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Phänomenologie 'Cybercrime' unter Betrachtung einzelner Erscheinungsformen. Eine ernsthafte Bedrohung im Internetzeitalter?

AutorBenedikt Berger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl52 Seiten
ISBN9783668623835
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sie schließen die Tür ihres Wohnhauses auf und deaktivieren kurzerhand, wie gewohnt, die Alarmanlage. Die drahtlos vernetzten Bewegungsmelder werden ausgeschaltet. Das Mobiltelefon hat bereits während der Heimfahrt, ebenfalls drahtlos über das mobile Internet, die Wohnung aufgeheizt. Vor dem Betreten der Wohnung werfen Sie einen Blick in den Briefkasten und entnehmen eine Rechnung der letzten Bestellung bei einem Onlineversandhandel. Schnell wird der Laptop aufgeklappt, der sich ad hoc mit dem W-LAN Router verbindet. Die Internetseite der Onlinebank ist mit einigen Mausklicks schnell geöffnet und die Transaktion wird mittels SMS TAN Verfahren an den Empfänger übermittelt. Dieser kurze Einblick in den digitalen Alltag ist keine Seltenheit. Ganz außer Acht gelassen werden dabei die Gefahren, die das Internet mit sich bringt. Cyberkriminelle, die sich hinter der Anonymität des Internet verstecken, gelangen bequem von dem heimischen Schreibtisch aus an die Identität ihrer Opfer, an ihre Zahlungsmittel oder benutzen die Rechenkapazität ihrer Personal Computer für kriminelle Machenschaften. Ihnen als Leser wird die Bandbreite der Erscheinungsformen vorgestellt. Zielsetzung ist die Auswertung und somit die Beantwortung der Fragestellung, ob Cybercrime eine ernsthafte Bedrohung im aktuellen Internetzeitalter darstellt. Im Rahmen der Ausarbeitung wird zudem der rechtliche Aspekt des IuK Rechtes erläutert und ein aktueller Gesetzesentwurf genauer hinterfragt. Die durch das Land erhobenen Daten, die in das Bundeslagebild Cybercrime einfließen, finden in einem weiteren Kapitel ihre Geltung. Der vergleich von gesammelten Fallzahlen erleichtert den Vergleich des Zuwachses in den letzten Jahren. Der Verfasser strebt durch die Ausarbei- tung an, den Leser über die Gefahren des Internets zu informieren und ihn dafür zu sensibilisieren. Dazu ist zum Abschluss dieser Arbeit ein Kapitel mit dem Titel der Prävention erarbeitet worden.

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