Inhaltsverzeichnis | 6 |
Danksagung | 10 |
Anmerkungen zur Übersetzung | 11 |
Kapitel 1 | 13 |
Einführung | 13 |
1.1 Klientenzentrierte Ergotherapie | 14 |
1.1.1 Den Klienten da abholen, wo er steht | 15 |
1.1.2 Wer ist der Klient? | 16 |
1.1.3 Einige „warnende Worte“ zu klientenzentriertem Arbeiten | 17 |
1.2 Ergotherapeutische Top-down-Evaluation | 18 |
1.2.1 Top-down-Ansatz | 18 |
1.2.2 Bottom-up-Ansatz | 19 |
1.2.3 Top-to-Bottom-up-Ansatz | 21 |
1.3 Betätigungsbasierte Evaluation und Intervention | 22 |
1.3.1 Definition einiger Schlüsselbegriffe | 22 |
1.3.2 Betätigung (occupation) | 23 |
1.3.3 Aktivität versus Aufgabe | 24 |
1.3.4 Bedeutung und Zweck | 25 |
1.4 Überblick über das OTIPM | 27 |
1.5 Theoriegeleitetes versus prozessgeleitetes Reasoning | 32 |
1.6 Zusammenfassung | 33 |
Kapitel 2 | 35 |
Von Ergotherapeuten eingesetzte Interventionsarten | 35 |
2.1 Übliche Interventionsmethoden | 36 |
2.1.1 Vier Kontinua, mit denen als Therapie eingesetzte Aktivitäten evaluier twerden können | 37 |
2.1.2 Drei Schwerpunkte der Intervention | 39 |
2.2 Legitime Aktivitäten für die Ergotherapie | 50 |
Kapitel 3 | 54 |
Annahmen über Menschen und Prinzipien der Intervention | 54 |
3.1 Theoretische Annahmen | 55 |
3.2 Interventionsprinzipien | 58 |
3.2.1 Allgemeine Prinzipien | 58 |
3.2.2 Prinzipien adaptiver Betätigung | 62 |
3.2.3 Prinzipien akquisitorischer und restitutiver Betätigung | 67 |
3.2.4 Prinzipien betätigungsbasierter Edukationsprogramme | 68 |
Kapitel 4 | 71 |
Das OTIPM als Reasoningmodell zur Umsetzungganzheitlicher Ergotherapie – Klientenbeispiel: Bev | 71 |
4.1 Den klientenzentrierten Performanzkontext erstellen | 73 |
4.1.1 Den Performanzkontext definieren | 74 |
4.1.2 Wechselbeziehung der 10 Dimensionen des klientenzentrierten Performanzkontexts | 77 |
4.1.3 Die 10 Dimensionen zum Sammeln umfassender Informationen nutzen ,nicht als Interviewleitfaden | 77 |
4.1.4 Zwischen globalem und spezifischem klientenzentrierten Performanzkontext unterscheiden | 78 |
4.1.5 Verbindung zu anderen Praxismodellen herstellen | 78 |
4.1.6 Klientenzentrierten Performanzkontext erstellen – Erstverordnung | 79 |
4.1.7 Klientenzentrierten Performanzkontext erstellen – ergotherapeutisches Anfangsinterview | 80 |
4.2 Klientenbeispiel: Bev – den klientenzentrierten Performanzkontext erstellen | 82 |
4.2.1 Bev: Erstverordnung | 82 |
4.2.2 Bev: Vorbereitung auf das ergotherapeutische Interview | 82 |
4.2.3 Bev: den Hausbesuch initiieren und das ergotherapeutische Interview durchführen | 83 |
4.2.4 Bev: Wer ist die Klientin? | 89 |
4.3 Therapeutische Beziehung und partnerschaftliche Zusammenarbeitentwickeln | 89 |
4.4 Klientenbeispiel: Bev – therapeutische Beziehung und partnerschaftliche Zusammenarbeit entwickeln | 90 |
4.5 Ressourcen und Einschränkungen im klientenzentrierten Performanzkontext herausfinden | 90 |
4.6 Klientenbeispiel: Bev – Ressourcen und Einschränkungen im klientenzentrierten Performanzkontext herausfinden | 91 |
4.7 Berichtete Stärken und Probleme der Betätigungsperformanz erkennen und priorisieren | 92 |
4.8 Klientenbeispiel: Bev – berichtete Stärken und Probleme der Betätigungsperformanz erkennen und priorisieren | 95 |
4.9 Aufgabenperformanz des Klienten beobachten und Performanzanalyse einsetzen | 96 |
4.10 Klientenbeispiel: Bev – Aufgabenperformanz des Klienten beobachten und Performanzanalyse einsetzen | 99 |
4.11 Aktionen, die der Klient effektiv, und solche, die er nicht effektiv ausführt, definieren und beschreiben | 100 |
4.12 Klientenbeispiel: Bev – Aktionen, die der Klient effektiv, und solche,die er nicht effektiv ausführt, definieren und beschreiben | 101 |
4.12.1 Narrative Zusammenfassung unserer Beobachtungen | 101 |
4.12.2 Bevs globales Eingangs-Performanzniveau zusammenfassen | 102 |
4.12.3 Eine Liste der wichtigsten Aktionen erstellen | 102 |
4.12.5 Bevs spezifisches Eingangsniveau der Performanz zusammenfassen | 104 |
4.13 Die Ursache definieren/abklären oder interpretieren | 105 |
4.13.1 Die Ursache innerhalb des echten Top-down-Reasoning-Rahmens desOTIPM abklären (versus Top-to-Bottom-up-Rahmen) | 107 |
4.14 Klientenbeispiel: Bev – die Ursache definieren/abklären oder interpretieren | 108 |
4.15 Eingangsbefund und Ziele des Klienten dokumentieren | 109 |
4.16 Klientenbeispiel: Bev – Ziele des Klienten dokumentieren | 111 |
4.17 Interventionsmodell auswählen und betätigungsbasierte Intervention planen und umsetzen | 112 |
4.18 Klientenbeispiel: Bev – Interventionsmodell auswählen und betätigungsbasierte Intervention planen und umsetzen | 113 |
4.18.1 Klientenbeispiel: Bev – Sitzung 1, restitutive Betätigung planen, um Körperfunktionen wiederherzustellen, und akquisitorische Betätigung, um Betätigungsfertigkeit wiederzuerlangen | 113 |
4.18.2 Klientenbeispiel: Bev – Sitzung 2, eine standardisierte AMPS-Performanzanalyse durchführen und Bev bei zwei ADL-Aufgaben beobachten | 115 |
4.18.3 Klientenbeispiel: Bev – Sitzung 2, Ursache definieren/abklären | 116 |
4.18.4 Klientenbeispiel: Bev – Sitzung 2, adaptive Betätigung auswählen und implementieren, um ineffektive Aktionen zu kompensieren | 116 |
4.18.5 Klientenbeispiel: Bev – weitere Intervention planen und implementieren | 118 |
4.19 Auf verbesserte Betätigungsperformanz hin re-evaluieren | 128 |
4.20 Den Klienten entlassen | 130 |
4.21 Klientenbeispiel: Bev – den Klienten entlassen | 130 |
4.22 Zusammenfassung | 130 |
Kapitel 5 | 132 |
OTIPM als Reasoningmodell zur Evaluation sozialerInterventionsfertigkeiten – Klientenbeispiel: Ben | 132 |
5.1 Übersicht über das Kapitel | 133 |
5.2 Die ergotherapeutische Anfangserhebung durchführen | 133 |
5.3 Phase I der ergotherapeutischen Anfangsevaluation dokumentieren | 134 |
5.4 Bens Gesamtqualität sozialer Interaktion zusammenfassen | 135 |
5.5 Die sozialen Interaktionen definieren und beschreiben, die Ben effektiv und die er nicht effektiv ausführt | 137 |
5.6 Bens spezifische Eingangsqualität sozialer Interaktion zusammenfassen | 143 |
5.7 Klientenzentrierte Ziele aufgrund der Ergebnisse einer ESI-Beobachtung entwickeln | 146 |
5.8 Betätigungsbasierte Intervention entwickeln | 147 |
Kapitel 6 | 149 |
Motorische, prozessbezogene und soziale Interaktionsfertigkeiten | 149 |
6.1 Begründung für das Dokumentieren der Qualität von Betätigungsperformanz | 153 |
6.2 Motorische Fertigkeiten | 156 |
6.2.1 Körperposition | 156 |
6.2.2 Gegenstände erreichen und halten | 157 |
6.2.3 Sich selbst und Gegenstände bewegen | 158 |
6.2.4 Ausführung aufrechterhalten | 159 |
6.3 Prozessbezogene Fertigkeiten | 160 |
6.3.1 Ausführung aufrechterhalten | 160 |
6.3.2 Wissen anwenden | 161 |
6.3.3 Zeitliche Organisation | 162 |
6.3.4 Raum und Gegenstände organisieren | 163 |
6.3.5 Ausführung anpassen | 165 |
6.4 Fertigkeiten sozialer Interaktion | 167 |
6.4.1 Soziale Interaktion initiieren und beenden | 167 |
6.4.2 Soziale Interaktion produzieren | 168 |
6.4.3 Soziale Interaktion körperlich unterstützen | 168 |
6.4.4 Inhalt der sozialen Interaktion ausformen | 170 |
6.4.5 Fluss der sozialen Interaktion aufrechterhalten | 172 |
6.4.6 Soziale Interaktion verbal unterstützen | 173 |
6.4.7 Soziale Interaktion anpassen | 174 |
6.5 Nicht-standardisierte Bewertungskriterien | 175 |
6.5.1 Betätigungsperformanz – Anstrengung | 175 |
6.5.2 Betätigungsperformanz – Effizienz | 175 |
6.5.3 Betätigungsperformanz – Sicherheit | 176 |
6.5.4 Betätigungsperformanz – Bedarf an erhaltener Hilfe oder Unterstützung | 177 |
6.5.5 Betätigungsperformanz – Soziale Angemessenheit | 177 |
6.5.6 Betätigungsperformanz – Zufriedenheit | 178 |
Literatur | 179 |
Anhang | 186 |
A.1 Beziehung zwischen dem ergotherapeutischen Framework und der ICF | 187 |
A.2 Ein ergotherapeutisches Programm, aufgebaut auf dem OTIPM | 190 |
A.3 Vokabeln zum OTIPM Deutsch/Englisch | 203 |
A.4 Vokabeln zum OTIPM Englisch/Deutsch | 206 |