Inhaltsangabe:Einleitung: Seit ungefähr zwanzig Jahren explodieren die Gesundheitsausgaben - zumindest vermittelt der intensive Gebrauch der Metapher einer Kostenexplosion im Gesundheitswesen einen solchen Eindruck. Zwar scheint eine derartige Dramatik bei genauerer Betrachtung der Ausgabenentwicklung als Anteil am Bruttosozialprodukt sowohl in zeitlicher Entwicklung als auch im internationalen Vergleich übertrieben, und die Finanzierungsprobleme der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind nicht nur auf die Ausgabenentwicklung zurückzuführen (ARBEITSGRUPPE PUBLIC HEALTH 1995). Dennoch besteht angesichts der Finanzierungslücken der GKV unbestrittener Handlungsbedarf Aufgrund der besonders starken Abhängigkeit von demographischen Faktoren wird die Bedeutung des Arzneimittelbereiches weiter wachsen. Um hier Handlungsspielräume zu erhalten, sind Maßnahmen mit dem Ziel einer rationaleren Arzneimittelversorgung unerläßlich. Gang der Untersuchung: Der Fokus der Arbeit liegt nicht primär auf einer Kostenkontrolle als Ziel - dies könnte mit einer Globalbudgetierung ebenso erreicht werden - sondern auf Fragen der Verbesserung der Mikroqualität der Versorgung, also einer Bewegung in Richtung der Kurve effizienter Behandlungsmöglichkeiten. Entsprechend der Zielsetzungen des unter Ressourcenknappheit operierenden Gesundheitssystems für die Arzneimittelversorgung (rationale Arzneimitteltherapie und Wirtschaftlichkeit der Versorgung) soll untersucht werden, ob die Übertragung von Steuerungsinstrumenten der Arzneimittelversorgung aus dem amerikanischen Gesundheitssystem eine für die Gesetzliche Krankenversicherung positive Veränderung leisten kann. Dabei geht es nicht um die Bestimmung eines optimalen Niveaus der Gesundheitsausgaben. Die politische Begrenzung der Gesamtausgaben, und damit Ressourcenknappheit, wird vielmehr als Datum angenommen. Im Rahmen dieser Arbeit soll dargestellt werden, welche Maßnahmen im Bereich der Arzneimittelversorgung bisher eingesetzt wurden, um die Ausgaben einzudämmen, und ob nicht der Einsatz eines alternativen, dezentralen Steuerungsansatzes möglicherweise sinnvoll wäre. Dazu wird auf die Steuerungsinstrumente des in den USA in der Arzneimittelversorgung angewandten Pharmaceutical Benefit Management (PBM) zurückgegriffen. Im Rahmen des PBM wird vom Versicherer bzw. einem hiermit beauftragten Unternehmen steuernd auf dezentraler Ebene auf das für die Arzneimittelausgaben ursächliche Verschreibungsverhalten der Ärzte Einfluß [...]
Das deutsche Gesundheitssystem sieht sich seit mehreren Jahren einem erheblichen Druck durch die politische Diskussion ausgesetzt. Die Rehabilitation hat dabei im Zuge gesundheitspolitischer…
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Das Buch liefert für das relativ junge Fachgebiet der Gesundheits-psychologie Grundlagenkenntnisse. Ein Teil des Bandes befaßt sich mit gesundheitsfördernden bzw. -mindernden…
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Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…
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"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
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Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
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