Geleitwort | 5 |
Vorwort zur 2. Auflage | 7 |
Vorwort der Herausgeber | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 13 |
Autorenverzeichnis | 17 |
Kurzbiografie der Autoren | 19 |
Pflege im Spannungsfeld von Wissenschaftlichkeit und Beruflichkeit | 21 |
1.1 Pflege auf dem Weg zur Wissenschaft | 22 |
1.2 Lern- und Handlungsfeldorientierung in den Pflegeausbildungen | 29 |
1.3 Von der Pflegesituation zum Lernfeld | 31 |
Geschichte der Pflege | 38 |
2.1 Überlegungen zur Darstellung der Pflegegeschichte | 40 |
2.2 Sechs Entwicklungslinien einer thematischen Pflegegeschichte | 42 |
2.3 Darstellung der Pflegegeschichte | 44 |
Biographieforschung und Pflege | 56 |
3.1 Biographien als Forschungsgegenstand | 58 |
3.2 Das biographisch-narrative Interview als Forschungsmethode | 62 |
3.3 Biographieforschung in der Pflege | 68 |
Beratung in der Pflege – Annäherungen an einen für das Handlungsfeld der Pflege spezifischen Zugang | 78 |
4.1 Beratung in der Pflege | 80 |
4.2 Beratung – ein dehnbarer Begriff mit mehrdeutigem Inhalt | 84 |
4.3 Komponenten von Beratung | 89 |
4.4 Beratung und Edukation | 91 |
4.5 Rückblick und Ausblick | 93 |
Das Lernfeldkonzept – zwischen theoretischen Erwartungen und praktischen Realisierungsmöglichkeiten | 97 |
5.1 Entstehungshintergründe des Lernfeldkonzeptes | 101 |
5.2 Der strukturelle und curriculare Zusammenhang zwischen Handlungsfeldern, Lernfeldern und Lernsituationen (. Abb. 5.3) | 104 |
5.3 Perspektivenwechsel durch das Lernfeldkonzept | 106 |
5.4 Die vier wesentlichen Bestandteile des Lernfeldkonzeptes | 108 |
5.5 Der Weg vom lernfeldstrukturierten Rahmenlehrplan bis zur didaktischen Umsetzung der Lernsituationen | 118 |
5.6 Probleme der verschiedenen Implementierungsebenen | 120 |
Orientierungshilfen für die Einführung von Handlungsorientierung | 132 |
6.1 Was ist handlungsorientierter Unterricht? | 134 |
6.2 Welche Entwicklungsschritte bzw. Phasen sind für die Einführung von Handlungsorientierung wichtig? | 143 |
Führen und Begleiten von Lern- und Arbeitsgruppen | 164 |
7.1 Menschenbild und Grundhaltung als Basis für die Begleitung von Gruppen | 165 |
7.2 Handlungsleitende Modelle und Konzepte für das Führen und Anleiten von Gruppen | 168 |
7.3 Aufgaben der Leitung in den einzelnen Phasen der Gruppenentwicklung | 174 |
7.4 Persönliche Anmerkungen | 181 |
Lernen: Erklärungsprinzip eines Beobachters | 184 |
8.1 Wovon sprechen wir eigentlich, wenn wir von Pädagogik, von Lernen oder von Wissen sprechen? | 187 |
8.2 Wie erklären sich Beobachter Lernen? | 199 |
8.3 Wie verändert sich die pädagogische Praxis durch theoretische Einsicht? | 209 |
Lernen in Theorie und Praxis unter konstruktivistischer und systemtheoretischer Perspektive | 214 |
9.1 Strukturelle Gegebenheiten – Bildungssystem | 216 |
9.2 Lernen unter konstruktivistischer und systemtheoretischer Perspektive | 217 |
9.3 Schwerpunkte theoretischen und praktischen Lernens – Ausblick | 226 |
Wie sich die Wissenschaft ihr Wissen schafft | 231 |
10.1 Wissenschaftstheoretische Grundsätze | 233 |
10.2 Skizzen zu verschiedenen wissenschaftstheoretischen Ansätzen | 242 |
10.3 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten | 253 |
Ethische Grundlagen unserer Gesellschaft | 263 |
11.1 Die philosophische Ethik | 265 |
11.2 Ethik und Recht | 269 |
11.3 Wer ist der Mensch: Anthropologie | 271 |
11.4 Die unvollendete Ethik unserer Marktgesellschaft: Der Liberalismus | 274 |
11.5 Die Menschenwürde als höchstes Gut | 276 |
11.6 Modelle ethischer Legitimation | 280 |
11.7 Ethische Lösungsfindung durch Herrschaftsfreiheit | 281 |
11.8 Ethisch-rechtlicher Frageleitfaden für Handlungskonflikte | 282 |
11.9 Liste existierender ethischer Grundwerte | 282 |
Identitätsentwicklung, Reifungsprozesse und Lebenszyklus | 286 |
12.1 Auswahl der entwicklungspsychologischen Phasenmodelle | 288 |
12.2 Entwicklungs- und Reifungsprozesse im Zeitverlauf | 292 |
Systemisches Pflegemanagement mit wachsender Zukunftsunsicherheit | 308 |
13.1 Systemisches Pflegemanagement als Handlungsstrategie | 310 |
13.2 Klärungsprozesse bei Führungspersonen | 317 |
Widersprüchliche Botschaften: Wie viel Gesundheitssoziologie brauchen Pflegepädagoginnen, Pflegeexpertinnen und Pflegende? | 333 |
14.1 Gesellschaftliche Erwartungen und Haltungen gegenüber der Soziologie | 335 |
14.2 Interaktion mit Schwerkranken und Sterbenden (Grounded Theory) | 336 |
14.3 Was heißt denn schon Gesundheit? (Wissenssoziologische Ansätze) | 339 |
14.4 Pflege und Pflegende in den Netzwerken flexibler Gesellschaften (Gesellschaftstheoretische Konzepte) | 342 |
Aufnehmen,Verarbeiten, Speichern und Abrufen: Grundlagen der biologischen Informationsverarbeitung am Beispiel von Gehirn und Immunsystem | 347 |
15.1 Das Gehirn | 350 |
15.2 Das Immunsystem | 361 |
Public Health in Deutschland – Entwicklungen in der Forschung, der Lehre und Transfer in die Versorgungspraxis | 371 |
16.1 Was ist Public Health? | 372 |
16.2 Entwicklung und Konsolidierung von Public Health in Deutschland | 376 |
Entscheidungsunterstützung mit Hilfe der Kosten-Nutzwert-Analyse – Auswahl eines EDV-gestützten Schulverwaltungsprogramms | 384 |
17.1 Vorgehen der Kosten-Nutzwert- Analyse | 386 |
17.2 Auswahl der Entscheidungskriterien | 387 |
17.3 Bestimmung der Kriteriengewichte | 387 |
17.4 Suche nach relevanten Alternativen | 389 |
17.5 Bewertung der Alternativen | 391 |
17.6 Nutzwertermittlung | 393 |
17.7 Ermittlung der Kosten nach der Kostenvergleichsrechnung | 394 |
17.8 Entscheidung mit Hilfe der Dominanzbetrachtung | 397 |
17.9 Durchführung von Sensitivitätsanalysen | 398 |
17.10 Kritische Reflexion des Verfahrens | 398 |
Die Ausbildung in den Pflegeberufen – ein Sonderfall | 403 |
18.1 Rechtliche Situation in der Pflegeausbildung | 404 |
18.2 Gesetzgebungskompetenz für die Ausbildung in den Pflegeberufen | 408 |
18.3 Das duale Bildungssystem | 409 |
18.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Duale Ausbildung und Ausbildung in den Pflegeberufen | 409 |
18.5 Pflegeausbildung »sui generis« und ihre Problemfelder | 418 |
Stichwortverzeichnis | 422 |