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E-Book

Perfektion. Die Wissenschaft des guten Kochens. Fleisch

Die besten Rezepte für professionell zubereitete Fleisch-Gerichte

VerlagStiftung Warentest
Erscheinungsjahr2015
ReihePerfektion. Die Wissenschaft des guten Kochens 
Seitenanzahl272 Seiten
ISBN9783868517521
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Wussten Sie, dass ein 1,5-Kilo-Braten nach 3 Stunden bei 120 °C im Backofen perfekt wird? Und dass Pommes bei exakt 165 °C frittiert werden sollten? In 'Perfektion - Die Wissenschaft des guten Kochens' wird die Küche ins Labor verlegt mit dem Ziel, das perfekte Rezept für die beliebtesten Gerichte zu entwickeln. Auf wissenschaftlicher Basis basteln die Testköche und Lebensmittelchemiker aufwendige Experimente: Duzende Steaks werden auf unterschiedliche Weise zubereitet, Bratenstücke in Testreihen gegart, Hackfleisch in verschiedenen Varianten produziert. Es geht um Konduktion und Radiation, die Maillard-Reaktion, Aktin und Myosin und die Molekularstruktur von Fleisch. Auch für Laien wird so verständlich, wieso beispielsweise ein Hähnchen im eigenen Saft am besten schmort. Die Theorie wird zur alltagstauglichen Küchenpraxis. Und am Ende steht das bestmögliche Rezept für Ihre Küche. Band 1 widmet sich der perfekten Zubereitung von Fleisch - mit mehr als 150 Rezepten, vielen Fotos und Illustrationen sowie Einblicken in die beste Zubereitung von Fisch und Eiern.

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Leseprobe

DIE WISSENSCHAFT VON ZEIT UND TEMPERATUR


ZEITANGABEN KÖNNEN TRÜGEN


Zeitangaben sind nützlich fürs Kochen, aber oft wird ihnen zu viel Bedeutung beigemessen. Unsere Rezepte enthalten sowohl Zeitangaben als auch weitere Hinweise, um abschätzen zu können, wann die einzelnen Zubereitungsschritte abgeschlossen sind. Die angegebenen Zeiten sollten Ihnen als grobe Orientierung für die Planung der Mahlzeit dienen (schließlich ist es nicht unerheblich, ob ein Braten eine Stunde braucht oder zwei) und nicht als exakte Anweisung, die es genau zu befolgen gilt. Vertrauen Sie auf Ihre fünf Sinne, um zu entscheiden, ob ein Teilschritt abgeschlossen oder das ganze Rezept fertig ist. Sieht das Essen aus wie beschrieben? Wenn im Rezept steht, dass Sie etwas garen sollen, bis es „fest“ ist, prüfen Sie die Konsistenz mit den Fingern. Genauso, wenn das Rezept sagt, man solle etwas kochen, bis es „aromatisch duftet“. Verlassen Sie sich lieber auf diese sensorischen Hinweise als auf die Zeitangaben.

TEMPERATURGENAUIGKEIT VON BACKÖFEN
15 unserer Köche stellten ihre Backöfen daheim auf 175 °C. Die tatsächlich gemessenen Temperaturen lagen zwischen 150 und 200 °C.

Letztere sind deshalb nicht besonders zuverlässig, weil die Eigenschaften der benutzten Gerätschaften und Zutaten variieren können. Die Heizleistung von Grills und Kochfeldern unterscheidet sich von Gerät zu Gerät, und ebenso beeinflussen das Gewicht und der Durchmesser Ihrer Töpfe die Garzeit.

Auch Ihr Backofen ist nicht so zuverlässig, wie Sie vielleicht glauben. Woher wir das wissen? In unserer Versuchsküche haben wir mehr als zwei Dutzend Backöfen, und in jedem von ihnen steht ein Ofenthermometer, damit wir sicher sein können, dass sie noch genau kalibriert sind. Anders formuliert: Erreichen und halten sie wirklich die eingestellte Temperatur? Unserer Erfahrung nach klaffen die eingestellte und die tatsächliche Temperatur eines Ofens nach wenigen Monaten intensiver Nutzung weit auseinander, sodass wir ihn vom Fachmann neu einstellen lassen müssen. In der heimischen Küche geht dieser Prozess sicher langsamer vonstatten, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Ihr Backofen nicht 175 °C heiß ist, selbst wenn die Skala am Drehknopf das anzeigt. Um das zu überprüfen, haben wir 15 unserer Köche ein hoch präzises Ofenthermometer mit nach Hause gegeben, um dort ihre Backöfen zu testen. Sie haben das Gerät auf 175 °C eingestellt und es eine halbe Stunde heizen lassen, dann haben sie die tatsächliche Temperatur gemessen und notiert. Die Messergebnisse haben zwischen 150 und 200 °C geschwankt. Für einen Kuchen, der bei 175 °C gebacken werden soll, kann es einen erheblichen Unterschied machen, ob der Ofen 25 °C heißer oder kälter ist. Es liegt auf der Hand, dass die notwendige Backzeit sich ändert, aber auch auf die Farbe und Konsistenz des Teigs hat eine höhere oder niedrigere Temperatur Auswirkungen. Was fangen wir nun mit diesem Wissen an?

Zunächst sollten Sie nicht davon ausgehen, dass die Temperatur ihres Backofens akkurat stimmt, und das Essen besser schon eine Weile vor Ablauf der angegebenen Garzeit im Auge behalten. Kaufen Sie sich außerdem ein Ofenthermometer (auf Seite 259 finden Sie einige Empfehlungen). Dieser Einkauf könnte die Qualität der Speisen, die Sie in Ihrem Ofen zubereiten, dramatisch verbessern. Sollte Ihr Ofen wirklich deutlich heißer oder kälter sein als die eingestellte Temperatur (sagen wir 25 oder 30 °C), sollten Sie sich überlegen, ob Sie ihn nicht von einem Fachmann neu einstellen lassen.

Eine geringe Abweichung dagegen ist ganz normal. Ein Backofen heizt nämlich nicht einfach hoch, bis er die gewünschte Temperatur erreicht hat und hält diese dann. In den meisten Modellen kennen die Heizelemente nur zwei Zustände: aus und an. Um die gewünschte Temperatur zu halten, werden die Heizelemente entsprechend der vom Hersteller festgelegten Automatik zyklisch ein- und ausgeschaltet; sie heizen den Ofen bis knapp über die Wunschtemperatur und schalten sich dann ab, bis er wieder knapp unter diese abgekühlt ist. So haben unsere Messungen genau im Zentrum eines auf 175 °C vorgeheizten Elektrobackofens ergeben, dass die Temperatur zyklisch zwischen 168 und 183 °C geschwankt hat . Auch in einem Gasbackofen haben wir entsprechende Messungen durchgeführt; hier lag die Schwankung zwischen 173 und 182 °C.

Die simple Schlussfolgerung lautet: Beurteilen Sie Ihren Ofen nicht nach einer einzigen Messung und machen Sie sich keine Sorgen, falls die abgelesenen Temperaturen 5 oder 6 °C zu hoch oder zu niedrig sind – das liegt im Normbereich. Ist Ihr Ofen allerdings immer deutlich, d. h. 15 °C oder mehr, zu heiß oder zu kalt, haben Sie ein Problem.

ENTSCHEIDEND IST IMMER DIE TEMPERATUR


Die spezifischen Eigenschaften der verwendeten Geräte beeinflussen zwar die Garzeit, doch lassen sich diese Variablen nur schwer bestimmen. Woher soll man schließlich wissen, ob die eigene Pfanne schneller heiß wird als die, die wir in unserer Versuchsküche verwenden? Die zweite variable Größe, die Einfluss auf die Garzeit hat, ist dagegen leichter zu fassen.

KALIBRIERUNG EINES DIGITAL - THERMOMETERS

Ein digitales Bratenthermometer ist nur dann sinnvoll, wenn es auch genau misst. Daher sollten Sie die Messgenauigkeit direkt nach dem Kauf prüfen und die Prüfung in regelmäßigen Abständen wiederholen. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:

HERSTELLUNG EINES WASSER-EIS-GEMISCHS
Füllen Sie ein Glas oder eine Schüssel mit einer Mischung aus Eis und möglichst kaltem Leitungswasser und lassen Sie das Ganze zwei Minuten stehen, damit die Temperatur sich stabilisiert. Tauchen Sie nun die Sonde des Thermometers in das Gemisch, ohne dass sie die Wände oder den Boden des Gefäßes berührt. Wenn die angezeigte Temperatur nicht 0 °C beträgt, setzen Sie die Kalibriertemperatur mit dem entsprechenden Knopf auf 0 °C. Haben Sie ein analoges Thermometer mit Zeiger, stellen Sie diesen auf die Null-Grad-Position (die Vorgehensweise unterscheidet sich von Modell zu Modell; eventuell müssen Sie mit einer Zange eine kleine Stellschraube auf der Rückseite betätigen).

Die Ausgangstemperatur der Zutaten spielt für viele Rezepte eine wichtige Rolle. Wie entscheidend sich diese Temperatur auf die Garzeit auswirken kann, zeigt das folgende Beispiel:

Grillen Sie zwei große Steaks, wobei Sie das eine direkt aus dem Kühlschrank auf den Grill geben und das andere erst eine Weile zum Anwärmen auf der Arbeitsplatte liegen lassen. Dabei werden Sie feststellen, dass die Garzeiten erheblich voneinander abweichen. Wir haben dieses Experiment mit zwei 900-Gramm-Rindersteaks aus der Keule durchgeführt, von denen jedes knapp 4 cm dick war. Das erste ist direkt aus dem Kühlschrank gekommen; die Temperatur hat etwa 4,5 °C betragen, als es auf den Grill gekommen ist, und es hat 22 Minuten gedauert, bis die gewünschte Kerntemperatur von 49 °C erreicht war. Das zweite Steak wurde in Frischhaltefolie eingeschlagen und eine Stunde in einen Eimer mit Wasser gegeben, bis es 21 °C warm war. Dieses Steak hat auf dem Grill nur 13 Minuten gebraucht, um dieselbe Kerntemperatur zu erreichen. Kalte Lebensmittel brauchen demnach länger zum Garen als jene mit Zimmertemperatur. Verlangt ein Rezept explizit eine gekühlte Zutat oder eine, die Zimmertemperatur hat, so sollten Sie diese Anweisung ernst nehmen.

Die Ausgangstemperatur der Zutaten beeinflusst nicht nur die Garzeit, sondern auch die Beschaffenheit des fertigen Gerichts. Wenn die Butter für Ihren Mürbeteig nicht richtig kalt ist, wird das Ergebnis zäh und ledrig anstatt schön locker und mürbe. Gekühlte Eier lassen sich besser trennen, weil das Eiklar dann dickflüssiger ist. Bitte beherzigen Sie die folgenden Hinweise zur Temperatur von Zutaten:

GARSTUFEN FÜR FLEISCH, GEFLÜGEL UND FISCH


Da die Kerntemperatur von Fleisch (Rind, Schwein und Lamm) durch Ruhenlassen nach dem Garen noch weiter ansteigt (Nachgareffekt), sollte man es aus dem Ofen, vom Grill oder aus der Pfanne nehmen, wenn die Temperatur noch 3 bis 6 °C unter der gewünschten Serviertemperatur liegt. (Genaueres zu diesem Phänomen ist im Konzept 1.4 nachzulesen.) Der Nachgareffekt tritt bei Geflügel und Fisch nicht auf (ihr Fleisch speichert Wärme nicht so gut wie das dichte Muskelgewebe beim Rind, Schwein und Lamm), deshalb sollte man diese tatsächlich bis zur gewünschten Serviertemperatur erhitzen. Der folgenden Tabelle ist zu entnehmen, bei welcher Temperatur man den Garprozess am besten beendet.

TIPPS ZUR THERMOMETERVERWENDUNG IN DER KÜCHE
Thermometer müssen nicht nur richtig kalibriert sein, man muss auch wissen, wie man sie richtig verwendet. Hier einige Tipps zur Handhabung:

Die Messsonde tief ins Innere des Lebensmittels stecken; auf keinen Fall darf sie irgendwo...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titel1
Perfektion: Die Wissenschaft des Guten Kochens, Band 1 Fleisch4
Vorwort zur deutschen Ausgabe5
Inhalt6
Vorwort7
Rezepte9
Einleitung12
Die Wissenschaft von Zeit und Temperatur13
Zeitangaben können trügen13
Entscheidend ist immer die Temperatur14
Die Wissenschaft von Wärme und Kälte17
Was ist Wärme und was bewirkt sie?17
Kälte und was sie bewirkt18
Tiefkühlen18
Die Wissenschaft der Sinne20
Die fünf Geschmacksqualitäten20
Wie der Geschmackssinn funktioniert21
Kochen für alle fünf Sinne23
Die Wissenschaft von Küchengeräten und Zutaten24
Die Physik des Kochens24
Das richtige Werkzeug24
Die richtigen Zutaten26
Konzept 1.1: Perfektes Garen mit niedriger Temperatur27
Karree vom Rind29
Langsam gebratene Pute mit Sauce30
Glasierter Schinkenbraten32
Portwein-Kirsch-Glasur33
Ahorn-Orangen-Glasur33
Konduktion in der Praxis: Sanftes Anbraten29
Hart gekochte Eier34
Klassischer Eiersalat35
Gefüllte Teufelseier35
Shrimp-Salat36
Konzept 1.2: Grosser Geschmack durch grosse Hitze39
Rindfleischpfanne mit Zuckerschoten und Paprika41
Teriyaki-Rindfleischpfanne mit grünen Bohnen und Shiitakepilzen42
Rindfleischpfanne mit Tangerinen, Zwiebeln und Zuckerschoten42
Argentinische Steaks vom Grill mit Chimchurri-Sauce46
Lachsfilets vom Grill48
Olivenvinaigrette49
Mandelvinaigrette49
Fischfilets aus der Pfanne und dem Ofen51
Paprika-Haselnuss-Relish mit Thymian51
Jakobsmuscheln aus der Pfanne52
Ingwer-Butter-Sauce52
Braune Butter mit Zitrone53
Konzept 1.3: In der Ruhe liegt der Saft55
Steak mit Gewürz-Rub vom Grill57
Rindfleischfajitas vom Grill58
Frische Guacamole59
Schweinebraten mit Ahornsirupglasur59
Konzept 1.4: Heisse Speisen garen weiter63
Rinderfilet vom Grill65
Romesco-Sauce66
Gegrillter Lammrücken67
Gegrillter Lammrücken mit süsser Senfglasur68
Frittata mit Spargel, Kochschinken und Gruyère69
Frittata mit Lauch, Schinken und Ziegenkäse70
Thunfischsteaks mit Sesamkruste aus der Pfanne72
Ingwer-Soja-Sauce mit Frühlingszwiebeln73
Avocado-Orangen-Salsa73
Konzept 1.5: Zweifach gegart in der Pfanne und im Ofen75
Hähnchenbrust mit Salbei-Wermut-Sauce77
Hähnchenbrust mit Orangen-Honig-Glasur79
Heilbuttsteaks aus der Pfanne und dem Ofen82
Cherrytomaten-Basilikum-Vinaigrette82
Dicke Steaks aus dem Ofen und der Pfanne84
Rotweinsauce mit Pilzen85
Dicke Schweinekoteletts aus dem Ofen und aus der Pfanne87
Knoblauch-Thymian-Sauce87
Koriander-Kokosnuss-Sauce88
Rinderfiletbraten89
Petersilie-Schalotten-Butter90
Schnittlauch-Butter mit Blauschimmelkäse90
Konzept 1.6: Sanftes Garen macht Fleisch zart91
Rinderbraten, sanft gegart93
Rinderbraten mit Knoblauch und Rosmarin vom Grill94
Konzept 1.7: Zähes Fleisch – wenn „durch“ noch nicht ausreicht97
Schweinebraten mit Pfirsichsauce99
Schweinebraten mit Kirschsauce100
Fenchel-Apfel-Chutney100
Chutney mit grünen Tomaten100
Chutney mit roter Paprika100
Pulled Pork vom Grill102
Barbecue-Gewürz-Rub103
Grillsauce Western-South-Carolina-Style103
Grillsauce Eastern-North-Carolina-Style103
Senfsauce Mid-South-Carolina-Style103
Beef Brisket vom Grill105
Geschmorte Rinderbrust mit Zwiebeln108
Konzept 1.8: Fleisch schmoren – Aus zäh mach zart111
Klassischer Schmorbraten113
Einfacher Schmorbraten114
Geschmorte Short Ribs vom Rind116
Provenzalisches Hähnchen118
Hähnchen-Paprikasch120
Daube provençale122
Ungarischer Rindergulasch123
Konzept 1.9: Es schmort sich gut im eigenen Saft125
Französisches Huhn im Topf127
Schweinebraten en cocotte mit Äpfeln und Schalotten130
Lachs en cocotte mit Lauch und Weisswein131
Lachs en cocotte mit Sellerie und Orange132
Konzept 1.10: Mehr Aroma, Fett und Saft durch Fleisch mit Knochen133
Schweinekoteletts im Holzrauch gegrillt135
Porterhouse- oder T-Bone-Steaks vom Grill136
Schnittlauchbutter137
Schweinebraten vom Grill139
Beef ribs „Texas Style“141
Grillsauce für beef ribs „Texas Style“142
Spareribs vom Grill „Memphis Style“143
Gewürz-Rub143
Räucherspareribs aus dem Ofen145
Schnelle Hühnerbrühe147
Klassische Hühnersuppe mit Nudeln148
Klassische Hühnersuppe mit Muschelnudeln, Tomaten und Zucchini149
Klassische Hühnersuppe mit Risoni und Frühlingsgemüse149
Konzept 1.11: Nasspökeln macht mageres Fleisch saftig151
Putenbraten, in Lake eingelegt153
Klassisches Brathuhn154
Schweinebraten vom Grill157
Gegrillte Schweinekoteletts158
Basis-Gewürz-Rub für Schweinekoteletts159
Konzept 1.12: Fleisch salzen: Innen saftig, aussen knusprig161
Gesalzene Pute aus dem Ofen163
Bratensauce aus Putenklein164
Einfache Cranberry-Sauce164
Kaltes Picknick-Hähnchen166
Knuspriges Brathuhn168
Glasiertes Brathuhn169
Traditioneller gefüllter Putenbraten171
Dörrobst-Füllung mit Nüssen173
Pute mit Cranberry-Melasse-Glasur175
Pute mit Apfel-Ahorn-Glasur176
Konzept 1.13: Mit Salz perfekt marinieren177
KnoblauchShrimps nach spanischer Art179
Pikant-saure Pfannenshrimps mit Zuckerschoten und roter Paprika180
Pfannenshrimps mit Zucchini, roter Paprika und Erdnüssen „Sichuan Style“181
Einfacher weisser Reis182
Bœuf Stroganoff184
Steak-Tacos186
Pikant-süss eingelegte Zwiebeln187
Gegrillte Rindfleischspiesse mit Zitrone-Rosmarin-Marinade188
Klassische Steakmarinade190
Mole-Steakmarinade191
Südostasiatische Steakmarinade191
Mojo-Steakmarinade191
Honig-Senf-Steakmarinade192
Zitronen-Petersilie-Hühnchenbrust vom Grill193
Hühnchenfajitas194
Frittiertes Hühnchen extra-knusprig197
Frittiertes Hühnchen (einfache Variante)199
Konzept 1.14: Zarte Burger mit selbstgemachtem Hackfleisch201
Klassische American Burger203
Klassische Burgersauce205
Saftige Burger „Pub Style“206
Burgersauce „Pub Style“207
Konzept 1.15: Panade hält Hackfleisch zart und locker211
Durchgebratene Burger213
Glasierter Rinderhackbraten215
Einfache Bolognese-Sauce217
Klassische Spaghetti mit Fleischklösschen für viele Gäste218
Schwedische Fleischbällchen222
Schwedische Gurken-Pickles224
Konzept 1.16: Perfekt Panieren225
Knusprig panierte Hühnerschnitzel227
Hühnchen Kiew229
Knusprig panierte Schweineschnitzel aus dem Ofen231
Knusprig panierte Schweineschnitzel, in der Pfanne gebraten233
Knusprig panierte Schweineschnitzel mit Prosciutto und Asiagokäse232
Schnitzel Wiener Art235
Konzept 1.17: Herzhafte Würze durch Glutamate und Nukleotide237
Perfekter Rinderschmortopf239
Schnelle Rindfleisch-Gemüse-Suppe240
Pasta mit cremiger Tomatensauce243
Konzept 1.18: Alkohol verdampft beim Kochen – oder nicht?245
Französischer Schmorbraten247
Pochierter Lachs mit Kräuter-Kapern-Vinaigrette250
Crêpes Suzette253
Die richtige Küchenausstattung257
Lebensmittelsicherheit265
Literatur267
Register269
A269
B269
C269
D269
E269
F269
G270
H270
I, J270
K270
L270
M270
N270
O271
P271
R271
S271
T272
U, V272
W272
Z272
Impressum273

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