Inhalt | 5 |
Einleitung Einleitung: Positive Distanz? | 7 |
„Doch die Nähe bleibt dem Menschen am fernsten.“ Kreisende Annäherungen an die Semantik von Nähe und Distanz | 12 |
1 Pflicht zur Distanz, Distanz als Fortschritt | 14 |
2 Angewiesenheit auf Nähe: Nähe als Heimat und Familie | 16 |
3 Nähe als überschreitbare Voraussetzung | 25 |
4 Noch einmal: Ferne als „Bestimmung des Menschen“? | 30 |
5 Noch einmal: Ferne als Verlust und Gefahr | 33 |
6 Nachbar- und Nächstenhilfe | 37 |
7 Distanz als nähere Nähe | 40 |
8 Distanz als fragwürdige Freiheit (der Kunst) | 44 |
Literatur | 47 |
Negative Distanz | 52 |
1 Renitenz | 54 |
2 Reserve | 57 |
3 Idiotie | 62 |
4 Idiosynkrasie | 66 |
5 Melancholie | 71 |
Literatur | 77 |
Grenzwertiges Management – Management –Theoretische Grenzgänge der Organisationstheorie1 | 81 |
1 Über welche Organisationen reden wir denn überhaupt noch?Die entgrenzte Organisation | 82 |
1.1 Die Exklusivität der Organisation: Nichts wie raus! | 82 |
1.2 Die Inklusivität der Organisation: Nichts wie rein! | 83 |
1.3 Die Gleichzeitigkeit: Grenzüberschreitung und -erhaltung | 83 |
2 Distanz und Nähe – Konzepte und Theorien der organisationalenGrenze | 84 |
2.1 Versuch einer Synopse zur Grenze anhand ausgewählter Theorien | 84 |
2.2 Grenz-Theorien in der Einzelbetrachtung | 87 |
3 Grenzmanagement – Grenzen als Einheit der Differenz | 91 |
3.1 Paradoxale Funktionen von Grenzen | 92 |
3.2 Grenzstellen – Grenzerrollen | 98 |
4 Fazit: Aktives Grenzmanagement zur Disponibilität von Grenzen | 101 |
Literatur | 103 |
Ansteckung, und was man gegen sie tun kann | 106 |
1 Soziophysik | 106 |
2 Für eine Immunologie des Sozialen | 107 |
3 Design | 110 |
Literatur | 112 |
Distanzieren als Schlüsselkompetenz als Schlüsselkompetenz – Eine sozial anthropologische Perspektive auf nahe Diversitäten | 115 |
1 Diversität als Originalmodus | 115 |
2 Distanzieren als Grenzregime | 116 |
3 Distanzierung als soziale Praxis | 119 |
4 Mit und jenseits von den „feinen Unterschieden“ | 121 |
Literatur | 122 |
Multikanalmanagement und Kundenbindung – Zur Überwindung der Distanz zwischen Kunden und Anbieter | 124 |
1 Zur Distanz zwischen Kunden und Anbieter | 124 |
2 Grundlagen der Kundenbindung | 126 |
3 Zum Zusammenhang von Kundenbindung undMultikanalmanagement | 128 |
3.1 Methodische Grundlagen und Forschungsdesign | 128 |
3.2 Empirische Ergebnisse | 130 |
3.2.1 Kognitive Loyalität | 130 |
3.2.2 Affektive Loyalität | 131 |
3.2.3 Konative und aktionale Loyalität | 132 |
3.2.4 Zusammenfassung der Erkenntnisse | 133 |
3.2.5 Limitierende Einflussgrößen der Kundenbindung | 134 |
4 Implikationen für Praxis und Wissenschaft | 136 |
4.1 Implikationen für die Unternehmenspraxis | 136 |
4.2 Limitationen und weiterführender Forschungsbedarf | 138 |
5 Schlussbetrachtung | 138 |
Literatur: | 139 |
Universität 2.0 – ein experimentelles Forschungs projekt zur studentischen Beteiligung in Seminaren | 143 |
1 Einleitung: Forschungsmotivation | 143 |
1.1 Partizipationsstrukturen in Seminaren | 144 |
1.2 Faktoren für mangelnde Partizipation | 145 |
2 Hypothesen zu Partizipationsmöglichkeiten im virtuellen Seminar | 147 |
3 Setting des Experiments im Feld | 151 |
4 Datenerhebung | 154 |
5 Datenauswertung | 156 |
6 Prüfen der Hypothesen | 157 |
7 Fazit | 160 |
8 Kritik und Ausblick | 162 |
9 Die Ausstellung als Erkenntnisraum | 162 |
Literatur | 164 |
Distanz als Methode? als Methode? Eine vergleichende Untersuchung von Methoden in der Politikwissenschaft und Ökonomie | 167 |
1 Einleitung | 167 |
2 Methode und Wissen | 169 |
3 Design und Daten | 170 |
3.1 Grundgesamtheit und Stichproben | 171 |
3.2 Kodierung der Artikel | 172 |
3.3 Kategorienschema | 173 |
3.4 Kontextdaten | 174 |
4 Erste Ergebnisse der quantitativen Inhaltsanalyse | 176 |
4.1 Erhebungs- und Auswertungsverfahren | 177 |
5 Schluss | 183 |
Literatur | 184 |
Modelle räumlicher Distanzen räumlicher Distanzen zur Erklärung politischen Verhaltens | 188 |
1 Das räumliche Grundmodell | 188 |
2 Das räumliche Modell in der Politik | 191 |
3 Wahlen in Deutschland | 193 |
4 Wertbezogene Distanzen | 196 |
Literatur | 203 |
Nähe und Distanz. Die Berliner Republik als Prototyp der Mediendemokratie? | 204 |
1. Einleitung | 204 |
2 Wer hat die Macht? | 206 |
3 Beziehungsmuster von Journalisten und Politikern | 207 |
4 Nähe, Vertrauen und Freundschaft in der Berliner Republik | 209 |
5 Fazit | 213 |
Literatur | 213 |
Beschützer und Big Brother und Big Brother. Regierungshandeln in Sicherheitskrisen1 | 215 |
1 Sicherheitspolitik im Angesicht der Freiheitsrechte | 217 |
2 Charakteristika der Sicherheitskrise | 221 |
3 Regierungshandeln in der Sicherheitskrise | 224 |
Literatur | 230 |
Gedanken zur Überwindung von Distanzen durch Open Government: Wenn Bürger und Staat auf Augenhöhe kommunizieren und handeln …1 | 233 |
1 Öffnung von Staat und Verwaltung verändert die Distanz zur Verwaltung | 233 |
2 Open Government – Öffnung von Staat und Verwaltung | 235 |
2.1 Transparenz 2.0 | 238 |
2.2 Partizipation 2.0 | 240 |
2.3 Kollaboration 2.0 | 242 |
3 Open Innovation – Öffnung des Innovationsprozesses | 244 |
4 Frei zugängliche Daten | 246 |
4.1 Öffnung von Datenbeständen | 246 |
4.2 Von offenen Daten zu vernetzten offenen Verwaltungsdaten | 247 |
4.3 Paradigmenwechsel durch vernetzte offene Verwaltungsdaten | 250 |
4.4 Nutzen und Mehrwert von offenen Daten der Verwaltung | 253 |
4.5 Bestimmung von geeigneten verfügbaren Datenbeständen | 254 |
4.6 Ergänzende Mehrwerte im Sinne einer positiven Distanz | 255 |
5 Abschließende Gedanken zur positiven Distanz durch Open Government | 255 |
Literatur | 257 |
Verspricht größere Nähe auch bessere Leistung? Über die Leistungserwartungen an eine repräsentative Bürokratie1 | 260 |
1 Problemaufriss und Argumentationsgang | 260 |
2 Öffentliche Verwaltung als repräsentative Institution: Normative Grundlagen und intellektuelle Wurzeln der Debatte | 263 |
3 Das Leistungsversprechen repräsentativer Bürokratie: Vier Dimensionen im Überblick | 267 |
3.1 Leistung als Output: Verbesserte Leistungsqualität und Zielerreichung | 267 |
3.2 Leistung als “Throughput”: Verbesserte Arbeitszufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität | 269 |
3.3 Leistung als “Qualität der Außenbeziehungen”: Verbesserter Zugang zu und für Nutzergruppen | 270 |
3.4 Leistung als “allgemeine Systemunterstützung”: Erhöhte Legitimation öffentlichen Handelns | 272 |
4 Für mehr Diversifizierung in der Diversity-Forschung: Leistungsversprechen und Organisationsvielfalt | 273 |
5 Öffentliche Organisationen im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz: eine Forschungsagenda | 285 |
Literatur | 286 |
Positive Distance in International Relations Distance in International Relations: A Theoretical Contribution | 291 |
1 Introduction | 291 |
2 Defining the Concept: What is Positive Distance? | 292 |
2.1 Dyadic distance | 293 |
2.2 Triadic distance | 293 |
2.3 Multilateral Distance from Union Norms | 294 |
3 Objective Identification of Positive Distance in International Relations | 295 |
4 Measurement | 296 |
5 Normative Value | 298 |
6 Conclusion | 299 |
Literature | 300 |
„Der See vereint, der See trennt. " Politische und administrative Kooperationsbeziehungen in der Bodenseeregion | 301 |
1 Grenzüberschreitende Kooperation in der Bodenseeregion – die aktuelle Situation | 303 |
2 Institutional Capacity Konzepte und ihr Beitrag zur Erklärung grenzüberschreitender regionaler Governance-Strukturen | 304 |
3 Die Institutionalisierung grenzüberschreitender Kooperationsbeziehungen in der Bodenseeregion | 309 |
3.1 Formierungs- und Konzeptionsphase | 310 |
3.2 Kooperationspraxisphase | 313 |
3.3 Die 1990er Jahre: Neue Ressourcen, neue Akteure und Ideen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Bodensee | 316 |
4 Diskussion | 321 |
5 Fazit | 324 |
Literatur | 325 |
Anstand. Umstand, Anstand. Wahrnehmungen, Überlegungen und andere Interpretationen zum Ästhetischen | 330 |
1 Wir Sammeln, wissen aber nicht zu welcher Nutzung | wir dokumentieren, wissen aber nicht zu welchem Zweck? | 331 |
2 Bezeichnen wir etwas als gelungen, wenn wir uns haben blenden lassen vom aktuellen Stand des technisch Machbaren? | 332 |
3 Ersetzt eine künstliche Dramatik der Darstellung die persönliche Relevanz des Erlebten? | 333 |
Zu den Autorinnen und Autoren | 336 |