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Praxishandbuch Kongress-, Tagungs- und Konferenzmanagement

Konzeption & Gestaltung, Werbung & PR, Organisation & Finanzierung

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl785 Seiten
ISBN9783658083090
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis86,99 EUR
Dieses Praxishandbuch erklärt grundlegend alle Facetten einer optimalen Planung und Realisierung von Kongressen, Tagungen und Konferenzen. Renommierte Experten und Brancheninsider beschreiben alle relevanten Stellschrauben und Erfolgsfaktoren: von Konzept und Formaten über Eventmarketing, Ablauforganisation bis hin zu Didaktik und Inszenierung. Anhand von konkreten Praxisbeispielen geben sie direkt umsetzbare Tipps für den Branchenalltag und zeigen auf, wie der Erfolg gesichert und aus Fehlern gelernt werden kann. 
Ein unverzichtbares Grundlagenwerk für alle, die Veranstaltungen wie Kongresse, Tagungen oder Konferenzen konzipieren und organisieren.
  

Claus Bühnert ist freier Berater und einer der Top-Experten in der Kongressbranche mit Erfahrungswissen aus über 1.000 Veranstaltungen, in die er involviert war oder die er selbst entwickelt und durchgeführt hat. 
Professor Stefan Luppold verfügt über 25 Jahre internationale Praxis im Messe-, Kongress- und Eventmanagement, ist Lehrender, Autor, Herausgeber zahlreicher Fachbücher und Mitglied in wissenschaftlichen Beiräten von Branchenverbänden.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber5
Inhaltsverzeichnis9
Teil I Plattformen und Marktteilnehmer, Formate und Gestaltung13
Treffpunkt Deutschland14
Zusammenfassung14
1Globale Dynamik und gefestigte Wettbewerbsposition15
2Motor für Millionen von Menschen16
3Wegmarken eines traditionellen Kongresslandes16
4Kongresse und Tagungen von morgen und übermorgen17
4.1Megatrends auf dem Kongressmarkt17
4.1.1 Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten18
4.1.2 Globalisierung und Internationalisierung18
4.1.3 Mobilität der Zukunft19
4.1.4 Nachhaltige Entwicklung19
4.1.5 Demografischer Wandel und Diversity20
4.2„Future Meeting Space“ – eine sehr realistische Vision20
5Brückenschläge in die physische und in die digitale Welt21
Literatur21
Klassenprimus unter den Locations23
Zusammenfassung23
1Vielfalt und Fülle an Veranstaltungsstätten24
1.1Tagungshotels24
1.2Special-Event-Locations24
1.3Veranstaltungszentren24
2Die DNA der Veranstaltungszentren25
2.1Messe- und Kongresszentren25
2.2Solitäre Kongresszentren26
2.2.1 Solitäre Kongresszentren mit nationaler Bedeutung26
2.2.2 Solitäre Kongresszentren mit regionaler Bedeutung27
2.3Arenen/Stadien/Mehrzweckhallen27
3Das Veranstaltungszentrum als Produktmanager28
4Heterogenität der Zielgruppe31
5Location-Marketing mit allen Facetten32
6Social Networking pur36
Literatur37
Professional Congress Organiser38
Zusammenfassung38
1Der Dienstleister PCO39
2Differenzierung der verschiedenen Geschäftsmodelle39
2.1Full-Service-PCO40
2.2Teil-PCO40
2.3Inhouse-PCO41
2.4Core-PCO41
2.5Servicegesellschaft42
3Die Zukunft der professionellen Kongressorganisation42
Literatur43
Convention Bureau45
Zusammenfassung45
1Das städtische Convention Bureau46
1.1Die Kongressbranche als Wirtschaftsfaktor47
1.2Nationale und internationale Vernetzung47
2Das Geschäftsmodell eines Convention Bureaus48
2.1Organisationsformen und Finanzierung48
2.2Aufgaben eines Convention Bureaus50
2.2.1 Kundenanforderungen50
2.2.2 Dienstleistungsangebot52
2.2.3 Netzwerkmanagement53
2.2.4 Marketing und Vertrieb53
2.2.5 Kundenbetreuung54
3Markttrends und Herausforderungen54
3.1Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten55
3.2Globalisierung und Internationalisierung55
3.3Demografischer Wandel und Diversity56
3.4Mobilität56
3.5Nachhaltige Entwicklung57
4Strategien57
4.1Primäre strategische Ansätze57
4.1.1 Zielmärkte58
4.1.2 Kundenbindung58
4.1.3 Vernetzung58
4.2Kompetenzfelderstrategie58
4.2.1 Köln59
4.2.2 Frankfurt am Main59
5Perspektiven einer Kongressdestination, Potenziale eines Convention Bureaus60
Literatur61
Hotellerie mit besonderer Ausprägung63
Zusammenfassung63
1Das Hotel als Gesamtprodukt64
1.1Ausprägungen und Typisierung64
1.2Nutzenversprechen der Betriebstypen „Kongresszentrum“ und „Bildungshaus“64
2Strategische Aufstellung von Kongresshotels, Bildungshäusern und Akademien65
2.1Produktentwicklungsstrategie65
2.2Diversifikationsstrategie67
3Hotelmarketing mit Qualität68
3.1Einführung von Qualitätsmanagementsystemen69
3.2Chancen und Risiken beim qualitätsorientierten Marketing69
4Erlöse aus mehreren Quellen70
5Kongresshotels, Bildungshäuser und Akademien im Spiegel der Produktpolitik70
5.1Produktvariation70
5.2Namensgebung71
5.3Vom Bildungsdienstleister zum Anbieter von Hospitality-Dienstleistungen71
5.4Bildungshäuser – eine besondere Ausprägung der Hotellerie72
6Der feine, aber entscheidende Unterschied73
Literatur73
Verbände in Deutschland75
Zusammenfassung75
1Verbände tagen und tagen und tagen76
2Aufgaben und Aufbau von Verbänden76
3Das „Besondere“ an Verbänden78
4Regionale Verteilung deutscher Verbände80
5Meine Behörde, mein Verband81
6Der Verband als Netzwerker81
7Darum tagen Verbände82
8Stabile Interessensgeflechte83
Literatur83
Erlebnisse mit Format85
Zusammenfassung85
1Leitplanken der Programmentwicklung86
1.1Sicherheit im Sinne von Verlässlichkeit und Wohlbefinden86
1.2Wissensvermittlung87
1.3Unterhaltung87
2Multiplikation durch hybride Veranstaltungen88
2.1Hybrid durch Bildübertragung89
2.2Kommentator/Moderator91
2.3Satellitenevents91
3Das Publikum entwickelt das Programm92
Literatur92
Labore für Kongressdramaturgie94
Zusammenfassung94
1ThinkTank für die MICE-Branche95
2Visionen von Lebendigkeit98
3Paradigmenwechsel für Veranstaltungsplaner103
Weiterführende Literatur104
Schauplatz Bühne105
Zusammenfassung105
1Vorspiel auf dem Theater106
2Ansätze einer Begriffsklärung107
2.1Theatralische Inszenierung109
2.2Außertheatralische Inszenierung (unter anderem auch Massenregie)109
3Eventinszenierungen111
3.1Inszenierungsprozesse im Theater und beim Event111
3.2Begrifflichkeiten in der Praxis des Eventmanagements114
4Beispiele theatralischer Elemente in der Eventgestaltung114
4.1Dramaturgie114
4.2Theaterbühnen/Eventräume116
4.3Personenregie120
4.4Theater im Event – künstlerische Versatzstücke, Medieneinsatz und Eventdesign im Sinne eines „Gesamtkunstwerks“124
4.5Emanzipation vom Theater – Interaktion127
Literatur129
Kongressmanagement per Definition131
Zusammenfassung131
1Von der Zusammenkunft zum Kongress132
1.1Die Anatomie einer Veranstaltung133
1.1.1 Wesen und Charakter der Veranstaltungsformate134
1.1.2 Kompetenzerweiterung134
1.1.3 Identifikation135
1.1.4 Kommunikation136
1.1.5 Entscheidungsfindung137
1.2Treffpunkt Zielgruppe138
1.3Leitplanken für die Veranstaltungsplanung139
1.4Didaktische und emotionale Bausteine139
1.5Globaler Erfindergeist140
1.6Nomen est omen142
Literatur142
Digitale, virtuelle und hybride Konferenzformate144
Zusammenfassung144
1Einführung: Kongresse, Konferenzen und Events146
2Kongresse und Events im Spannungsfeld zwischen Realität und Virtualität147
2.1Virtuelle Events und Konferenzen147
2.2Hybride Events und Konferenzen148
2.3Events und Konferenzen mit digitalen Bestandteilen149
3Virtuelle und hybride Veranstaltungsformate im Überblick150
3.1Webinar150
3.2Virtual Conferencing152
3.3Congress-on-Demand153
3.4Global Conferencing153
3.5Barcamp154
4Hybride Workshop-Formate und Digital Facilitation158
5Wege zu einem nachhaltigen Mehrwert161
Literatur163
Teil II Finanzierung und Risikomanagement, Recht und Regelwerke165
Kongressfinanzierung166
Zusammenfassung166
1Mit Kongressen Geld verdienen167
1.1Geschäftsmodell „Kongresse“168
1.2Gewinn vs. Gemeinnützigkeit168
2Budgetplanung als vorweggenommenes Ergebnis170
2.1Erlösplanung170
2.2Preisbildung171
2.3Kostenplanung173
3Die Pfeiler und Pflöcke des Budgets174
3.1Teilnahmeerlöse174
3.2Sponsoring und Industrieausstellung176
3.3Provisionen und Vergütungen178
3.4Kommerzielle Verwertung von Inhalten179
3.5Drittmittel179
4Controlling bedeutet Steuerung180
5Die Währung „Wissen“181
Literatur181
Crowdsponsoring182
Zusammenfassung182
1Crowdfunding – eine begriffliche Einordnung183
2Der Crowdsponsoring-Prozess185
3Erfolgreich finanziert – Crowdsponsoring im Kongresswesen187
4Chancen und Risiken190
5Finanzierungspotenziale für Kongresse, Tagungen und Konferenzen191
Literatur192
Compliance bei Kongressen194
Zusammenfassung194
1Einführung195
1.1Das Strafrecht als Ausgangspunkt der Compliance196
1.2Begriff und Zweck der Compliance und ihr Verhältnis zum Strafrecht197
1.3Weitere Quellen der Compliance198
1.4Allgemeine Grundsätze der Compliance199
1.5Compliance bei Kongressen: ein Negativbeispiel201
2Compliance-Regeln für Kongresse und ihre Auswirkungen203
2.1Übersicht203
2.2Kostenübernahme durch Sponsoren204
2.3Veranstaltungsort, -zeit und Programmgestaltung206
2.4Programmgestaltung: Verhältnis von Fach- und Rahmenprogramm208
2.5Übernachtung209
2.6Bewirtung210
3Exkurs: der Pharma-Kodex und seine Folgen212
4Kritik des aktuellen Entwicklungsstands der Compliance213
5Folgen für Veranstalter, Teilnehmer und Sponsoren218
6Fazit und Ausblick219
Literatur220
Vertrags- und Hausrecht224
Zusammenfassung224
1Vertragsrecht225
1.1Vertragsarten225
1.2Rechtsgrundlagen des Vertragsrechts225
1.3Vertragsgestaltung als Störfallvorsorge225
1.4Vertragliche Schutzpflichten gegenüber Vertragspartnern226
2Hausrecht – Das Rechtsverhältnis zwischen Kongress- oder Tagungsbesucher und Veranstalter während der Veranstaltung227
2.1Hausrecht als Teil des Risikomanagements228
2.2Herleitung des Hausrechts229
2.3Rechtliche Ausgestaltung des Hausrechts230
2.3.1 Zutrittsverweigerung für nicht zugelassene Personen230
2.3.2 Zutritt ohne Ticket230
2.3.3 Verstoß gegen Vertragsabsprachen230
2.3.4 Ausschluss für künftige Veranstaltungen231
2.4Schranken des Hausrechts231
2.5Rechtsprechungsauswertung233
2.5.1 Grundsatzurteil zur Rechtmäßigkeit eines Hausverbots233
2.5.2 Schadensersatz bei diskriminierenden Einlasskontrollen235
2.5.3 Bundesweite Stadionverbote237
2.5.4 Hausverbot wegen kritisierter Theateraufführung237
2.5.5 Hausverbote gegenüber Journalisten238
2.5.6 Missachtung eines aufgrund des Hausrechts ausgesprochenen Fotografierverbots239
2.6Zusammenfassung zum Hausrecht239
Literatur240
Urheber- und Bildrechte242
Zusammenfassung242
1Einführung243
2Urheberrecht und verwandte Schutzrechte243
2.1Allgemein243
2.2Praktische Bedeutung246
3Persönlichkeitsrechte249
3.1Allgemein249
3.2Recht am Bild der eigenen Sache?252
3.3Praktische Bedeutung253
Literatur255
Risikomanagement im Kongress-, Tagungs- und Konferenzmanagement256
Zusammenfassung256
1Einführung257
1.1Risikomanagement – Definition und Abgrenzung257
1.2Relevante Literatur259
1.3Warum Risikomanagement?261
2Ansätze und Tools264
2.1Risikominimierung durch klare Zielsetzung265
2.2Risiken erkennen durch den Einsatz von Analysetools269
2.3Der Risikomanagementprozess274
2.4Risikovermeidung durch adäquate Planung277
3Risikomanagement als zentrale Säule278
Literatur279
Proaktives Risikomanagement bei Veranstaltungen282
Zusammenfassung282
1Einleitung283
2Risikomanagement im Veranstaltungsbereich mithilfe der FMEA283
Literatur289
Teil III Wissen und Daten, Interaktion und Wellenbewegungen291
Kongress und Innovation292
Zusammenfassung292
1Kongresse im digitalen Zeitalter293
2Strategien für Kongresse im digitalen Zeitalter298
2.1Strategien für neue Kongressformate298
2.2Strategien für die Bespielung des digitalen Raums299
2.3Strategien für die Bespielung des physischen Raums301
3Kongresse im 21. Jahrhundert – vom „third place“ zum „third space“303
Literatur304
Gut zu Wissen306
Zusammenfassung306
1Wissenschaftliche Betrachtung von Wissen und Wissensmanagement307
1.1Entstehung und Begriffsdefinition des Wissens307
1.2Wissensarten und die Entstehung einer organisationalen Wissensbasis308
1.3Begriffsdefinition des Wissensmanagements309
1.4Ziele und Nutzen des Wissensmanagements310
1.5Ebenen des Wissensmanagements311
1.6Modell des Wissensmanagements nach Probst, Raub und Romhardt314
2Analyse von Wissensmanagement315
2.1Praktische Beispiele zu den Wissensmanagementbausteinen315
2.2Werkzeuge für Wissensmanagement317
2.3Wissensmanagement für Bildungsveranstaltungen aller Art318
3Wissen und sein Haltbarkeitsdatum319
Literatur319
Wissenstransfer und Content-Management322
Zusammenfassung322
1Begriffsklärung323
2Content und Content-Generierung323
3Content-Vermittlung325
4Content-Bewertung326
5Content-Monetarisierung327
6Content-Management328
7Content is king329
Literatur329
Modernes Teilnehmermanagement330
Zusammenfassung330
1Erst die Zielsetzung, dann die Umsetzung331
1.1Pflichtangaben bei der Teilnehmerregistrierung331
1.2Teilnehmerarten und Gebührenklassen333
1.3Programmplanung, Rahmenprogramme und Kapazitätsauslastung333
1.4Von Hotel- und Reiseplanung bis Shuttleservice334
1.5Teilnahmebedingungen und Bezahlsysteme334
1.6Teilnehmermanagement vor Ort und ex post336
1.6.1 Kongressunterlagen336
1.6.2 Check-in337
1.6.3 Badges338
1.6.4 Zertifikate338
1.7Auf die Pflicht folgt die Kür340
1.8Quod erat demonstrandum341
Literatur341
Crowdmanagement343
Zusammenfassung343
1Definition344
2Hauptelemente des Crowdmanagements344
3Der Crowdmanagement-Prozess345
3.1Gefährdungsbeurteilung345
3.2Festlegung von präventiven Schutzmaßnahmen350
3.3Alarm- und Notfallmanagement: Repressivmaßnahmen und -prozesse353
3.4Kommunikation und Abstimmung der erarbeiteten Ergebnisse mit den Beteiligten354
Literatur355
Teil IV Werbung und Public Relations, Inhalte und Transformation356
Kongresse und Tagungen aus der Marketingperspektive357
Zusammenfassung357
1Marketing im Dienstleistungsbereich358
2Eventmarketing per Marketingevent361
3Eckpfeiler des Locationmarketings363
4365 Tage Kongress363
Literatur364
Kommunikation für Kongresse365
Zusammenfassung365
1Grundlagen der Kommunikationspolitik366
1.1Begriff und Einordnung der Kommunikationspolitik366
1.2Formen der Kommunikation367
2Ziele und Zielgruppen367
2.1Kommunikationspolitische Ziele367
2.2Charakteristika von Zielgruppen371
3Instrumente des Kommunikationsmix373
3.1Überblick373
3.2Mediawerbung375
3.3Direct Marketing375
3.4Public Relations (PR)378
3.5Sponsoring379
3.6Onlinekommunikation379
4Integrierte Kommunikation383
Literatur386
Die Veranstaltung ins rechte Licht rücken388
Zusammenfassung388
1Werbung als Teil der Above-the-Line-Maßnahmen im Kommunikationsmix389
2Werbung als phasenorientierter Managementprozess393
3Ausgewählte Werbemittel und Werbeträger für klassische Werbung (Mediawerbung), Direktwerbung und Onlinekommunikation404
4Werbung auf dem Prüfstand410
Literatur411
Öffentlichkeitsarbeit413
Zusammenfassung413
1Das kleine 1 × 1 der PR414
1.1Beziehungsmanagement414
1.2Medientypen414
1.3PR-Instrumente415
1.3.1 Pressemeldung415
1.3.2 Story und Interview416
1.3.3 Pressekonferenz417
1.3.4 Presseeinladung418
1.3.5 Newsroom419
1.4Presseverteiler419
1.5Evaluierung420
1.6Die Veranstaltungsbranche in der Tagespresse420
2PR für Locations und Destinationen421
2.1Gute Gründe für öffentliches Interesse421
2.2Richtige Themen für die richtige Zielgruppe421
2.3Politik und Partner422
2.4Bezahlte PR – Advertorial423
3PR für Kongressveranstalter423
4Stellenwert der PR für die Kongressbranche423
Literatur424
Content-Marketing425
Zusammenfassung425
1Definition des Begriffs „Content-Marketing“426
1.1Ziele von Content-Marketing427
1.2Hürden und Probleme in der Einführung von Content-Marketing428
2Wirkungsweisen im Content-Marketing428
3Methodische Ansätze430
3.1Kampagnenmanagement im Content-Marketing430
3.2Storytelling im Content-Marketing431
3.3Social-Media-Einsatz im Unternehmen432
3.4Chancen und Risiken von Social Media für Unternehmen432
4Fallbeispiele von Kongressen mit Content-Marketing435
4.1Euroforum435
4.2Die re:publica437
4.3Schlussfolgerungen zum Content-Marketing im Kongressmanagement439
5Zehn Handlungsempfehlungen zur Implementierung von Content-Marketing in das Kongressmanagement440
Literatur441
Digitales Marketing443
Zusammenfassung443
1Digitaler Handlungsbedarf444
2Digitales Marketing vs. klassisches Marketing445
2.1Social Media im digitalen Marketingmix446
3Der Marketingmix macht’s: Ein Praxisbeispiel für digitales Marketing446
3.1Die App „Stuttgart After Business“447
3.2Integrierte digitale Marketingkampagne im Rahmen eines Messeauftritts448
3.3Twitter-Chat – das etwas andere Pressegespräch449
4Größere und engere Netzwerke450
Literatur450
Teil V Akteure und Berufsbilder, Führung und Teams452
Aus- und Weiterbildung in der Kongresswirtschaft453
Zusammenfassung453
1Ausbildungsberuf „Veranstaltungskaufmann/Veranstaltungskauffrau“454
2Studium454
3Weiterbildung455
4Vom Labor in das Klassenzimmer457
Akteure auf Veranstaltungen459
Zusammenfassung459
1Die Akteure im Überblick460
1.1Vortragsredner und Speaker460
1.2Trainer und Workshopleiter461
1.3Moderator461
1.4Prominente Persönlichkeiten und Unternehmer461
1.5Entertainer und Künstler462
2Sieben Schritte für die passende Auswahl der Akteure462
2.1Ziele und Zielgruppe462
2.2Art der Veranstaltung463
2.3Von den Besten lernen463
2.4Qualifikationen und Referenzen464
2.5Methoden und Authentizität464
2.6Briefing465
2.7Honorar und Reisekosten465
3Auswahlkriterien der Akteure auf einen Blick466
4Klare Ziele als Grundlage467
Literatur468
Nachhaltiges Personalmanagement469
Zusammenfassung469
1Organisations- und Projektteamstruktur470
1.1Personaleinsatz und -organisation472
1.2Personalentwicklung476
1.2.1 Fortbildung476
1.2.2 Talentmanagement477
1.2.3 Mitarbeiteraustausch477
1.2.4 Weitere Methoden der Personalentwicklung478
1.3Personalkommunikation479
1.3.1 Interne Kommunikation479
1.3.2 Externe Kommunikation479
1.4Personalgewinnung und -bindung480
1.5Betriebliches Gesundheitsmanagement als Ausdruck von Sorgfalt482
Literatur484
Coaching und Mentoring von Teams486
Zusammenfassung486
1Einführung487
1.1Von „Toll, ein anderer macht’s!“ zu „Toll, endlich alle miteinander!“487
1.2Klassische Führung (Management und Leadership)488
1.3Coaching489
1.4Mentoring491
1.5Kernaspekte492
2Situationsbeschreibung494
2.1Herausforderungen aus der Situationsbeschreibung495
2.2Passungsfrage496
2.3Umsetzungsvoraussetzungen496
2.4Umsetzungswege498
2.5Kritik499
3Leadership – der Führungsansatz für Teams499
Literatur499
Teil VI Projektarbeit und Prozesssteuerung, Kundenzufriedenheit und Bauchgefühle501
Der externe Faktor in der Kongress- und Tagungswirtschaft502
Zusammenfassung502
1Einführung – Abgrenzung und Definition des externen Faktors503
2Die Rolle des externen Faktors in der Veranstaltungswirtschaft506
2.1Der externe Faktor aus unterschiedlichen Perspektiven507
2.2Chancen nutzen, Risiken reduzieren – perspektivische Betrachtung des externen Faktors509
3Bewusster Umgang mit dem externen Faktor510
Literatur511
Die sieben Faktoren für ein erfolgreiches Projektmanagement513
Zusammenfassung513
1Methodik und Inhalt der sieben Erfolgsfaktoren514
2Einsatz der sieben Erfolgsfaktoren in den unterschiedlichen Phasen eines Projekts516
2.1Projektanbahnung516
2.2Projektplanung517
2.3Projektumsetzung519
2.4Projektabschluss520
3Beispielhafte Anwendung der sieben Erfolgsfaktoren in einem IT-Projekt521
3.1Phasenorientierte Hinweise521
3.2Anwendung des Berichts der sieben Erfolgsfaktoren522
4Beispielhafte Anwendung der sieben Erfolgsfaktoren bei Veranstaltungen522
4.1Phasenorientierte Hinweise522
4.2Anwendung des Berichts der sieben Erfolgsfaktoren524
Literatur525
Projektmanagement für Kongresse527
Zusammenfassung527
1Der Weg vom Projekt zum Prozess528
2Projektmanagement als Werkbank530
2.1Veranstaltungskonzept als Projektdefinition530
2.2Organisatorische Aufgaben als Projektstruktur534
2.3Ablaufplanung als Projektplan536
2.4Ressourcenplanung als Projektausstattung542
2.5Drehbuch und Regieplan als Veranstaltungsablauf546
2.6Event-Controlling als Projektrealisierung547
2.7Übergabe und Dokumentation als Projektabschluss550
3Prozessmanagement als Fließband552
4Vergleichbare Management-Herausforderungen555
Literatur555
Kongressorganisation557
Zusammenfassung557
1Gründe und Motive für eine Kongressteilnahme558
2Content-Generierung per Abstract-Management562
2.1Ausschreibung der Abstract-Einreichung565
2.2Zeitplanung des Abstract-Managements566
3Ganzheitliches Teilnehmermanagement569
3.1Der Teilnehmer im Mittelpunkt569
3.2Bereitstellung von Informationen570
3.3Mitwirkung an der Programmgestaltung571
3.3.1 Zeitplanung572
3.3.2 Moderation572
3.3.3 Nachbearbeitung und Evaluierung573
3.4Sicherheit und Versicherung575
3.5Veranstaltungsausfallversicherung575
4Der Stellenwert des Kongresses575
Literatur577
Live Communication bei Fachkongressen578
Zusammenfassung578
1Unidirektionale Kommunikation bei Fachkongressen579
1.1Der Teledialog579
1.2Einseitige Erfolgsevaluierung: Chancen und Risiken580
2Bidirektionale Kommunikation bei Fachkongressen584
2.1Interaktion: Vom Zusammenspiel der Handlungspartner584
2.2Matchmaking als organisierte Live Communication585
3Kommunikationsplattform „Kongress“586
Literatur586
Veranstaltungsmanagement-Systeme588
Zusammenfassung588
1Einführung589
2Wirkungsdimensionen590
3Einsatzbereiche596
4Technologien, Auswahlprozess und Anbieter600
5Zentral und bereichsübergreifend602
Literatur603
Es ist angerichtet604
Zusammenfassung604
1Cateringkonzepte für Veranstaltungszentren605
1.1Fremdgastronomie vs. Eigengastronomie605
1.2Artenvielfalt in der Gastronomie607
1.3Catering als Marketingaspekt608
2Das Zusammenspiel mit Cateringunternehmen609
2.1Bedeutung des Caterings bei Veranstaltungen609
2.2Briefing des Caterers609
3Das Personal als Visitenkarte610
3.1Bedeutung des Serviceteams in der Gastronomie610
3.2Personalplanung611
3.3Personalbriefing612
3.4Gesetzliche Rahmenbedingungen613
4Der Faktor „Küche“614
4.1Küchenarten614
4.2Hygienerichtlinien614
4.3Personalkalkulation in der Küche615
5Gastronomie im Wandel615
5.1Entstehung und Entwicklung von Trends615
5.2Nachhaltigkeit – viel mehr als nur ein Trend617
6Catering als Erfolgsfaktor617
Literatur618
Erfolgreich tagen – genussvoll und erlebnisreich speisen620
Zusammenfassung620
1Brainfood621
1.1Gehirn – Leistungsfähigkeit – Motivation621
1.2Futter fürs Gehirn – was ist Brainfood?622
2Brainfood in den verschiedenen Tagungsszenarien623
2.1Start in den Tag und Vormittagspause624
2.2Nachmittagspause625
2.3Mittag- und Abendessen626
2.4Trinken mit Brainpower627
3Motivation und Emotion628
4Verkauf und Präsentation – Essen mit Erfolgsgarantie630
Literatur630
Beschwerdemanagement632
Zusammenfassung632
1Die Beschwerde – mehr Segen als Fluch633
2Die Beschwerde richtig kanalisieren633
3Der korrekte Umgang mit einer Beschwerde634
4Beschwerden im digitalen Zeitalter637
5Künftiger Stellenwert des Beschwerdemanagements638
Literatur639
Teil VII Locations und Technik, Infrastruktur und Sicherheit641
Facility-Management für Veranstaltungs- und Kongressgebäude642
Zusammenfassung642
1Definition und Einordnung von Facility-Management642
2Nutzen und Leistungen von Facility-Management644
3Immobilien und die Betreiberverantwortung645
4Zukunftstrend Nachhaltigkeit646
4.1Zertifizierungssysteme647
4.2Die GEFMA-Richtlinie648
4.3Impulsgeber Corporate Social Responsibility649
4.4Wichtige Anforderungen für die Zukunft649
4.5„Carbon footprint“ – die Einheit der Zukunft?651
5Veranstaltungsorganisation und Facility Management Hand in Hand651
Literatur652
Raum für die Räume des Geschehens653
Zusammenfassung653
1Eine lange Geschichte654
2Kommunale Betriebsamkeit und umstrittene Multifunktionalität655
3Kongresszentren als Bestandteil von Messegeländen656
4Erfolgsfaktoren von Kongresszentren und Tagungshäusern657
5Lage – der beste Platz in der Destination658
6Entwicklung der Veranstaltungsformate660
7Künftige Begegnungsstätten in einer digitalisierten Welt661
Sicherheitsrechtliche Anforderungen an einen Kongress662
Zusammenfassung662
1Einleitung663
2Öffentlich-rechtliche Vorgaben663
2.1(Muster-)Versammlungsstättenverordnung664
2.1.1 Anwendungsbereich664
2.1.2 Bauvorschriften665
2.1.3 Betreibervorschriften667
2.1.4 Übertragung von Betreiberpflichten auf den Veranstalter667
2.2Lärmschutz668
2.3Jugendschutz669
2.4Nichtraucherschutz670
3Zivilrechtliche Verkehrssicherungspflichten670
Literatur672
Veranstaltungstechnik673
Zusammenfassung673
1Technisches Umfeld und konzeptionelles Spielfeld zugleich674
2Was zum guten Ton gehört675
3Kommunikation auf (fast) allen Kanälen676
4Mehr als eine Sprache sprechen677
5Stets im Bilde677
5.1Leinwand677
5.2Displays678
5.3Splitwand/Multi-Display-Videowand678
5.4LED-Wand679
5.5Kreativ-LED-Systeme679
5.6Gängige Auflösungen679
5.7Zuspieltechnik680
5.8Präsentationssoftware680
5.9Präsentationsmanagement680
5.10Medienserver681
5.11E-Poster681
5.12Digital Whiteboard682
6Ins richtige Licht setzen682
7Interaktion durch Technik683
7.1BYOD684
7.2Matchmaking684
7.3Augmented Reality685
7.4Cloud-Computing685
7.5Livestreaming686
7.6Webcast686
7.7Hybrides Event687
7.8Reichweiten687
8Veranstaltungstechnik der Zukunft: ein Ausblick687
Platz nehmen689
Zusammenfassung689
1Mehr als nur eine Sitzgelegenheit690
2Typische Bestuhlung691
2.1Einzelstück mal x691
2.2Fest verankert693
2.3Wie auf Schienen695
3Flexibilität – der Schlüssel zum Erfolg700
Teil VIII Interaktion und Partizipation, Lernen und Mehrwert702
Lernen703
Zusammenfassung703
1Phänomene: Lernen und Gedächtnis705
2Phänomene: Aufmerksamkeit und Wahrnehmung709
3Veranstaltungen als Lernort712
Literatur713
MEINS: Partizipative Events715
Zusammenfassung715
1Partizipation – eine Herausforderung bei der Konzeption von Events716
1.1Die Arbeitswelt im Wandel717
1.2Ideenmanagement durch Vernetzung717
1.3Komplexitätsmanagement durch digitale Technologien717
2Wo die Hebel greifen können – konkrete Ansatzpunkte innerhalb von Events717
2.1Den Raum als dritten Lehrer berücksichtigen718
2.2Technik nicht nur als Gadget nutzen718
2.3Menschliche Wahrnehmungs- und Problemlösungsprozesse integrieren718
2.4Mehr Flexibilität bieten719
3Partizipation in der Praxis – das „DGFP//lab“720
4Neue Wege gehen – Eventkonzeption auf Basis menschlichen Wahrnehmens, Denkens und Handelns722
4.1Musterbildung im Denkprozess – Initiation723
4.2Positive Irritation von Mustern – Inspiration724
4.3Neues integrieren – Invention725
4.4Relativierung durch das Kollektiv – Iteration725
4.5Die Chancen erkennen – Innovation726
4.6Commitment erzeugen – Implementierung726
5Ausblick: Partizipation – eine Bedrohung für Führungskräfte?727
Literatur729
Matchmaking731
Zusammenfassung731
1Meetings in Zeiten technologischen Wandels732
2Meetings als Orte temporärer Cluster, „weak ties“ und Netzwerkbildung733
3Problemfeld: Fehlende soziale Interaktion/Kontaktbildung im Rahmen von Meetings733
4Matchmaking als wissensbasiertes Steuerungsinstrument für Kontakt-/Geschäftsanbahnung und Netzwerkbildung734
4.1Themen- und Fragebogenentwicklung734
4.2Vorstellung und Auswahl von interaktiven Angeboten734
4.3Matchingprozess735
4.4Terminierung und personifizierte Agenda735
5Conclusio: Realitätscheck, Potenziale735
Literatur736
Schwarmtechnologie und Interaktion bei Kongressen737
Zusammenfassung737
1Schwarmintelligenz: Definition und Bedeutung738
2Schwarmintelligenz vs. Schwarmdummheit738
3Einsatz bei Veranstaltungen738
4Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz in Events739
5Schwarmtechnologien und -formate in der Eventbranche740
5.1Gaming740
5.2Interaktivierung von Vorträgen740
5.3Kollektiv-kreative inhaltliche Arbeit741
6Potenziale von Schwarmtechnologie741
6.1Produktivitätssteigerung741
6.2Steigerung der Qualität von Ergebnissen742
6.3Steigerung von Akzeptanz und Umsetzungswahrscheinlichkeit742
6.4Steigerung des Event-ROI?742
7Überwindung etablierter Verhaltensmuster742
Literatur743
Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement744
Zusammenfassung744
1Belastungsgrenzen der Erde745
2Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen746
3Klimawandel und Abkommen von Paris747
4Was sind nachhaltige Veranstaltungen?749
5Handlungsfelder für ein nachhaltiges Veranstaltungsmanagement750
5.1Mobilität750
5.2Klima und Energie751
5.3Ressourcen752
5.4Catering753
5.5Kommunikation753
6Beispiel Jugendkongress „Zukunft selber machen“754
Literatur755
Qualitätsmanagement757
Zusammenfassung757
1Qualitätsmanagementsysteme758
1.1Unterschiedliche Systeme – unterschiedliche Ausrichtungen: Beispiele für relevante Regelwerke758
1.2Qualität durch festgelegte Abläufe760
2ISO 9001761
2.1Die Normenreihe ISO 9000 ff. – ein historischer Abriss762
2.2Die Normfamilie ISO 9000 ff. – die wichtigsten Mitglieder763
3Eigener Systemaufbau764
4Prüfer764
5Zielsetzung765
6Aufbau765
6.1Vom Selbstverständnis der Organisation766
6.2Organisations-Führung lebt vor767
6.3Qualitätsmanagementsystem-Planung(en)767
6.4Alleine geht gar nichts768
6.5Der Kongress läuft …771
6.6Controlling772
6.7Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)773
7Zertifizierung/Systembegutachtung775
8Qualität und Wertigkeit der Arbeit775
Literatur776
Sachverzeichnis777

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