 Zeitarten148
4.2.3 Reihenfolgebestimmung150
5. Organisatorische Aspekte informationeller Prozesse152
5.1 Typisierungen von informationellen Aktivitäten152
5.1.1 Typisierung nach Szyperski152
5.1.2 Typisierung nach Zangl153
5.1.3 Typisierung nach Picot/Reichwald154
5.2 Zielsetzungen für informationelle Prozesse158
3. Teil: Organisationseinheiten161
1. Arbeitsteilung und Spezialisierung161
1.1 Bildung von Organisationseinheiten161
1.2 Grundformen der Arbeitsteilung162
1.3 Formen der Spezialisierung163
1.3.1 Horizontale Spezialisierung164
1.3.2 Vertikale Spezialisierung166
1.4 Maßnahmen zur Generalisierung168
1.4.1 Planmäßiger Arbeitswechsel (Job-Rotation)169
1.4.2 Arbeitserweiterung (Job-Enlargement)170
1.4.3 Arbeitsbereicherung (Job-Enrichment)170
1.4.4 Teilautonome Gruppenarbeit171
2. Stellenbildung und Stellenbesetzung173
2.1 Merkmale von Stellen173
2.2 Arten der Stellenbildung176
2.2.1 Funktionsorientierte Stellenbildung177
2.2.2 Prozessorientierte Stellenbildung178
2.2.3 Sachmittelorientierte Stellenbildung180
2.2.4 Personenorientierte Stellenbildung181
2.2.5 Stellenbildung aufgrund rechtlicher Normen181
2.3 Arten von Stellen182
2.3.1 Ausführungsstellen183
2.3.2 Leitungsstellen183
2.3.3 Stabsstellen186
2.3.4 Assistenzstellen187
2.3.5 Dienstleistungsstellen187
2.4 Ermittlung des Personalbedarfs188
2.4.1 Quantitative Personalbedarfsermittlung188
2.4.2 Qualitative Personalbedarfsermittlung191
2.5 Besetzung der Stellen192
3. Arbeitsgruppen194
3.1 Merkmale von Arbeitsgruppen194
3.1.1 Begriff und Merkmale einer Gruppe194
3.1.2 Effizienz von Gruppenarbeit196
3.1.3 Prozess der Gruppenentwicklung197
3.1.4 Arten von Arbeitsgruppen198
3.1.5 Formale und informale Gruppen200
3.2 Ausschuss als Arbeitsgruppe201
3.3 Problemlösegruppen203
3.3.1 Qualitätszirkel als Problemlösegruppe203
3.3.2 Lernstatt als Problemlösegruppe205
3.3.3 Vergleich Lernstatt und Qualitätszirkel207
3.3.4 Das Task-Force-Konzept208
3.4 Projektgruppen209
3.4.1 Merkmale eines Projekts209
3.4.2 Struktur einer Projektgruppe210
3.5 Teilautonome Arbeitsgruppen211
3.6 Leitungsgruppen im Unternehmen214
3.6.1 Gründe für die Einrichtung von Leitungsgruppen214
3.6.2 Zuweisung der Aufgaben und Kompetenzen215
3.6.3 Formelle Regelung der Beschlussfassung216
4. Abteilungsbildung218
4.1 Kriterien bei der Abteilungsbildung218
4.1.1 Gründe für die Abteilungsbildung218
4.1.2 Organisationsprinzipien bei der Abteilungsbildung219
4.1.3 Delegationskriterien bei der Abteilungsbildung219
4.1.4 Gruppierungskriterien bei der Abteilungsbildung220
4.1.5 Die Leitungsspanne222
4.2 Delegation und Partizipation225
4.2.1 Delegation von Aufgaben225
4.2.2 Zentralisation von Entscheidungen225
4.2.3 Partizipation an Entscheidungen227
4.3 Führung und Führungskonzepte228
4.3.1 Führung als Verhaltensbeeinflussung228
4.3.2 Führungsmodelle229
4.3.3 Führungsstile als Verhaltensmuster231
4.3.4 Konzepte zur Mitarbeiterführung232
5. Koordination der Organisationseinheiten237
5.1 Notwendigkeit der Koordination237
5.1.1 Begriff der Koordination237
5.1.2 Arten von Interdependenzen237
5.1.3 Schnittstellen als Problemfelder238
5.1.4 Grundsätzliche Maßnahmen der Koordination239
5.2 Reduktion des Koordinationsbedarfs240
5.3 Deckung des Koordinationsbedarfs242
5.3.1 Aspekte der direkten Koordination242
5.3.2 Instrumente der direkten Koordination243
5.4 Koordination durch persönliche Weisungen244
5.5 Koordination durch Selbstabstimmung245
5.6 Koordination durch Standardisierung246
5.6.1 Gegenstand der Standardisierung246
5.6.2 Bereiche der Formalisierung250
5.7 Koordination durch Unternehmenskultur252
4. Teil: Leitungsorganisation255
1. Konfiguration255
1.1 Konfiguration und Leitungsorganisation255
1.2 Hierarchische Struktur der Leitungsbeziehungen256
1.2.1 Leitungstiefe und Leitungsintensität256
1.2.2 Hierarchie der Leitungsebenen257
1.2.3 Aufgabenverteilung in der Hierarchie258
1.2.4 Oberste Unternehmensleitung und leitende Angestellte259
1.2.5 Flache und steile Konfigurationen260
1.3 Grundformen von Leitungssystemen262
1.3.1 Das Einliniensystem263
1.3.2 Das Mehrliniensystem263
1.3.3 Vergleich der Leitungssysteme264
1.3.4 Das Matrixsystem265
1.4 Gruppenorientierte Organisationsstrukturen267
1.4.1 System sich überlappender Gruppen267
1.4.2 Konzept der miteinander vermaschten Teams268
2. Formen der Primärorganisation271
2.1 Die funktionale Organisation271
2.1.1 Strukturmerkmale der funktionalen Organisation271
2.1.2 Funktionsbereiche des Unternehmens272
2.1.3 Vorteile und Nachteile der funktionalen Organisation274
2.2 Die Geschäftsbereichsorganisation276
2.2.1 Strukturmerkmale der Geschäftsbereichsorganisation276
2.2.2 Voraussetzungen der Geschäftsbereichsorganisation278
2.2.3 Kriterien zur Bildung von Geschäftsbereichen279
2.2.4 Kompetenzen der Geschäftsbereiche280
2.2.5 Bildung von funktionalen Zentralbereichen281
2.2.6 Organisation der obersten Unternehmensleitung282
2.2.7 Vor- und Nachteile der Geschäftsbereichsorganisation284
2.3 Die Matrixorganisation285
2.3.1 Strukturmerkmale der Matrixorganisation285
2.3.2 Formen der Matrixorganisation286
2.3.3 Vor- und Nachteile der Matrixorganisation288
2.4 Die Holdingorganisation289
2.4.1 Strukturmerkmale der Holdingorganisation289
2.4.2 Begriff des Konzerns291
2.4.3 Formen der Holdingorganisation292
2.5 Die Netzwerkorganisation298
2.5.1 Merkmale und Ausprägungen von Netzwerkorganisationen298
2.5.2 Das Joint Venture300
2.5.3 Das Franchising301
2.5.4 Die Subunternehmerschaft302
2.5.4 Die strategische Allianz303
2.5.6 Die virtuelle Organisation305
2.5.7 Vorteile und Nachteile der Netzwerkorganisation308
2.6 Die modulare Organisation309
2.6.1 Modularisierung auf der Ebene von Teilprozessen311
2.6.2 Modularisierung auf der Ebene von Geschäftsprozessen312
2.6.3 Modularisierung auf der Ebene des Gesamtunternehmens312
3. Formen der Sekundärorganisation314
3.1 Grundlegende Merkmale der Sekundärorganisation314
3.2 Bildung von sekundären Organisationsstrukturen315
3.2.1 Das Stabsprinzip316
3.2.2 Das Matrixprinzip319
3.2.3 Das Ausgliederungsprinzip321
3.2.4 Das Arbeitsgruppenprinzip321
3.3 Produktorientierte Sekundärorganisation322
3.3.1 Konzept des Produktmanagements322
3.3.2 Organisatorische Formen des Produktmanagements323
3.4 Kundenorientierte Sekundärorganisation326
3.4.1 Konzept des Kundenmanagements326
3.4.2 Organisatorische Formen des Kundenmanagements327
3.5 Funktionsorientierte Sekundärorganisation328
3.5.1 Organisation der Logistik328
3.5.2 Organisation des Controlling331
3.5.3 Organisation des Qualitätsmanagements332
3.6 Prozessorientierte Sekundärorganisation334
3.6.1 Konzept des Fallmanagements334
3.6.2 Konzept des Prozessmanagements335
3.7 Strategisch orientierte Sekundärorganisation336
3.7.1 Konzept der strategischen Geschäftseinheit336
3.7.2 Organisatorische Formen der strategischen Geschäftseinheiten338
3.8 Projektorientierte Sekundärorganisation339
3.8.1 Konzept des Projektmanagements339
3.8.2 Organisatorische Formen des Projektmanagements340
4. Organisation kleiner und mittlerer Unternehmen345
4.1 Der Begriff des kleinen und mittleren Unternehmens345
4.1.1 Quantitative Unterscheidungsmerkmale345
4.1.2 Qualitative Unterscheidungsmerkmale346
4.2 Besonderheiten kleiner und mittlerer Unternehmen347
5. Teil: Organisationsmanagement350
1. Organisatorische Veränderungen von Unternehmen350
1.1 Ursachen für organisatorische Veränderungen350
1.2 Organisationsdynamik von Unternehmen351
1.2.1 Das Wachstumsmodell von Greiner352
1.2.2 Das Phasenmodell des St. Galler-Managementmodells354
1.3 Arten von organisatorischem Wandel359
1.3.1 Geplanter und ungeplanter Wandel359
1.3.2 Inkrementaler und fundamentaler Wandel360
1.3.3 Selbstorganisation und Fremdorganisation361
1.4 Barrieren gegen einen geplanten Wandel363
1.4.1 Formen und Ursachen von Barrieren363
1.4.2 Umgang mit Widerständen363
1.5 Organisatorischer Wandel durch Organisationsentwicklung365
1.6 Organisatorischer Wandel durch Organisationsgestaltung367
1.7 Ebenen und Situationsbezogenheit der Organisationsgestaltung368
1.8 Der Ansatz des Organisationsmanagements371
1.9 Der Systemansatz beim Organisationsmanagement373
1.9.1 Organisatorische Veränderung als Problemlösungsprozess373
1.9.2 Betrachtungsweisen des Systemdenkens374
1.9.3 Vorgehensmodell des Systems Engineering377
1.9.4 Problem-, Eingriffs- und Lösungsbereich380
1.9.5 Projektmanagement bei organisatorischen Veränderungsprozessen381
1.9.6 Empirisches und konzeptionelles Vorgehen381
1.10 Komponenten des Organisationsmanagements382
1.10.1 Methoden des Organisationsmanagements382
1.10.2 Techniken des Organisationsmanagements383
2. Stufen des Organisationsprozesses385
2.1 Anstoß zur organisatorischen Veränderung385
2.2 Die Vorstudie387
2.3 Die Hauptstudie389
2.4 Die Teilstudien390
2.5 Die Realisierung391
2.6 Die Einführung392
2.7 Die Kontrolle392
3. Phasen der Organisationsplanung395
3.1 Analyse der Problemsituation396
3.1.1 Definition der zu lösenden Probleme397
3.1.2 Abgrenzung des Untersuchungsbereichs398
3.1.3 Einflussgrößenanalyse398
3.1.4 Beschreibung des Untersuchungsbereichs399
3.1.5 Analyse des Untersuchungsbereichs400
3.1.6 Abgrenzung des Eingriffsbereichs403
3.2 Formulierung von Zielen404
3.2.1 Die Bedeutung von Zielen405
3.2.2 Zielarten eines Organisationsprojekts406
3.2.3 Ermittlung der Anforderungen407
3.2.4 Strukturierung der Ziele408
3.2.5 Operationalisierung der Ziele411
3.2.6 Gewichtung der Ziele414
3.2.7 Behandlung von Zielkonflikten416
3.2.8 Zielentscheidung416
3.3 Erarbeitung von Problemlösungen416
3.3.1 Arten von Maßnahmen417
3.3.2 Routine- und Innovationsprobleme418
3.3.3 Festlegung einer Suchstrategie420
3.3.4 Suche nach Lösungsideen421
3.3.5 Konkretisierung der Lösungen422
3.3.6 Prüfung der Lösungen auf Zulässigkeit422
3.4 Bewertung der Problemlösungen423
3.4.1 Festlegung einer Bewertungsmethode425
3.4.2 Ermittlung der Auswirkungen425
3.4.3 Bewertung der Auswirkungen426
3.4.4 Synthese der Zielwerte427
3.4.5 Aufwandsschätzung427
3.4.6 Sensitivitäts- und Risikoanalyse427
3.4.7 Auswahl der besten Problemlösungen428
6. Teil: Management von Organisationsprojekten430
1. Grundlagen des Projektmanagements430
1.1 Der Projektbegriff430
1.2 Arten von Projekten431
1.3 Konzept des Projektmanagements442
1.4 Projektorientierte Unternehmen445
1.5 Grundlegende Aspekte des Projektmanagements446
1.6 Misserfolgsfaktoren von Organisationsprojekten448
2. Projektorganisation451
2.1 Beteiligte an einem Organisationsprojekt451
2.1.1 Der Lenkungsausschuss452
2.1.2 Der Beratungsausschuss455
2.1.3 Die Projektgruppe456
2.1.4 Der Projektleiter458
2.1.5 Das Project Management Office460
2.1.6 Externe Berater461
2.1.7 Der Betriebsrat461
2.2 Eingliederung von Projekten in die Leitungsorganisation464
2.2.1 Formen der Projektorganisation464
2.2.2 Wahl der geeigneten Organisationsform466
3. Phasen des Projektmanagements468
3.1 Prozessorientierung im Projektmanagement468
3.1.1 Projektmanagementprozesse468
3.1.2 Das Prozessmodell der DIN 69901469
3.1.3 Prozessmodell für Organisationsprojekte472
3.2 Die Startphase473
3.2.1 Identifikation und Analyse der Stakeholder474
3.2.2 Der Projektauftrag475
3.2.3 Konkretisierung der Projektziele476
3.2.4 Projekt-Kick-off477
3.2.5 Vorgehensplanung478
3.3 Die Planungsphase479
3.3.1 Grundsätze der Projektplanung479
3.3.2 Planung der Projektstruktur481
3.3.3 Planung des Personaleinsatzes484
3.3.4 Beschreibung der Arbeitspakete485
3.3.5 Planung des Projektablaufs485
3.3.6 Schätzung der Arbeitsaufwände486
3.3.7 Planung der Termine490
3.3.8 Planung der Kapazitäten493
3.3.9 Planung von Meilensteinen494
3.3.10 Planung der Projektkosten495
3.3.11 Planung des Projektbudgets497
3.3.12 Analyse des Projektrisikos499
3.3.13 Planung der Dokumentation500
3.3.14 Feinplanung des Projekts503
3.4 Die Steuerungsphase506
3.4.1 Aufgaben der Projektkontrolle und -steuerung506
3.4.2 Kontrolle von Organisationsprojekten507
3.4.3 Leistungskontrolle510
3.4.4 Terminkontrolle511
3.4.5 Kostenkontrolle513
3.4.6 Qualitätskontrolle515
3.4.7 Der Projektstatus516
3.4.8 Steuerungsmaßnahmen in Organisationsprojekten517
3.5 Die Abschlussphase518
3.5.1 Der formale Projektabschluss519
3.5.2 Die Projektaufbereitung520
3.6 Softwareeinsatz im Projektmanagement521
4. Multiprojektmanagement526
4.1 Begriffliche Grundlagen526
4.2 Initialisierung von Projekten530
4.2.1 Ziele eines geregelten Projektantragsverfahrens530
4.2.2 Projektidee und Projektantrag532
4.2.3 Bewertung der Projektanträge533
4.2.4 Festlegung der Projektorganisation537
4.2.5 Ausarbeitung des Projektauftrags537
4.2.6 Durchführung einer Vorstudie537
4.2.7 Planung des Projekts538
4.2.8 Überprüfung der Projektplanung538
4.3 Multiprojektkoordination538
4.4 Das Project Management Office540
4.4.1 Organisatorische Eingliederung des PMO540
4.4.2 Aufgaben des PMO542
7. Teil: Techniken des Organisationsmanagements548
1. Techniken der Erhebung548
1.1 Dokumentenanalyse548
1.2 Fragebogen549
1.3 Interview550
1.4 Moderationstechnik554
1.5 Beobachtung558
1.6 Multimomentaufnahme559
1.7 Zeitaufnahme565
2. Techniken der Dokumentation567
2.1 Stellenbeschreibung568
2.2 Funktionendiagramm573
2.3 Organigramm575
2.4 Ablaufdiagramm578
2.5 Folgeplan579
2.6 Organisationsdatenbank584
2.6.1 Theoretische Grundlagen der Datenmodellierung585
2.6.2 Datenmodell einer Organisationsdatenbank588
3. Techniken der Analyse590
3.1 Checkliste590
3.2 Ursache-Wirkungs-Diagramm592
3.3 Netzwerktechnik593
3.4 Strukturierte Analyse597
3.5 Ereignisgesteuerte Prozesskette599
3.6 Entscheidungstabelle603
3.6.1 Grundlagen603
3.6.2 Erstellen von Entscheidungstabellen606
3.6.2 Erstellen von Entscheidungstabellen607
3.6.4 Einsatzmöglichkeiten der Entscheidungstabellen610
3.7 ABC-Analyse611
4. Techniken der Lösungssuche613
4.1 Brainstorming613
4.2 Methode 635615
4.3 Problemlösungsbaum616
4.4 Morphologische Analyse618
5. Techniken der Bewertung620
5.1 Verbale Bewertung620
5.2 Kostenvergleichsrechnung620
5.3 Amortisationsrechnung622
5.4 Nutzwertanalyse625
5.5 Kosten-Wirksamkeits-Analyse630
6. Techniken des Projektmanagements632
6.1 Lastenheft und Pflichtenheft632
6.1.1 Bedeutung des Lastenhefts632
6.1.2 Bedeutung des Pflichtenhefts633
6.2 Terminliste635
6.3 Balkendiagramm636
6.4 Netzplantechnik637
6.4.1 Grundbegriffe638
6.4.2 Netzplanarten638
6.4.3 Ablaufstrukturen639
6.4.4 Errechnen der Zeitpunkte640
6.4.5 Terminierung642
6.4.6 Verwendung von Meilensteinen642
6.5 Earned-Value-Analyse643
6.6 Meilenstein-Trendanalyse648
6.7 Stakeholderanalyse649
6.7 Risikoanalyse652
6.8 Projektreview655
Literaturverzeichnis657
Sachverzeichnis674
Impressum685

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Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

DSD Der Sicherheitsdienst

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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...