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Gebäude.Technik.Digital.

Building Information Modeling

AutorChristoph Treeck, Klaus Rudat, Markus Berger, Robert Elixmann, Sebastian Herkel, Sven Hiller, van
VerlagSpringer Vieweg
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl447 Seiten
ISBN9783662528259
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
BIM ist nach dem Stufenplan für Deutschland »eine kooperative Arbeitsmethodik, mit der auf der Grundlage digitaler Modelle eines Bauwerks die für seinen Lebenszyklus relevanten Informationen und Daten konsistent erfasst, verwaltet und in einer transparenten Kommunikation zwischen den Beteiligten ausgetauscht oder für die weitere Bearbeitung übergeben werden«.

Vor diesem Hintergrund hilft virtuelles Bauen, Zeitpläne und Kosten einzuhalten und Risiken zu minimieren. Planänderungen können zeit- und kosteneffizient über sämtliche Realisierungsebenen hinweg interpretations- und fehlerfrei realisiert werden. Schließlich profitiert das Facility Management durch die konsequente Weiternutzung der digitalen Gesamtdokumentation in der Betriebs- und Nutzungsphase.

Dieses Fachbuch beschreibt den Status Quo dieser neuen Disziplin, die sich zunehmend z.B. bei öffentlichen Ausschreibungen - auch international - zu einer verbindlichen Konvention entwickelt. In diesem Kontext werden neueste Erkenntnisse und Trends für die Anwendung der Methode BIM in der Praxis in den Gewerken Trinkwasser, Energie und Brandschutz reflektiert sowie auch die rechtlichen Aspekte zukunftsweisend erläutert.


Prof. Dr.-Ing. habil. C. van Treeck

Studium Bauingenieurwesen, Promotion zu numerischen Simulationsmethoden, Habilitation im Bereich Computational Building Physics (TU München). Fraunhofer Attract Forschungspreis. Als Inhaber des Lehrstuhls für Energieeffizientes Bauen an der RWTH Aachen University forscht er mit seinem Team in den Bereichen der energetischen Simulation von Gebäuden und Stadtquartieren, Building Information Modeling, TGA, Thermische Ergonomie und Fahrzeugklimatisierung. Er leitet das internationale IEA EBC Annex 60 Projekt, ist Vorstandsmitglied der International Building Performance Simulation Association (IBPSA) und Mitglied verschiedener Normungs- und Richtliniengremien.

 

Dr. jur. R. Elixmann

Studium der Rechtswissenschaften und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Promotion 2011. Seit 2013 ist er Rechtsanwalt bei Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB am Standort Düsseldorf. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bau- und Immobilienrecht. Er ist Mitglied des AK Building Information Modeling des DVP e.V. sowie der wissenschaftlichen Begleitung der BIM-Pilotvorhaben des BMVI. Als Dozent des Weiterbildungsprogramm BIM Professional für Hoch- und Infrastrukturbau lehrt er an der Akademie der Ruhr-Universität Bochum.

 

Prof. Dipl.-Ing. K. Rudat

Studium der Versorgungstechnik und der Energie- und Verfahrenstechnik (TU Berlin). Seit 1984 Professor an der Beuth Hochschule für Technik Berlin mit den Fachgebieten Sanitäre Gebäudetechnik, Brandschutz (Wasser und Gaslöschanlagen). Mitarbeiter in zahlreichen Fachgremien des DIN, DVGW, VDI, z. B. als Obmann (DIN 1988-300, VDI 6024, 2067-22, 6006), NAW, NHRS, DVGW 553. Sein Interesse in der Forschung und Entwicklung gilt der optimalen Auslegung von Sanitärsystemen, der Simulation des Betriebs mit den Folgen für die Auslegung und der Normungsarbeit.

 

Dipl.-Ing. S. Hiller

Studium der Energie- und Versorgungstechnik in Braunschweig/ Wolfenbüttel. Seine Diplomarbeit verfasste er zur Thermischen Analyse von Faserverbund- Leichtbaustrukturen am DLR-Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik in Braunschweig. Seit 2005 entwickelt er Bemessungs- und Simulationssoftware für liNear, Aachen. Dabei liegen seine Schwerpunkte in den Bereichen der Rohrnetzhydraulik, der thermischen Gebäudephysik sowie der thermischen Gebäude-und Anlagensimulation. Seit 2015 leitet er bei liNear die Entwicklung Berechnungssoftware.

 

Dipl.-Ing. S. Herkel

Studium des Maschinenbaus an der Universität Karlsruhe (TH). Er ist Leiter der Abteilung Solares Bauen am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg. Als Wissenschaftler arbeitet er in der angewandten Forschung der Bereiche Energieeffizienz und erneuerbare Energiesysteme in Gebäuden. Seine Schwerpunkte liegen auf integralen Energiekonzepten für Gebäude und Stadtteile, wissenschaftliche Analyse der Gebäudeperformance, Gebäude- und Anlagensimulation sowie effizienten Gebäudeenergiesysteme.

 

M. Berger

Sachverständiger für baulichen Brandschutz. Ausbildung zum geprüften Sachverständigen für den vorbeugenden Brandschutz am EIPOS-Institut. Seit 2009 auch Sachverständiger für gebäudetechnischen Brandschutz. Er sammelte seitdem vielfältige Erfahrungen in der Prüf-, Zertifizierungs-, und Baupraxis von Abschottungssystemen sowie als Fachreferent. Seit 2014 ist er Leiter des Kompetenzbereichs Brandschutz bei Viega.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Buchkapitel8
1 Building Information Modeling10
Inhalt11
1 Vorwort16
2 Building Information Modeling – Einführung und Umsetzung18
2.1 Was ist BIM? Definition, Ursprung und Hintergrund18
2.2 Mehrwert durch BIM? Ein Paradigmenwechsel in vielerlei Hinsicht20
2.2.1 »Erst digital, dann real bauen.«20
2.2.2 Von der zeichnungszur modellbasierten Planung22
2.2.3 Arbeiten mit BIM-Modellen24
2.2.4 Informationsverlust vs. -gewinn im Planungsprozess25
2.2.5 Bedeutung von Schnittstellen und Klassifikationssystemen26
2.3 Veränderungen im integralen Planungsprozess27
2.3.1 Dezentrale Planung und zentrale Koordination27
2.3.2 Aufwandsverlagerung durch Arbeiten mit BIM28
2.3.3 Veränderungen bei vertraglichen Vereinbarungen29
2.4 Unterscheidung von BIM-Einsatzformen und Reifegraden30
2.4.1 Einsatzform: Proprietäre Insellösung oder durchgängiger, offener Einsatz?30
2.4.2 BIM-Reifegrade (Maturity-Level)32
2.5 Notwendiges Zusammenspiel mit anderen Konzept-basierten Elementen33
3 Nationales und internationales Umfeld, Richtlinien und Normen34
3.1 BIM im nationalen und internationalen Umfeld34
3.2 Standards für den Austausch von Produktund Herstellerdaten35
3.3 Modell-, Methoden und Managementstandards37
3.4 Merkmalsdefinitionen und Klassifikationssysteme38
3.5 Neue BIM-Richtlinienreihe VDI 255239
3.6 Zertifizierung von BIM-Software39
4 Rollen, Zuständigkeiten, Aufgaben und Leistungsumfang in BIM-Projekten40
4.1 Neufassung von BIM-Rollendefinitionen40
4.1.1 Vorbemerkung40
4.1.2 Rollendefinitionen41
4.2 Zuordnung von Aufgaben und Leistungen zu den Rollen41
4.2.1 Aufgabenbereich eines übergeordneten BIM-Qualitätsmanagements (BIM-QM)41
4.2.2 Aufgabenbereich eines BIM-Modellierers42
4.2.3 Aufgabenbereich eines BIM-Modellkoordinators42
4.2.4 Aufgabenbereich eines BIM-Planers43
4.2.5 Aufgabenbereich eines BIM-Managers43
4.2.6 Aufgabenbereich eines BIM-Engineers44
4.2.7 Aufgabenbereich eines BIM-Entwicklers45
5 Einsatz von BIM im Bauprozess46
5.1 Einführung und Einsatz von BIM in Unternehmen46
5.2 Einsatz zur Koordination der Objektund Fachplanung47
5.3 Einsatz in der Fachplanung48
5.3.1 Einsatz in der Objektplanung und Gesamtplanungsintegration48
5.3.2 Einsatz in der Technischen Gebäudeausrüstung50
5.3.3 Einsatz in der Tragwerksplanung53
5.3.4 Einsatz im Brandschutz54
5.3.5 Einsatz in weiteren Feldern55
5.4 Einsatz zur Mengenund Kostenermittlung56
5.5 Einsatz zur Terminund Ablaufplanung57
5.6 Einsatz in der Bauausführung57
5.7 Weiterführender Einsatz in der Betriebsund Nutzungsphase59
6 Zusammenarbeit in der Fachplanung mit BIM60
6.1 Notwendige Festlegungen für die Zusammenarbeit mit BIM60
6.2 Neufassung von BIM-Modellentwicklungsgraden (Level of Development)61
6.2.1 Modellentwicklungsgrade nach dem LoG-I-C-L-Modell61
6.2.2 Geometrischer Detaillierungsgrad (LoG)63
3xxx63
6.2.3 Informationsgehalt (LoI)65
6.2.4 Abstimmungsund Koordinationsgrad (LoC)66
6.2.5 Logistischer Entwicklungsgrad (LoL)67
6.3 Server oder Cloud? Kommunikation, Kooperation und Formen des Datenmanagements68
6.4 BIM-Qualitätsprüfung71
6.4.1 Stufen der Qualitätsprüfung und Modellaudits71
6.4.2 Allgemeine Plausibilitätsprüfung72
6.4.3 Qualitätsprüfung von Teilmodellen73
6.4.4 Inhaltliche Prüfung73
6.4.5 Mengenkonsistenzprüfung74
6.4.6 Kollisionsprüfung74
6.4.7 Unterscheidung von Kollisionsarten75
6.5 Prozessbasierte Integration in die integrale Planung mittels IDM78
7 Praktisches Arbeiten mit BIM: Konkrete Festlegungen in einem Projekt79
7.1 Zieldefinition und Festlegungen79
7.1.1 Konkrete Festlegung von Zielen und zum Anwendungsfall79
7.1.2 Festlegung des Reifegrades der projektspezifischen BIM-Implementierung80
7.1.3 Rollendefinitionen und Zuordnung von Aufgaben80
7.1.4 Festlegungen zum Modellentwicklungsgrad80
7.1.5 Prozessbasierte Integration ins Projekt82
7.2 Software, Schnittstellen und Datenaustausch85
7.2.1 Softwaretechnische Umsetzung85
7.2.2 Schnittstellen und Datenaustausch85
7.2.3 Festlegungen für die Arbeit in CAD86
7.3 Organisatorische, technische und vertragliche Umsetzung eines BIM-Abwicklungsplans (BAP)87
7.4 Zum Leistungsbild des BIM-Planers88
8 Literaturund Quellenangaben89
9 Glossar92
2 Die Auswirkungen von Building Information Modeling auf Planerverträge am Bau94
Inhalt95
1 Einleitung98
2 Vertragsgestaltung: Fallstricke bei der Beschreibung von BIM-Leistungen98
2.1 Umfassende Besprechung des geplanten BIM-Workflow mit allen Beteiligten vor Vertragsschluss101
2.2 Definition widerspruchsfreier Projektrollen103
2.3 Die Gefahr funktional beschriebener Modellanforderungen104
3 Vergütung: BIM und HOAI105
3.1 Prinzipielle Anwendbarkeit der HOAI105
3.2 Planung mit BIM generell106
Besondere Leistung106
?106
3.3 Die Anwendbarkeit der HOAI auf ausgewählte BIM-Anwendungsfälle108
3.3.1 BIM-Koordination108
3.3.2 Kollisionskontrolle110
3.3.3 Regelprüfungen110
3.3.4 Modellbasierte Terminund Kostensteuerung111
3.3.5 Fortschreibung der Ausführungsplanung zu einer as-built-Planung unter Berücksichtigung betriebsrelevanter Daten111
3.3.6 Reine 2Din 3D-Transformation – Transformationsverträge112
3.4 Honorarminderung in Ausnahmefällen nach § 7 Abs. 3 HOAI112
3.5 Aufwandsverschiebungen in frühere Leistungsphasen113
4 Haftung114
4.1 Transparenz und Haftung114
4.2 Zusammenarbeit und Haftung116
4.2.1 Auswirkungen detaillierterer Zusammenarbeitsregeln116
4.2.2 Engere Zusammenarbeit = automatisch gemeinschaftliche Haftung?117
4.3 Software und Haftung118
4.4 Kollisionskontrollen und Haftung120
5 BIM-Management122
5.1 Inhalte des BIM-Managements123
5.1.1 BIM-Strategieberatung123
5.1.2 BIM-Projektcontrolling123
5.1.3 BIM-Koordination124
5.1.4 BIM-Administration124
5.2 Organisatorische Einbindung des BIM-Managements124
5.2.1 Der externe BIM-Manager125
5.2.2 BIM-Management in der Bauherrenorganisation125
5.2.3 Der Objektplaner als BIM-Manager126
5.2.4 Der Bauunternehmer als BIM-Manager127
5.3 Die Rechtsnatur des BIM-Managervertrags128
5.3.1 BIM-Strategieberatung129
5.3.2 BIM-Projektcontrolling129
5.3.3 BIM-Koordination130
5.3.4 BIM-Administration130
5.4 Vergütung von BIM-Managerleistungen131
6 Fazit131
7 Literaturund Quellenangaben132
3 BIM für die Trinkwasser-Installation – Quo Vadis Systemauslegung?134
Inhalt135
Vorwort138
1 Bemessung von Trinkwasser-Leitungen kalt / warm – neue Entwicklungen139
1.1 Einführung139
1.2 Bisherige Arbeiten141
1.3 Beispielhafte Entwicklung eines Betriebsmodells für ein Wohngebäude mit 48 Wohnungen143
1.4 Möglichkeiten des Betriebsmodells149
2 Beispiele für die Nutzung des Betriebsmodells zur Validierung der bisherigen Berechnungsansätze für die Bemessung von Trinkwas150
2.1 Bemessungsansatz nach DIN 1988-300 für PWCund PWH-Leitungen bei zentraler Trinkwasser-Erwärmung korrekt?150
2.2 Auswirkungen des Einsatzes von Fittings mit hohen ZetaWerten auf die Nennweiten der Trinkwasser-Installation161
2.3 Der Austausch von Entnahmearmaturen im Bestand – Auswirkungen auf den Komfort?164
2.4 Druckund Temperaturänderungen an der Duscharmatur beim Öffnen von Armaturen an benachbarten Entnahmestellen in Abhängigkeit167
2.5 Probleme mit dem Berechnungsdurchfluss175
3 Ansätze zur Bemessung von asymmetrischen Zirkulationsnetzen in Trinkwasser-Installationen182
3.1 Definition von asymmetrischen Netzen182
3.2 Probleme bei der Berechnung von asymmetrischen Netzen184
3.3 Lösungsansatz für die Berechnung von asymmetrischen Zirkulationsnetzen189
3.3.1 DVGW W 553-Rechenverfahren und Berechnung nach DIN 1988-300 (ohne Beimischung) nicht anwendbar bei asymmetrischer Rohrführ189
3.3.2 Modifiziertes Beimischverfahren190
3.3.3 Temperaturmängel und Fehler bei der Berechnung von asymmetrischen Netzen mit dem DVGW W 553-Verfahren195
3.3.4 Besonderheiten beim Tichelmann-System197
Gebäude. Technik. Digital.200
4 Die digitale Bemessung vermaschter Trinkwasser-Rohrsysteme201
4.1 Einführung201
4.1.1 Zweck und Ziel201
4.1.2 Hygienelösungen: Stand der Technik201
4.1.3 Aktuelle und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen202
4.1.4 Anwendungen von vermaschten Rohrsystemen202
4.2 Grundlagen zur hydraulischen Analyse von vermaschten Trinkwasser-Rohrsystemen206
4.2.1 Beschreibung der Strömung in Rohrleitungssystemen mittels Stromfadentheorie207
4.2.2 Die hydraulischen Widerstände im Trinkwasser-System209
4.2.3 Das vermaschte Trinkwasser-Netzwerk215
4.2.4 Netzwerkanalyse mit dem Zweigstromverfahren216
4.2.5 Lösung des nichtlinearen Gleichungssystems219
4.3 Bemessung der vermaschten Trinkwasser-Rohrsysteme221
4.3.1 Unterschied zwischen Verteilungsund Zapfsimulation221
4.3.2 Bemessung und Druckbilanzierung222
4.3.3 Bemessung unter Berücksichtigung der Gleichzeitigkeit224
4.3.4 Anforderung an den hydraulischen Nachweis und Qualitätssicherung229
4.4 Anwendung232
4.4.1 Stockwerks-Wasserzähler versus Vollvermaschung233
4.4.2 Vermaschung in Verbindung mit Trinkwasser-Erwärmung und Zirkulation234
4.5 Zusammenfassung236
5 Literaturund Quellenangaben237
4 Energie – Gebäudeperformance in Planung und Betrieb optimieren240
Inhalt241
Vorwort244
1 Grundlagen245
1.1 Energiewirtschaftliche und politische Randbedingungen245
1.2 Normative Grundlagen246
1.3 Nullenergie248
2 Energie im integralen Planungsprozess251
2.1 Prozesse – Aufgaben – Qualitätssicherung in Planung und Betrieb251
2.2 Zieldefinition und Lastenheft251
2.3 Komfort252
2.3.1 Thermischer Komfort252
2.3.2 Akustischer Komfort254
2.3.3 Visueller Komfort256
2.4 Energiekonzept257
2.4.1 Standortanalyse259
2.4.2 Klima260
2.5 Werkzeuge in der Energieplanung264
2.6 Inbetriebnahme und Gebäudebetrieb267
3 Gebäudehülle269
3.1 Winterlicher Wärmeschutz269
3.2 Sommerlicher Wärmeschutz270
3.3 Passive Kühlung272
3.4 Tageslichtnutzung und Beleuchtung273
4 Technologien und Systeme für die Wärme-, Kälteund Stromversorgung277
4.1 Thermoaktive Bauteilsysteme (TABS)277
4.2 Lüftung287
4.3 Verteilung und Speicherung290
4.4 Trinkwarmwasser293
4.5 Wärmeund Kälteerzeuger293
4.5.1 Wärmepumpen293
4.5.2 Blockheizkraftwerke298
4.5.3 Kühlung298
4.6 Photovoltaik301
4.7 Batteriespeichersysteme304
5 Energiemanagement, Monitoring und Betriebsführung305
5.1 Energiemanagement305
5.2 Messkonzept und Datenhaltung308
5.2.1 Messkonzepte erstellen308
5.2.2 Umfang und Auflösung der erfassten Messdaten310
5.2.3 Kennzeichnungssysteme und einheitliche Datenpunktbezeichnung311
5.2.4 Datenauswertung und Datenhaltung312
5.2.5 Visualisierungsmöglichkeiten für Verbrauchsdaten312
5.3 Betriebsüberwachung und Fehlererkennung316
5.3.1 Betriebsüberwachung316
5.3.2 Referenzwerte317
5.3.3 Fehler – kontinuierliche Verschlechterung – Optimierungspotenziale318
5.4 Optimimerung und Lastmanagement320
5.4.1 Optimierung320
5.4.2 Netzdienliche Gebäude und Lastmanagement322
6 Literaturund Quellenangaben324
5 Brandschutz328
Inhalt329
BIM und Brandschutz333
1 Segmentierung von Brandschutzmaßnahmen334
1.1 Aufgaben des baulichen Brandschutzes335
1.2 Aufgaben des abwehrenden Brandschutzes335
1.3 Aufgaben des organisatorischen Brandschutzes336
1.4 Aufgaben des anlagentechnischen Brandschutzes337
2 Planung von Brandschutzmaßnahmen338
2.1 Schnittstellen bei der Realisierung339
2.2 Leitungsdurchführung339
3 Bedeutung von BIM in der Planung340
3.1 Baulicher Brandschutz im BIM340
3.2 Brandschutznachweise während und nach der Bauzeit341
4 Bedeutung und Anwendung von BIM im betrieblichen Brandschutz342
5 BIM und abwehrender Brandschutz343
6 Bauen in der Praxis / Umgang mit Verwendbarkeitsnachweisen344
7 Nullabstand – auf ein Wort346
7.1 Was ist eigentlich Nullabstand?346
7.2 Schwierige Vermörtelung347
7.3 Empfehlung für die Planung und Praxis347
7.4 Wer hat etwas vom Nullabstand?347
7.5 Reden Sie miteinander347
8 Grundlagen348
8.1 Baulicher Brandschutz348
8.2 Übereinstimmungsnachweis Bauprodukt und Bauart348
8.3 Abweichungen von Verwendbarkeitsnachweisen349
8.4 Abweichungen der Bauart werden vom Installateur bewertet349
8.4.1 Bei Viega haben Sie die Wahl351
8.4.2 Umsetzung in der Baupraxis351
8.4.3 Abstandsregeln bei Brandschutzabschottungen352
9 Muster Übereinstimmungserklärung356
10 Veröffentlichung des DIBt357
11 Systembeschreibung362
11.1 Bestandteile des Systems Viega RohrleitungssystemAbschottung – nichtbrennbare Rohre362
11.1.1 Rohrsystem Profipress362
11.1.2 Rohrsystem Sanpress362
11.1.3 Rohrsystem Prestabo362
11.1.4 Rohrsystem Megapress362
11.2 Bestandteile des Systems Viega RohrleitungssystemAbschottung – brennbare Rohre363
11.2.1 Rohrsystem Raxofix/Sanfix Fosta363
11.2.2 Rohrsystem Raxinox363
12 Verarbeitungshinweise – Rohrschale364
13 Dämmung in der Haustechnik366
13.1 Dämmstoffe Deckendurchführungen Nullabstände im System und zu Fremdsystemen mit ROCKWOOL – PAROC368
13.2 Dämmstoffe Deckendurchführungen Nullabstände im System und zu Fremdsystemen mit ISOVER – KNAUF – STEINBACHER369
14 Brandschutzlösungen für Decken370
14.1 Profipress / Profipress mit Smartloop-Inliner370
14.1.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)372
14.1.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme374
14.1.3 Deckendurchführung Viega Systemrohre (Metall) = 54 mm mit Übergang auf Raxofix / Sanfix Fosta d 16376
32 mm in den Etagen376
14.2 Sanpress / Sanpress Inox / Sanpress Inox mit Smartloop-Inliner378
14.2.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)380
14.2.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme382
14.2.3 Deckendurchführung Viega Systemrohre (Metall) = 54 mm mit Übergang auf Raxofix / Sanfix Fosta d 16384
32 mm in den Etagen384
14.3 Prestabo / Prestabo PP ummantelt386
14.3.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)388
14.3.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme390
14.3.3 Deckendurchführung Viega Systemrohre (Metall) = 54 mm mit Übergang auf Raxofix / Sanfix Fosta d 16392
32 mm in den Etagen392
14.4 Megapress394
14.4.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)396
14.4.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme398
14.5 Raxofix / Sanfix Fosta, d 16400
400
63 mm400
14.5.1 Raxofix / Sanfix Fosta – Lösung bei einseitiger Dämmung402
14.5.2 Raxofix / Sanfix Fosta, d = 32 mm403
14.6 Raxinox404
14.7 Nullabstand zwischen Viega Versorgungsleitungen405
14.8 Abstände zu nichtbrennbaren Entsorgungsleitungen (Guss)410
14.9 Abstände zu nichtbrennbaren Entsorgungsleitungen (Guss-Mischinstallation)412
14.10 Nullabstand Viega Rohrsysteme zu brennbaren Abwasserleitungen mit BSM414
14.11 Nullabstand Viega Rohrsysteme zu brennbaren Abwasserleitungen mit (BSM)418
14.12 Ringspaltverschluss Decke419
14.13 Abstände zu Absperrvorrichtungen K 90-18017 Bartholomäus AVR420
14.14 Abstände zu Absperrvorrichtungen K 90-18017 Wildeboer TS 18421
14.15 Abstände zu Brandschutzklappen / EN 1366-2, Produktnorm DIN EN 15650422
14.16 Abstände zu Elektroabschottungen Wichmann WD90-Kabelbox423
15 Brandschutzlösungen für Wände424
15.1 Profipress / Profipress mit Smartloop-Inliner424
15.2 Sanpress / Sanpress Inox / Sanpress Inox mit Smartloop-Inliner426
15.3 Prestabo / Prestabo PP ummantelt428
15.4 Megapress430
15.5 Raxofix / Sanfix Fosta, d 16 – 63 mm432
15.6 Raxofix / Sanfix Fosta, d434
16 mm434
15.7 Raxinox436
15.8 Abstände zwischen Viega Versorgungsleitungen438
15.9 Ringspaltverschluss Wand441
16 Brandschutzlösung für Viega Rohrsysteme gedämmt mit Synthesekautschuk für Kaltwasser / Kälte442
17 Literaturund Quellenangaben444
Index445

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