Sie sind hier
E-Book

Prävention und Gesundheitsförderung - Aufgaben der Ergotherapie

Aufgaben der Ergotherapie

AutorNicola Thapa-Görder, Sebastian Voigt-Radloff
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl232 Seiten
ISBN9783131537713
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,95 EUR
Der Zusammenhang zwischen sinnvoller Betätigung und Gesundheit ist längst belegt. Dies bedeutet, dass Ergotherapie einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsförderung und Prävention leistet. Noch steckt dieses Arbeitsfeld in den Kinderschuhen und will erobert werden. In diesem Buch werden Präventionsmodelle vorgestellt. Sie finden gute, bereits erprobte Bespiele aus der Praxis, aber auch in Planung befindliche Projekte für unterschiedliche Klientengruppen: für alte Menschen, Kinder und berufstätige Erwachsene. Sie lernen, - eigene Projekte zu entwickeln, - umzusetzen und - damit Ihr Angebot zu erweitern. Vorschulkinder mit Konzentrationsschwächen, unzählige 'Schreibtischtäter' und sturzgefährdete alte Menschen sind nur Beispiele geeigneter Zielgruppen, die auf Präventionsangebote warten. Der Gesundheitsmarkt gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sehen Sie Prävention und Gesundheitsförderung als Markt mit Chancen für die Ergotherapie. Stellen Sie sich der Herausforderung, Ihr ergotherapeutisches Know-how in diesen Markt einzubringen. Das Autorenteam dieses Buchs unterstützt Sie dabei!

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Nicola Thapa-Görder, Sebastian Voigt-Radloff: Prävention und Gesundheitsförderung – Aufgaben der Ergotherapie1
Innentitel4
Impressum5
Autorenverzeichnis6
Vorwort11
Inhaltsverzeichnis12
1 Prävention und Gesundheitsförderung – Aufgaben der Ergotherapie16
1.1 Gesundheit17
1.1.1 Pathogenese und Salutogenese17
Pathogenese17
Salutogenese17
1.1.2 Gesundheitsmodelle19
Medizinische Sichtweise19
Soziologische Sichtweise20
Psychologische Sichtweise20
Philosophische Sicht20
1.1.3 Dynamische Sichtweise20
Medizinisches und präventives System20
Biologische und genetische Faktoren20
Umweltfaktoren21
Lebensstil21
1.1.4 Gesundheit als ein mehrdimensionaler Begriff21
1.1.5 Funktionale Gesundheit22
1.1.6 Lebensqualität als Ziel23
1.1.7 Zusammenfassung23
1.1.8 Ausblick23
Literatur24
1.2 Resilienz und ihre Bedeutung für die Prävention in der Ergotherapie24
1.2.1 Definition und Hintergrund24
1.2.2 Risiko- und Schutzfaktoren25
1.2.3 Resilienz bei Erwachsenen sowie im gesamten Lebensverlauf26
1.2.4 Schlussfolgerung29
Literatur29
1.3 Prävention und Gesundheitsförderung32
1.3.1 Prävention32
Primärprävention33
Sekundärprävention33
Tertiärprävention33
Strategien der Prävention34
Methoden der Prävention34
1.3.2 Gesundheitsförderung35
Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung35
Theorien und Modelle zur Veränderung des Gesundheitsverhaltens37
Maßnahmen der Gesundheitsförderung41
1.3.3 Zusammenfassung46
Literatur47
1.4 Betätigung und Gesundheit48
Gesundheit49
Tätigkeit49
Verbindung zwischen Betätigung und Gesundheit51
Bedeutsamkeit und Gesundheit51
Wahlmöglichkeit und Kontrolle im Bereich von Betätigung und Gesundheit52
1.4.2 Tätigkeit, Ablauf und Struktur53
Betätigungsbezogene Ausgewogenheit54
Bedeutungsvolle Betätigung und psychische Gesundheit54
Bedeutungsvolle Betätigung, Alter und Gesundheit54
1.4.3 Die Beeinflussung der Gesundheit durch verminderte oder fehlende bedeutungsvolle Betätigung55
Betätigungsbezogene Unausgewogenheit55
Betätigungsbezogene Verfremdung55
Betätigungsbezogene Unterbrechung55
Betätigungsbezogene Deprivation55
Betätigungsbezogene Marginalisierung (Ausgrenzung)56
1.4.4 Betätigung durch eine soziale Linse besehen: die sozialen Determinanten der Gesundheit, Menschenrechte und Betätigung56
1.4.5 Fazit und Zusammenfassung57
Literatur58
1.5 Modell funktionaler Gesundheit durch Betätigung60
1.5.1 Rahmenkonzept: funktionale Gesundheit und das WHO-Gesundheitsmodell60
1.5.2 Kernkonstrukte des Modells der funktionalen Gesundheit durch Betätigung61
Betrachtungsebenen der Betätigungen61
Lebensabschnitt, Lebensumwelten, Lebensbereiche62
Lebensaufgabe: erfolgreiche Person-Umwelt-Anpassung63
Etablierung von Handlungsmustern und Bedeutungen64
Definition des Begriffes Betätigung im Modell funktionaler Gesundheit durch Betätigung65
Protektive Einflüsse von Betätigungen65
1.5.3 Modell der funktionalen Gesundheit durch Betätigung66
Grafiken zum Modell66
Literatur68
1.6 Ein ergotherapeutisches Modell zur Gesundheitsförderung69
1.6.1 Gemeinsames Handlungsfeld von Gesundheitsförderung und Ergotherapie69
Gemeinsame Ausgangspunkte69
Ziele: Wohlbefinden, Teilhabe, Lebensqualität70
Wege: gesundheitsförderndes Handeln – bedeutungsvolle Betätigung70
Vorgehensweise: Selbstbestimmung – Klientenzentrierung71
Zusammenfassung72
1.6.2 Ergotherapeutisches Modell zur Gesundheitsförderung73
Literatur74
2 Wirksamkeitsstudien zur betätigungsorientierten Primärprävention und Gesundheitsförderung76
2.1 Fragestellung und Methodik77
2.1.1 Ausführende der Maßnahmen77
2.1.2 Art der Maßnahmen77
2.1.3 Zielgruppen der Maßnahmen77
2.1.4 Wirkungsgrad der Maßnahmen und Zielgrößen78
2.1.5 Wissenschaftliche Qualität zur Überprüfung der Wirksamkeit78
2.2 Forschungsstand78
2.2.1 Kinder und Jugendliche78
Vermeidung psychischer Störungen bei Kindern (Waddell et al. 2007)78
Vorbeugung von Angst und Depression in australischen Schulen (Neil und Christensen 2007)79
Primärprävention von Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen (Foxcroft et al. 2003)79
Psychosoziale Gesundheit von Müttern (Barlow and Coren 2004)79
Gruppenprogramme für Eltern von Kleinkindern (Barlow und Parsons 2003)80
Unfallvermeidung durch Wohnraumanpassung (Lyons et al. 2006)80
2.2.2 Erwachsene80
Körperliche Aktivität in der Primärversorgung (Eakin et al. 2000)80
Rückenschmerz beim Heben und Hantieren vermeiden (Martimo et al. 2008)80
Lumbalkorsett zur Prävention von Schmerzen im unteren Rücken (van Duijvenbode et al. 2008)80
Gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz (Harden et al. 1999)81
Laienhelfer in der kommunalen Gesundheitsversorgung (Lewin et al. 2005)81
2.2.3 Senioren82
Wirksamkeit von Ergotherapie bei Älteren (Voigt-Radloff et al. 2004)82
Ergotherapie bei zu Hause lebenden älteren Menschen (Steultjens et al. 2004)82
Körperliche Aktivität bei älteren Erwachsenen (Conn et al. 2003)82
Häusliche Unterstützung für ältere Menschen (Elkan et al. 2001)83
Unfallvermeidung durch Wohnraumanpassung (Lyons et al. 2006)83
Literatur83
3 Präventionsangebote in der Praxis86
3.1 Gute Beispiele87
Charakteristik des guten Praxisbeispiels87
3.1.2 Bewertungsmaßstäbe für gute Praxis87
Betätigungsbasierte Konzeption87
Zielgruppe88
Klientenzentrierung88
Innovation und Nachhaltigkeit88
Vernetzung88
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung88
Lernerfahrungen89
Literatur89
3.2 Angebote für Kinder90
3.2.1 Ergotherapeutisches Bewegungsförderprogramm, „pluspunkt BEWEGUNG®“90
Betätigungsbasierte Konzeption90
Zielgruppe90
Klientenzentrierung91
Innovation und Nachhaltigkeit91
Vernetzung92
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung92
Lernerfahrungen92
Literatur93
3.2.2 Das Calwer Modell93
Betätigungsbasierte Konzeption93
Zielgruppe Kinder95
Zielgruppe Personal95
Klientenzentrierung96
Innovation und Nachhaltigkeit96
Vernetzung97
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung97
Wiener Entwicklungstest97
Lernerfahrungen99
Literatur100
3.2.3 Entwicklung von Kindern in Beziehung100
Betätigungsbasierte Konzeption100
Zielgruppen102
Vernetzung102
Evaluation lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“103
Lernerfahrungen104
Literatur104
3.2.4 „Packesel, nein danke – Kindern den Rücken stärken!“104
Betätigungsbasierte Konzeption104
Zielgruppe105
Klientenzentrierung106
Innovation und Nachhaltigkeit107
Vernetzung107
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung107
Lernerfahrungen108
Literatur109
3.2.5 „Starke Muskeln, wacher Geist“110
Betätigungsbasierte Konzeption110
Zielgruppe113
Klientenzentrierung113
Innovation und Nachhaltigkeit113
Vernetzung113
Wirksamkeitsnachweis der Intervention114
Lernerfahrungen114
Literatur114
3.2.6 „…, ganz schön stark!“114
Betätigungsbasierte Konzeption115
Zielgruppe117
Klientenzentrierung117
Innovation und Nachhaltigkeit117
Vernetzung118
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung118
Lernerfahrungen118
Literatur119
3.3 Angebote für Erwachsene120
3.3.1 Betriebliche Präventionsberatung120
Betätigungsbasierte Konzeption120
Zielgruppe121
Klientenzentrierung122
Innovation und Nachhaltigkeit122
Vernetzung122
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung122
Lernerfahrungen123
Literatur123
3.3.2 Das Dilemma der Dreißigjährigen123
Betätigungsbasierte Konzeption123
Zielgruppe125
Klientenzentriertheit126
Innovation und Nachhaltigkeit126
Vernetzung127
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung127
Lernerfahrungen127
Literatur127
3.3.3 Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz – Pilotprojekt mit einer Gruppe Sekretärinnen in einer Zürcher Klinik128
Betätigungsbasierte Konzeption128
Zielgruppe130
Klientenzentrierung131
Innovation und Nachhaltigkeit131
Vernetzung131
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung131
Lernerfahrungen132
Literatur132
3.4 Angebote für Senioren132
3.4.1 Ergotherapeutische Optionen in Prävention und Gesundheitsförderung für Senioren132
Bewegung und körperliche Aktivität im Alter fördern133
Mobilität und Selbstständigkeit erhalten – Stürzen vorbeugen133
Bedarfsgerechte Ernährungsversorgung – Fehlernährung vermeiden134
Psychische Gesundheit fördern und erhalten134
Gesundheit durch soziale Integration und Teilhabe fördern135
Ressourcenorientierte Früherkennung von Funktionseinbußen135
Betätigungspartizipation im Alter fördern136
Literatur137
3.4.2 Gesund und aktiv älter werden – ein ergotherapeutisches Gesundheitsförderungsprogramm aus den Niederlanden139
Betätigungsorientierte Konzeption139
Zielgruppe140
Klientenzentriertheit141
Innovation und Nachhaltigkeit141
Vernetzung141
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung142
Lernerfahrungen143
Evaluation143
Literatur144
4 Prävention und Gesundheitsförderung als Markt – Chancen und Herausforderungen146
4.1 Akteure in Prävention und Gesundheitsförderung147
Literatur152
4.2 Prävention – steuerrechtliche Rahmenbedingungen aus Sicht der Ergotherapie152
4.2.1 Präventionsleistungen und Gewerbesteuer153
Einzelpraxis153
Gemeinschaftspraxis153
4.2.2 Präventionsleistungen und Umsatzsteuer154
5 Angebote mit sinnvoll erlebter Betätigung entwickeln156
5.1 Vorstellung des DACHS-Projekts157
5.1.1 Ergotherapeutisches Leistungsangebot – Gesundheitsförderung und Prävention157
Angebote für Kinder und Jugendliche157
Angebote für Menschen im Erwerbsalter158
Angebote für ältere und alte Menschen160
Weitere altersunabhängige, gesellschaftlich relevante ergotherapeutische Angebote160
5.1.2 Kompetenzen der Ergotherapie in Gesundheitsförderung und Prävention161
Literatur161
Internet162
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DACHS-Projekts162
5.2 Leitfragen und Projektskizzen für gute Angebote – Phasen der Entwicklung eines Angebots162
5.2.1 Bedarfs- und Marktanalyse162
5.2.2 Planung und Konzeption163
Zielbestimmung164
Bestimmung der Zielgruppe164
Entwicklung einer Programmtheorie166
Bestimmung handlungsorientierender Ziele166
Durchführungsrahmen des Programms167
Manualisierung des Programms167
5.2.3 Pilot- und Hauptstudie168
Evaluation168
5.2.4 Präsentation der Ergebnisse und Weitergabe an Fachkräfte170
5.2.5 Ausblick170
Literatur170
5.3 Durchführung von Evaluationsstudien172
5.3.1 Begriffsdefinition172
5.3.2 Vorgehen172
5.3.3 Methodik173
Evaluationsdesign173
Messungen174
Datenquellen175
Stichprobenauswahl175
Datenanalyse175
5.3.4 Güte175
Literatur176
5.4 Beispiele für Programmentwicklungen177
5.4.1 Therapeutisch-pädagogische Interventionen in kindlichen Bildungsumwelten – Förderung des Schreibens177
Lebensbereichs- und betätigungsorientierte Förderung der Integration in Bildungsumwelten178
Integration der Prinzipien der Aktionsforschung und der evidenzbasierten Praxis in die Projektentwicklung179
Programme zur Förderung bildungsrelevanter Kompetenzen des Malens und des Schreibens180
Zielgruppe180
Programmaufbau180
Evaluation181
Ergebnisse181
Lernerfahrungen181
Literatur181
5.4.2 Entwicklung eines Angebots zu Gesundheitsförderung und Prävention für pflegende Angehörige (AGepA)183
Zielgruppe des AGepA-Programms183
Ziele und evidenzbasierter Hintergrund des AGepA-Programms184
Ergotherapeutische Ansatzpunkte und Interventionen des Programms185
Geplante Finanzierung des Projekts185
Umsetzungsverantwortlichkeiten und Meilensteine des Programms186
Gegenwärtiger Stand und Umsetzungshindernisse des AGepA-Programms186
Ausblick186
Literatur186
5.4.3 Ermutigende Lernerfahrungen aus einem anfänglichen Misserfolg – ein Leitfaden zum erfolgreichen Projekt präventiver Hausbesuche187
Persönlicher Zugang187
Zielgerichtete Aktivität als Teil der Gesundheitsförderung durch Ergotherapie187
Erfolgreiche Planung und Umsetzung188
Persönliches Resumee189
Leitfaden für die Entwicklung eines Gesundheitsförderungs- oder Primärpräventionsprojekts190
Öffentlichkeitsarbeit und Werbemaßnahmen191
Literatur191
5.5 Kompetenzen zur Durchführung von Präventionsangeboten erwerben192
5.5.1 Planungs-, Durchführungs-, Evaluations- und didaktische Kompetenzen für Ergotherapeuten192
Einführung192
Was sind Kompetenzen?194
Besondere Bedingungen des Arbeitsfeldes Primärprävention und Gesundheitsförderung195
Abschluss202
5.5.2 Kompetenzerwerb in Ausbildung und Fortbildung202
Herausforderungen durch veränderte Anforderungen202
Abschluss205
Literatur205
5.5.3 Marketingkompetenzen206
Marketing in der Ergotherapie206
Rahmenbedingungen207
Marketing und Werbung209
Marketingmaßnahmen212
Literatur213
6 Primärprävention und Gesundheitsförderung – Zukunftsperspektiven für die Ergotherapie214
6.1 Krankheit, Gesundheit, Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung – begriffliche und konzeptuelle Klärungen215
6.2 Bedarf216
6.3 Ansätze und Evidenz217
6.4 Chancen217
6.5 Neuorientierung der Ergotherapie im Sinne der Ottawa-Charta218
6.6 Neue ergotherapiespezifische Tätigkeitsbereiche in Primärprävention und Gesundheitsförderung218
6.7 Neue Tätigkeitsbereiche in der Gesundheitsförderung220
6.8 Ergotherapie, Betätigung, Gesundheit und Krankheit – Plausibilitäten oder Kausalitäten?220
6.9 Kompetenzen für Primärprävention und Gesundheitsförderung221
Literatur223
Sachverzeichnis226

Weitere E-Books zum Thema: Studienliteratur Medizin

Pflegepädagogik

E-Book Pflegepädagogik
Für Studium und Praxis Format: PDF

Das moderne Lern- und Arbeitsbuch mit ausgewählten Themen der Pflegepädagogik. Alle Themen sind didaktisch aufbereitet mit Auflistung der beruflichen Handlungskompetenzen, Praxis-Tipps und…

Pflegepädagogik

E-Book Pflegepädagogik
Für Studium und Praxis Format: PDF

Das moderne Lern- und Arbeitsbuch mit ausgewählten Themen der Pflegepädagogik. Alle Themen sind didaktisch aufbereitet mit Auflistung der beruflichen Handlungskompetenzen, Praxis-Tipps und…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...