Sie sind hier
E-Book

PNF in Lokomotion

Let's sprint, let's skate

AutorBritta Dietz
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl261 Seiten
ISBN9783642276668
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

Für das ganzheitliche Behandlungskonzept hat die Autorin die Methode der Propriozeptiven Neuromuskulären Fazilitation (PNF) weiterentwickelt: PNF-Bewegungsmuster werden zusammengefasst zu Gesamtbewegungsmustern, die den Abläufen beim Sprinten und Skaten entsprechen. Therapeuten können diese Bewegungsmuster, die den Patienten durch das Gehen vertraut sind, sehr gut analysieren und korrigieren. Die Vorgehensweisen in der Therapie werden anhand zahlreicher Fotos und knapper Texte vermittelt. Tabellarische Übersichten erleichtern die Therapieplanung.



Britta Dietz ist Physiotherapeutin, PNF-Lehrdozentin und IPNFA Instructor (Zertifikat der Internationalen Vereinigung von PNF-Instruktoren). Ihre Ausbildung machte sie bei der Mitbegründerin des PNF-Konzepts, Maggie Knott. Frau Dietz bildet seit 1997 pro Jahr selber ca. 250 Therapeuten in dem neuen Ansatz aus, z.Zt. ist sie dabei, ein Dozententeam zu diesem neuen Ansatz aufzubauen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Widmung5
Vorwort: Was gibt es Neues seit 2009?6
Dankesworte8
Die Autorin9
Einführung in dieSprinter-/Skater-Koordinationim PNF-Konzept14
1.1Integration von PNF-Rumpf-Patterns in den Sprinter und Skater17
1.1.1Chopping17
1.1.2Lifting17
1.2Funktioneller Bezugvon PNF-Techniken, Gang und den ­Aktivitätsebenen aus ICF19
1.3Vorteile für die Patienten19
1.4Vorteile für die Kursteilnehmer19
1.5Internationale Zusammenarbeit19
Grundlagen der Behandlungmit dem Sprinter-/Skater-Koordinationskonzept20
2.1PNF-Training mit Sprinter-und Skater-Koordinationspatterns21
2.1.1Hintergrund und Ziele21
2.1.2Anwendungen und Ergebnisse21
2.1.3Überblick über das neue Konzept21
2.1.4Zusammenfassung23
2.2Hintergrundwissen zu koordinativem ­Lokomotionstraining (CLT)23
Fallbeispiele26
3.1Behandlungsbeispiel Kreuzbandruptur27
3.1.1Anamnese und Befund27
3.1.2Verlaufsprotokoll28
3.2PNF-Kurzbefund:Behandlung nach dem Sprinter-/Skater-Koordinationskonzept37
3.2.1Anamnese und Befund37
3.2.2Patientenperspektive38
3.2.3Therapeutenperspektive38
3.2.4Verlaufsprotokoll39
3.3Fußballtraining nach dem Sprinter-/Skater-Prinzip58
3.3.1Das Training (. Abb. 3.38, . Abb. 3.39, . Abb. 3.40, . Abb. 3.41,. Abb. 3.42. . Abb. 3.43)59
3.3.2Verletzungshäufigkeit (. Abb. 3.44, . Abb. 3.45, . Abb. 3.46, . Abb. 3.47,. Abb. 3.48, . Abb. 3.49, . Abb. 3.50, . Abb. 3.51)60
PNF: Definition, Philosophie und Grundprinzipien63
4.1Definition64
4.2PNF-Philosophie64
4.3PNF-Grundprinzipien – spezifische Stimuli für das Rezeptorsystem65
4.3.1Extero- und telerezeptive Stimuli65
4.3.2Propriozeptive Stimuli65
Sprinter-/Skater-Koordination: Bahnung über dreidimensionale Scapula- und Becken-Patterns66
5.1Sprinter-/Skater-Koordination67
5.1.1Sprinter67
5.1.2Skater68
5.2Bahnung des Sprinter und Skater über dreidimensionale Scapula-und Becken-Patterns68
5.2.1PNF-Patterns69
Arm- und Bein-Patterns als Thrust- und Withdrawl-Patterns76
6.1PNF-Arm- und Bein-Patterns77
6.1.1PNF-Arm-Patterns im Sprinter und Skater (. Abb. 6.1)78
6.1.2PNF-Bein-Patterns im Sprinter und Skater (. Abb. 6.2)79
6.2Arm-Patterns: Thrust und Withdrawal als »Power«-Patterns80
6.2.1Thrust-Patterns (. Abb. 6.3, . Abb. 6.4, . Abb. 6.5, . Abb. 6.6)81
PNF-Kopf-Patterns83
Aktivitätsebenenfür die Behandlung nach PNF85
Techniken im PNF-Konzept88
9.1Stabilisierende Umkehr(stabilizing reversals) – »Rumpf«91
9.1.1Illustrationen (. Abb. 9.1, . Abb. 9.2, . Abb. 9.3, . Abb. 9.4, . Abb. 9.5, . Abb. 9.6, . Abb. 9.7, . Abb. 9.8, . Abb. 9.9, . Abb. 9.10, . Abb. 9.11, . Abb. 9.12)92
9.2Rhythmische Stabilisation(rhythmic stabilization) – »Nahe am Problem, nahe am Schmerz«97
9.3Rhythmische Stabilisation im Wechsel zwischen Sprinter und Skater für Stützarm, Standbein, Rumpf und Kopf97
9.3.1Illustrationen (. Abb. 9.13, . Abb. 9.14, . Abb. 9.15, . Abb. 9.16,. Abb. 9.17, . Abb. 9.18, . Abb. 9.19, . Abb. 9.20, . Abb. 9.21, . Abb. 9.22, . Abb. 9.23, . Abb. 9.24, . Abb. 9.25, . Abb. 9.26, . Abb. 9.27))98
9.4Replications (Ebenbilder, Kopien) – »Schulung der Wahrnehmung«102
9.5Rhythmische Bewegungseinleitung (rhythmic initiation) –»Von passiv nach aktiv«102
9.6Initial Stretch (»from beginningof range«) – »Bewegungsstart«102
9.7Wiederholter Stretch auf dem ­Bewegungsweg (repeated stretch through range) – »Power«103
9.8Agonistische Umkehr (combination of isotonics) »Konzentrisch-exzentrisch«103
9.9Dynamische Umkehr(dynamic reversal) – »Koordination«103
9.9.1Illustrationen (. Abb. 9.28, . Abb. 9.29, . Abb. 9.30, . Abb. 9.31,. Abb. 9.32, . Abb. 9.33)104
9.10Anspannen-Loslassen (contract relax) – »Entspannung«106
9.11Halten – Loslassen (hold relax) – »Schmerz«106
9.12Betonter Drehpunkt (timing for ­emphasis) – »Arbeitsplanung«106
Der aufrechte Gang –Gangphasen im Bild107
Ganganalyse in der PNF, ­gesehen in der Sprinter-/Skater-Koordinationin der Fortbewegung111
10.1Der aufrechte Gang gegen ­Widerstand in PNF (resisted gait)108
10.2Gangphasen im Sprinter/Skater (. Abb. 10.1, . Abb. 10.2, . Abb. 10.3,. Abb. 10.4, . Abb. 10.5, . Abb. 10.6)109
Gangschule nach PNFgegen Widerstand122
12.1Gehen gegen Widerstand (»resisted gait«) in den Gangphasen im Sprinter123
12.2Gehen gegen Widerstand nach PNF in den Gangphasen im Sprinter –(rechtes und linkes Bein im Wechsel)124
12.3Schrittfolge im Sprinter128
Chopping130
13.1Einige Hintergrundinformation131
13.2Bilaterale asymmetrische Armpatterns für Rumpfrotation mit Kopfflexion133
13.3Chopping – bezogen auf die Aktivitätsebenen134
Lifting145
14.1Lifting – in den Gangphasen147
14.2Lifting: Rumpfextension mit Rotation und Kopfextension148
14.3Lifting: Aktivitätsebene149
Atmung im PNF-Konzeptmit Sprinter und Skater154
15.1Illustrationen (. Abb. 15.1, . Abb. 15.2, . Abb. 15.3, . Abb. 15.4, . Abb. 15.5,. Abb. 15.6, . Abb. 15.7, . Abb. 15.8, . Abb. 15.9, . Abb. 15.10, . Abb. 15.11,. Abb. 15.12, . Abb. 15.13, . Abb. 15.14)156
Fazilitationder Gesichtsmuskulatur162
PNF-Mattenprogramm164
17.1PNF-Mattenprogramm im Überblick165
17.2Drehen auf der Matte167
17.3Kriechen170
17.4Schinkengehen (Scooting)175
Behandlungsplan176
Patientenprobleme178
19.1Übersicht und Behandlung in Bildern179
19.2Behandlungsbeispiele in Bildern182
19.2.1Instabilität des Rumpfes (. Abb. 19.1, . Abb. 19.2, . Abb. 19.3, . Abb. 19.4,. Abb. 19.5, . Abb. 19.6, . Abb. 19.7, . Abb. 19.8, . Abb. 19.9, . Abb. 19.10)182
19.2.2Mangelnde Rumpfrotation (. Abb. 19.11, . Abb. 19.12, . Abb. 19.12, . Abb. 19.13, . Abb. 19.14, . Abb. 19.15, . Abb. 19.16)188
19.2.3Mangelnde Aufrichtung der BWS (. Abb. 19.17, . Abb. 19.18, . Abb. 19.19,. Abb. 19.20, . Abb. 19.21)191
19.2.4Seitliche Verkürzung des Rumpfes (. Abb. 19.22, . Abb. 19.23, . Abb. 19.24,. Abb. 19.25, . Abb. 19.26, . Abb. 19.27)193
19.2.5Mangelnde Extension und Flexion in Hüfte und Knie (. Abb. 19.28, . Abb. 19.29,. Abb. 19.30, . Abb. 19.31, . Abb. 19.32, . Abb. 19.33, . Abb. 19.34, . Abb. 19.35, . Abb. 19.36, . Abb. 19.37, . Abb. 19.38, . Abb. 19.39, . Abb. 19.40)196
19.2.6Belastung des Standbeins (. Abb. 19.41, . Abb. 19.42, . Abb. 19.43, . Abb. 19.44)202
19.2.7Genu recurvatum (. Abb. 19.45, . Abb. 19.46, . Abb. 19.47, . Abb. 19.48)204
19.2.8Instabiles Fußgelenk (. Abb. 19.49, . Abb. 19.50, . Abb. 19.51, . Abb. 19.52,. Abb. 19.53)206
19.2.9Fußheberschwäche (. Abb. 19.54, . Abb. 19.55, . Abb. 19.56, . Abb. 19.57,. Abb. 19.58, . Abb. 19.59)208
19.2.10Hallux valgus (. Abb. 19.60, . Abb. 19.61, . Abb. 19.62, . Abb. 19.63,. Abb. 19.64, . Abb. 19.65)211
19.2.11Schulterbehandlung mit Timingfor emphasis am Angulus inferior der Scapula im Sprinter und Skater215
19.2.12Ellbogen: mangelnde Flexion – mangelnde Extension (. Abb. 19.77, . Abb. 19.78, . Abb. 19.79, . Abb. 19.80, . Abb. 19.81, . Abb. 19.82, . Abb. 19.83)221
19.2.13Finger und Daumen (. Abb. 19.84, . Abb. 19.85, . Abb. 19.86, . Abb. 19.87,. Abb. 19.88, . Abb. 19.89, . Abb. 19.90)224
19.2.14Halswirbelsäule (. Abb. 19.91, . Abb. 19.92, . Abb. 19.93, . Abb. 19.94,. Abb. 19.95, . Abb. 19.96, . Abb. 19.97, . Abb. 19.98, . Abb. 19.99,. Abb. 19.100, . Abb. 19.101, . Abb. 19.102, . Abb. 19.103, . Abb. 19.104)227
19.2.15Mandibulargelenk (. Abb. 19.105, . Abb. 19.106, . Abb. 19.107, . Abb. 19.108)232
Hausaufgabenprogramm234
Brittas Morgengymnastik240
21.1Let‘s sprint – let‘s skate (. Abb. 21.1, . Abb. 21.2, . Abb. 21.3, . Abb. 21.4,. Abb. 21.5, . Abb. 21.6, . Abb. 21.7, . Abb. 21.8, . Abb. 21.9, . Abb. 21.10,. Abb. 21.11, . Abb. 21.12, . Abb. 21.13, . Abb. 21.14, . Abb. 21.15, . Abb. 21.16, . Abb242
21.2Sprinten und Skaten auf dem Pezziball252
Serviceteil257
Glossar258
Literatur259
Stichwortverzeichnis260

Weitere E-Books zum Thema: Neurologie - Neuropädiatrie

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...