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E-Book

Personalperspektiven

Human Resource Management und Führung im ständigen Wandel

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl355 Seiten
ISBN9783658139711
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Dieses Fachbuch betrachtet Kernfragen und Aufgaben, mit denen sich Personalerinnen und Personaler sowie Führungskräfte angesichts vielfältiger Veränderungen in der Lebens- und Arbeitswelt ihrer Mitarbeiter konfrontiert sehen. Experten unterschiedlicher Teildisziplinen beleuchten die Auswirkungen globaler Entwicklungen auf Konzepte, Denkhaltungen und Arbeitsweisen. Nach der Darstellung zentraler Phänomene des Wandels ('Megatrends') wird aus verschiedenen Perspektiven eine 'neue' Managementkultur für den Umgang mit dem Wandel beschrieben. Schließlich stehen im letzten Teil des Buches konkrete Auswirkungen auf wichtige Teilfunktionen des Personalmanagements wie Personalauswahl und -entwicklung, Vergütung und Arbeitszeitmodelle im Mittelpunkt. 

Prof. Dr. Hans Klaus lehrt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung am Institut für Management und Marketing des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Kiel. Zuvor war er unter anderem als Unternehmensberater tätig.
Prof. Dr. Hans J. Schneider war Geschäftsführer eines auf Personalfragen spezialisierten Beratungsunternehmens und lehrte Personalwirtschaft an der Technischen Hochschule Nürnberg. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
1 Personalarbeit und Führung bei ständigem, nicht stetigem Wandel – eine Eröffnung unterschiedlicher Perspektiven8
Zusammenfassung8
1.1Vom Umgang mit Wandel9
1.2Zum Anliegen dieses Buches13
1.3Aufbau des Buches14
Literatur21
Teil I „Megatrends“ des Wandels – Anlässe für Veränderungen in Personalmanagement und Führung22
2 Soziodemografische Veränderungen – Droht Deutschland die „Demokalypse“?23
Zusammenfassung23
2.1Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland – „Von der Pyramide zum Wolkenkratzer“24
2.2Implikationen für die Lebenswelt – Über die Notwendigkeit zum „Umparken im Kopf“29
2.3Implikationen für die Wirtschaftswelt – Mythos Fachkräftemangel?33
2.4Implikationen für die Arbeitswelt – Multikulti, jetzt wird’s bunt!35
2.4.1Personalarbeit als das Management von „Diversity“36
2.4.2Herausforderung „Führung in der Vielfalt“ – Allen gerecht werden und sich selbst treu bleiben?40
2.5Let’s do it! – Gestaltung einer Gesellschaft des langen Lebens in Vielfalt42
Literatur42
3 Gesellschaftlicher Wertewandel: Generation X, Y, Z – und dann?45
Zusammenfassung45
3.1Ausgangssituation: Gesellschaftlicher Wertewandel im Kontext weiterer Megatrends45
3.2Generationsmuster und deren Werte – eine Bestandsaufnahme47
3.2.1Von den Babyboomern zur Generation Z – Fortsetzung der Generationendebatte48
3.2.2Bereits vorliegende Erkenntnisse über die bisherige Generationenfolge51
3.2.2.1 Werte und Leistung der drei betrachteten Generationen52
3.2.2.2 Unterschiede in den privaten Lebensumständen53
3.2.2.3 Unterschiede in der beruflichen Situation53
3.2.2.4 Attraktivitätsmerkmale von Arbeitgebern aus Sicht verschiedener Generationen54
3.3Werthaltungen der jüngeren Generation(en) – aktuelle Forschungsergebnisse54
3.3.1Studien im Auftrag von oder in Kooperation mit Wirtschaftsunternehmen55
3.3.2Wissenschaftliche Untersuchungen zum gegenwärtigen Wertewandel58
3.3.2.1 Allgemeine, berufsübergreifende Ergebnisse58
3.3.2.1.1 Einstellungen zu relevanten Rahmenbedingungen59
3.3.2.1.2 Grundhaltungen und Werte60
3.3.2.1.3 Fazit zur allgemeinen Jugendforschung62
3.3.2.2 Berufs- bzw. arbeitsbezogene Ergebnisse63
3.3.2.2.1 Erwartungen der jungen Generation bzw. Generation Z an die Arbeitswelt und an den Arbeitgeber63
3.3.2.2.2 Karriereziele von Studierenden und Young Professionals64
3.4Ausblick – die Generation Z und die Folgen65
3.4.1Generation Z – Horrorvision oder Wellnessfaktor für Unternehmen?66
3.4.1.1 Veränderte Eigenschaften und Verhaltensmuster66
3.4.1.2 Besondere Lebensumstände67
3.4.1.3 Überzogene Erwartungshaltung – im Ansatz wirklichkeitsfremd, zum Unmut von Arbeitgebern68
3.4.2Handlungsempfehlungen an die Unternehmen69
3.4.2.1 Attraktivität des Arbeitgebers auch für die Generation Z stärken69
3.4.2.2 Anforderungen an die Führung von Mitarbeitern70
3.4.3Und was kommt dann? …71
Literatur74
4 Digitalisierung als Kernbereich des technischen Wandels78
Zusammenfassung78
4.1Technologischer Wandel und technischer Fortschritt79
4.2EigenschaftenMerkmale des digitalen Fortschritts81
4.2.1Überproportionaler Erkenntnisgewinn81
4.2.2Niedrige Akzeptanzschwelle82
4.2.3Breites Anwendungsspektrum83
4.2.4Disruptives (und evolutionäres) Innovationspotenzial85
4.3Digitalisierung als „Emerging Technology“86
4.4Digitalisierung und menschliche Arbeitskraft87
Literatur90
5 Der wirtschaftliche Wandel und seine Auswirkungen auf die Arbeitswelt92
Zusammenfassung92
5.1Einführung92
5.2Der wirtschaftliche Wandel im Wirkungsfeld der Megatrends93
5.2.1Werte und Wirtschaft im Wandel94
5.2.1.1 Individualisierung94
5.2.1.2 Ästhetisierung95
5.2.1.3 Fragmentierung96
5.2.1.4 Temporalisierung97
5.2.2Die Digitalisierung der Wirtschaft97
5.2.3Die globalisierte Wirtschaft101
5.2.4Demografische Aspekte des wirtschaftlichen Wandels102
5.3Arbeiten 4.0: Herausforderungen103
5.3.1Egozentrierung und Spezialisierung104
5.3.2Akzeleration und Flexibilisierung107
5.3.3Dissipation und Projektifizierung110
5.4Arbeiten 4.0: Handlungsfelder112
5.5Fazit114
Literatur115
6 Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht – Die neue Unabhängigkeit und die neue Unübersichtlichkeit im Arbeitsrecht119
Zusammenfassung119
6.1Einleitung119
6.2Der Arbeitsmarkt121
6.2.1Empirische Grundlagen des Arbeitsmarktes121
6.2.2Arbeit 4.0 und Arbeitsmarkt122
6.2.3Der europäische Arbeitsmarkt123
6.3Flexibilisierung und Tarifbindung124
6.3.1Tarifbindung124
6.3.1.1 Das Mindestlohngesetz125
6.3.1.1.1 Der Inhalt des MiLoG125
6.3.1.1.2 Bewertung des MiLoG126
6.3.1.2 Die Zukunft der Tarifbindung126
6.3.2Flexibilisierung und atypische Beschäftigung127
6.3.2.1 Befristete Beschäftigung127
6.3.2.2 Arbeitnehmerüberlassung und Werkvertragsarbeitnehmer129
6.3.2.3 Praktikanten und Scheinselbstständige130
6.3.2.4 Regulierungsbedarf oder nicht?130
6.3.3Anwendungsbereich des Arbeitsrechts130
6.4Neue arbeitsrechtliche Regelungen132
6.5Ausblick auf die mittel- und langfristige Entwicklung133
6.6Konsequenzen der skizzierten Entwicklung und Zusammenfassung134
Literatur135
7 Unternehmensethik und Personalarbeit138
Zusammenfassung138
7.1Ethik und Moral – Ein Grundverständnis139
7.2Ethik – Die Relevanzfrage143
7.2.1Ethik im Unternehmen – eine Herausforderung für alle Mitarbeiter143
7.2.2Compliance vs. Integrität146
7.3Professionelle Personalarbeit und Verantwortung148
7.4Legitimationsebenen für Personalmanagementaktivitäten151
7.5Wertegerüste für das Personalmanagement – ausgewählte Beispiele152
7.5.1Ein Wertegerüst für Führungskräfte im Personalmanagement (nach A. Wollert)152
7.5.2Code of Conduct des Chartered Institute of Personnel and Development (CIPD)153
7.5.3Code of Conduct der Society for Human Resource Management (SHRM)155
7.5.4Das DGFP-Wertegerüst für Funktionsträger im Personalmanagement156
7.5.4.1 Zentrale Werte der vorgestellten Wertegerüste156
7.5.4.2 Präambel157
7.5.4.3 Wertegerüst – Grundregeln für ein werteorientiertes Personalmanagement157
7.6Konsequenzen für die Personalarbeit – Orientierung für die Praxis158
Literatur160
Teil II Eine „neue“ Managementkultur163
8 Motivation gestern, heute und morgen164
Zusammenfassung164
8.1Motivation: Worum geht es?165
8.2Arbeit – ein vieldimensionaler Begriff166
8.3Das Konstrukt Motivation168
8.4Motivation – Volition – Handeln (Handlungsregulation durch Motivation und Volition)171
8.5Motivation zur Arbeit im permanenten, diskontinuierlichen Wandel173
8.5.1Werte als bedeutsame Personfaktoren: Der Wandel im Übergang der Generationen173
8.5.2Situationsrelevante Veränderungen177
8.5.3Aktuelle und künftige Entwicklungen zu den Motivationslagen von Menschen179
8.6Zentrale Folgerungen181
Literatur184
9 Mitarbeiterführung im Wandel – Vorbereitung auf „Führung 4.0“186
Zusammenfassung186
9.1Führung in der Diskussion186
9.2Die Führungsfunktion187
9.3Führungsansätze im Wandel der Zeit189
9.3.1Moden und Mythen der Diskussion zur Führung189
9.3.2Hauptströmungen190
9.3.2.1 Führung durch Strukturvorgabe190
9.3.2.2 Personale Führung191
9.3.2.3 Symbolische Führung192
9.3.2.4 Aktuelle Diskussionslinien192
9.4Herausforderungen einer Führung im digitalen Zeitalter: Leadership 4.0194
9.4.1Was ist, was bleibt, was kommt?194
9.4.2Generationen und Landeskulturen: Divergierende Werte und unterschiedliche Ansprüche an Führung195
9.4.3Gleichzeitige Führung verschiedener Generationen196
9.5Führen heißt soziale Komplexität annehmen198
9.5.1Arbeitende Menschen: Bloße Rollenträger oder „ganze Menschen“?198
9.5.2Vertrauen und Misstrauen zur Komplexitätsbewältigung200
9.6(Wie) sind Voraussetzungen für Führung lernbar?202
9.7Ausblick206
Literatur206
10 Organisatorische und hierarchische Konsequenzen209
Zusammenfassung209
10.1Hinführung209
10.2Arbeitsteilung und zentrale Ordnungsprinzipien im Wandel210
10.3Flache Hierarchien, Lean Management, Leitungs- und Kontrollspanne212
10.4Hierarchie als dauerhaftes Koordinationsmedium und als Ergebnis organisatorischer Arbeitsgestaltung214
10.5„Structure is not organisation“ – Weiche statt harter Faktoren im Organisationsdesign215
10.6Agilität durch weniger Formalstruktur, aber mehr Verhaltens- und Spielstruktur217
10.7Ausdifferenzierungen der Organisationshierarchie: Normalform, Matrix, Netz, Cloud220
10.8Das fundamentale Kontrollproblem zwischen Prinzipal und Agent: ein arbeitsrechtlich noch zu regelndes Verhältnis in neuen Konfigurationen224
10.9Projekt- und Prozessorganisation als moderne Methoden der Arbeitsgestaltung227
10.10Hierarchie und Commitment in Teams und Arbeitsgruppen230
10.11Selbstregulation der Gruppe: Entscheidungsfindung und Partizipation232
Vorteile von Gruppenarbeit234
10.12Selbstabstimmung und Selbstorganisation in der Heterarchie235
10.13Zusammenfassung240
Literatur241
11 Leadership Communication245
Zusammenfassung245
11.1Bedeutung von Kommunikation in der Zusammenarbeit245
11.2Kommunikationsmodelle247
11.2.1Die vier Seiten einer Nachricht247
11.2.2Axiome zur Kommunikation248
11.3Kommunikationsstörungen249
11.4Zeichen einer guten Kommunikation252
11.5Besonderheiten der elektronisch gestützten Kommunikation253
11.6Möglichkeiten zur Verbesserung der Kommunikation255
11.6.1Ausreichend Kommunikation sicherstellen256
11.6.2Besonderheiten der elektronischen Kommunikation und der virtuellen Zusammenarbeit beachten256
11.6.3Senderverhalten257
11.6.4Empfängerverhalten258
11.6.5Metakommunikation259
11.6.6Schwierige Mitarbeitergespräche führen259
11.6.7Wertschätzende Kommunikation260
11.6.8Unterschiedliche Mitarbeitergruppen führen261
11.7Zusammenfassung264
Literatur264
12 Interne Kommunikationssysteme und Wissensmanagement im Wandel267
Zusammenfassung267
12.1Wissensarbeit in turbulentem Umfeld: veränderte Anforderungen an Kommunikation in Organisationen267
12.1.1Prozesse der Wissensarbeit268
12.1.2Veränderte Anforderungen an Kommunikation in Organisationen270
12.2Die Wissenstreppe: Information-Wissen-Kompetenz272
12.3Rahmenbedingungen und Routinen einer Wissensorganisation275
12.4Wie soziale Netzwerke Kommunikation und Wissensaustausch verändern278
12.5Informations- und Kommunikationssysteme für Wissensarbeiter280
12.5.1Wissensarbeitsplatz der Zukunft: „High Performance Workplace“280
12.5.2Das richtige Kommunikationsmittel wählen282
12.5.3Strategien zur Bewältigung der Informationsflut283
12.6Informations- und Kommunikationsfunktionen von Führungskräften285
Literatur288
Teil III Implikationen für die Personalteilfunktionen im Wandel290
13 Personalauswahl im 21. Jahrhundert – E-Recruitment & E-Assessment291
Zusammenfassung291
13.1Einleitung291
13.2E-Recruitment292
13.2.1Vorbereitung295
13.2.1.1 Personalbedarfsanalyse296
13.2.1.2 Bewerbermarktanalyse297
13.2.1.3 Schlussfolgerungen300
13.2.2Umsetzung301
13.3E-Assessment304
13.3.1Aussagekraft der Bewerbungsunterlagen305
13.3.2Best Practice des E-Assessments306
13.3.3Praxis des E-Assessments308
Literatur310
14 Personalentwicklung für eine Welt der Ungewissheit313
Zusammenfassung313
14.1Zum Begriff der Personalentwicklung314
14.2Ausrichtungen und Ziele der Personalentwicklung316
14.3Personalentwicklung als Kompetenzentwicklung317
14.4Personalentwicklung und Organisationsumwelt319
14.4.1Personalentwicklung in einer durch Bekanntes dominierten Organisationsumwelt319
14.4.2Ansatzpunkte für Personalentwicklung in einer durch Unbekanntes dominierten Organisationsumwelt320
14.5Personalentwicklungsmaßnahmen322
14.6Fazit324
Literatur324
15 Total Compensation328
Zusammenfassung328
15.1Bestandteile des Total Compensation328
15.1.1Grundvergütung329
15.1.2Erfolgsbeteiligung (variable Vergütungsformen)329
15.1.2.1 Dimensionen der Erfolgsbeteiligung329
15.1.2.2 Formen der Erfolgsbeteiligung331
15.1.3Mitarbeiterkapitalbeteiligung334
15.1.4Altersversorgung335
15.2Ziele und Erwartungen337
15.3Schlussfolgerungen und Thesen340
Literatur342
16 Flexible Arbeitszeitmodelle – Die Lebensphasenorientierte Personalpolitik als ganzheitlicher Ansatz zum Umgang mit dem Wandel in der Arbeitswelt344
Zusammenfassung344
16.1Ausgangslage: Der Zielkonflikt in der Zeitpolitik345
16.2Im Fokus: Die Lebensphasenorientierte Personalpolitik345
16.2.1Grundlagen345
16.2.2Die Lebens- und Berufsphasen346
16.2.3Das Konzept348
16.2.4Die Handlungsfelder im Einzelnen350
16.2.5Implementierung einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik352
16.3Ausblick354
Literatur354

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