Sie sind hier
E-Book

Organisationskultur und Innovationserfolg - Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Familienunternehmen und jungen Technologieunternehmen

AutorOliver Gätgens
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl133 Seiten
ISBN9783640956531
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Gründungs- und Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grundlage des ressourcen-basierten Ansatzes wird die Organisationskultur von Familienunternehmen und jungen Technologieunternehmen als Ressource angesehen, die den Innovationserfolg bestimmt. Kriterien des ressourcen basierten Ansatzes sind die VRIN Kriterien. Hieran erkläre ich, warum Organisationskultur eine Ressource im Sinne des RBV darstellt. Die umfassend recherchierte Definition der Organisationskultur besteht aus 5 Perspektiven, 2 Hauptrichtungen und den verschiedenen Modellen. Dabei gehe ich auf Cameron und Freeman (inkl. Framwork & Abbildungen) ein, erkläre die 3 Ebenen nach Schein und das Modell nach Schneyder. Den Innovationserfolg definiere ich durch 5 Dimensionen, gehe auf 3 Kriterien des wirtschaftlichen Erfolgs ein und stelle in einem Schaubild die Eigenschaften des Innovationserfolges dar. Der Unternehmenstyp (Familienunternehmen vs. junges Technologieunternehmen) wird in dieser Arbeit empirisch anhand übereinstimmender Charakteristika in der Literatur kategorisiert. Herzstück dieser Arbeit ist der empirische Vgl. des Einflusses von Organisationskultur auf den Innovationserfolg etablierter bzw. von Familien und jungen Technologieunternehmens. Hierbei werden auf 7 Seiten die Studien in tabellarischer Form wie folgt unterschieden: Forschungsfrage, Abhängige Variable (Art der Messung), unabhängige Variable (Art der Messung), Stichprobe, Zentrale Befunde. Darauf aufbauend leitet diese Arbeit eine Innovationskultur (innovationsförderliche Organisationskultur) ab. In einer weiteren Tabelle werden die Aspekte innovationsförderlicher Werte, innovationsförderliche Strukturen und innovationsförderliches Verhalten gegenübergestellt und erläutert. Diese 3 Blöcke wende ich auf die Eigenschaften einer Innovationskultur an. Es ergibt sich das Kapitel 3.5, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der ich meine aufgestellten Hypothesen beantworte. Schlußfolgernd gehe ich auf die methodische Limitation verwendeter Studien ein, untersuche die Erhebungsmethoden des Organizational Culture Profile, des Denison Organizational Culture Survey, des Organizational Values Questionnaire, des Culture Types Fragebogens und des Organizational Culture Assesment Inventory. Die Konstruktvalidität & Diskriminanzvalidität werden auf die Organisationskultur Konzepte angewandt. Geschlossen wird mit einem Fazit in dem die verwendeten Studien diskutiert werden und die Qualität der Ergebnisse einer innovationsförderlichen Organisationskultur hinterfragt wird.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...