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E-Book

Praxiswissen Führung

Grundlagen - Reflexion - Haltung

AutorPeter Berger
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl374 Seiten
ISBN9783662505274
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Dieses Buch vermittelt wissenschaftlich fundierte Grundlagen personaler und organisationaler Führung. Es bietet realistische Einblicke in die Praxis von Führungskräften und regt zur Reflexion etablierter Führungsleitbilder an.   

Der Autor geht zunächst der Frage nach, warum sich erwachsene Menschen freiwillig fremden Autoritäten unterwerfen. Er untersucht die notwendigen Grundkompetenzen einer Führungskraft und beleuchtet die organisationalen Dimensionen von Führung. In beiden Bereichen bietet er umfangreiches Basiswissen und realitätsnahe Reflexionsfelder.

Peter Berger ist Ingenieur und Politikwissenschaftler. Er ist Professor an der HAW Hamburg und forscht zur Entwicklung von Führung und Management. Für sein Blended Learning Seminar Mitarbeiterführung hat er den Hamburger Lehrpreis erhalten. Er hat das 'Forum Gute Führung' mit aufgebaut und veranstaltet mit seiner Firma professore.de unter dem Label Good Leadership Practice Programme für die Führungskräfteentwicklung.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Autors5
Inhaltsverzeichnis9
Über den Autor20
Abbildungsverzeichnis21
Tabellenverzeichnis24
Teil I Verständnis von Führung – Wer führt wen,warum, wozu und wohin?25
1 Wie es dazu kam – Die Entstehung von Führung als Resultat gesellschaftlicher Entwicklung26
Zusammenfassung26
1.1Organisation und Macht – Führungsansätze im Laufe der Geschichte26
1.1.1Jäger und Sammler – Gesellschaftliche Arbeitsteilung27
1.1.2Agrargesellschaften – Quantitatives Denken und Zahlensymbole28
1.1.3Stellvertretende Gesellschaftsplanung – Von Stadtstaaten und Großreichen bis zum Beginn des Industriekapitalismus28
1.1.4Entwicklung der Erwerbsarbeit – Führung als Transformationsfaktor zwischen Arbeitsvermögen und Arbeitsleistung29
1.1.5Industrielle Arbeitsteilung30
1.1.5.1 Horizontale Arbeitsteilung32
1.1.5.2 Vertikale Arbeitsteilung32
1.1.6Taylorismus – Die Geburtsstunde des Managements33
1.1.6.1 Die Ausgangslage – (Arbeits-)Wissen ist Macht34
1.1.6.2 Taylors Lebensaufgabe – Unterbindung der systematischen Bummelei34
1.1.6.3 Taylors Lebenswerk – Standardisierung und vertikale Arbeitsteilung35
1.1.6.4 Enteignung des Arbeitswissens – Das Management wird aus der Taufe gehoben36
1.1.6.5 Taylor heute?38
1.1.6.6 Taylor und die Digitalisierung38
1.1.7Bürokratie – Taylorismus für die Angestellten39
1.1.7.1 Theorie der Bürokratie von Max Weber39
1.1.7.2 Kennzeichen der Arbeitsorganisation nach dem Bürokratie-Ansatz39
1.1.7.3 Bürokratie heute?40
1.1.8Motivationstheorien – Führung und Bedürfnisse41
1.1.8.1 Der Mensch als Bedürfnisträger41
1.1.8.2 Der Human-Relations-Ansatz (1930er Jahre)42
1.1.8.3 Die Human-Resources-Variante (1950er Jahre)43
1.1.9Interaktionsansätze – der Mensch als Sinnsucher43
1.1.9.1 Die organisationskulturelle Variante43
1.1.9.2 Die mikropolitische Variante44
1.1.9.3 Was bedeuten interaktionsorientierte Ansätze heute?45
1.2Was lehrt uns die Geschichte der Führungsansätze?45
1.3Menschenbilder – Wie ist der Mensch und wie lässt er sich am besten führen?46
1.3.1Menschenbilder nach Edgar Schein48
1.3.2Tayloristisches Menschenbild49
1.3.3Theorien über den Menschen von McGregor50
1.3.4Menschenbild der Humanistischen Psychologie51
1.4Führungsstile – Wie soll die ideale Führungskraft sein und wie soll sie sich verhalten?53
1.4.1Eigenschaftsansätze – Haben Führungskräfte besondere Eigenschaften?54
1.4.2Verhaltensansätze – Was tut eine gute Führungskraft?55
1.4.2.1 Führungsgitter56
1.4.2.2 Situatives Führen57
1.4.2.3 Transformationale Führung58
1.5Die Verhältnisse prägen den Menschen – und umgekehrt60
1.5.1Typ A-Unternehmen60
1.5.2Typ B-Unternehmen61
1.5.3Unternehmen zwischen Typ A und Typ B62
Literatur63
2 Warum die Menschen das mitmachen – Führung als soziale Konstruktion65
Zusammenfassung65
2.1Beziehung führt66
2.2Archetypen67
2.2.1DER DA OBEN… der Archetyp Vater67
2.2.2KÄMPFE FÜR UNS… der Archetyp Held68
2.2.3ERRETTE UNS… Charismatische Führungskräfte und der Archetyp Heilsbringer70
2.3Führung in Clinch und Teufelskreis70
2.3.1Das Modell menschlichen Verhaltens in Sozialen Systemen72
2.3.2Führung als Soziale Konstruktion77
Literatur78
3 Paradigmenwechsel? Wie geht es nun weiter mit Führen und geführt werden?80
Zusammenfassung80
3.1„Digital Economy“81
3.1.1Technik als Subjekt?81
3.1.2„Evangelismus“84
3.1.3Veränderung der Arbeit in der „Digital Economy“85
3.1.3.1 Arbeit 4.086
3.1.3.2 Zukunft der Arbeit – Clickworker und New Work?86
3.1.4Führung in der „Digital Economy“ – Alter Wein in neuen Schläuchen!88
3.2Das Projekt „Forum Gute Führung“ – Diskursive Erarbeitung von Führungsleitlinien89
3.2.1Das Projekt90
3.2.2Die Wertewelt-Studie90
3.2.2.1 Zehn Kernaussagen91
3.2.2.2 Fünf Führungstypen92
3.2.2.3 Der Weg in die Zukunft93
Literatur94
Teil II Führung heute – Was wird von Führungskräften erwartet?96
4 Was ist Führung und was ist eine Führungskraft?97
Zusammenfassung97
4.1Führung98
4.2Führungskräfte99
4.2.1Die Führungskraft als Vorgesetzter100
4.2.2Die Führungskraft als Partner in sozialen Beziehungen100
4.2.3Die Führungskraft als Gestalter von Unternehmensstruktur und -kultur101
Literatur102
5 Wie man Führungskraft wird – Das Casting103
Zusammenfassung103
5.1Eignungsdiagnostik105
5.2Persönlichkeitstests105
5.3Assessment Center und Development Center106
Literatur108
Teil III Motivation, Verantwortung,Haltung, Kommunikation – Reflexionsfelderfür personale Führung109
6 Wie funktionieren Motivation und Motivierung?111
Zusammenfassung111
6.1Theorien zur Motivation111
6.1.1Begriffsklärungen111
6.1.1.1 Motivation vs. Motivierung112
6.1.1.2 Intrinsisch vs. Extrinsisch113
6.1.2Die Hierarchie der Bedürfnisse nach Maslow: Von Luft und Liebe in die Selbstverwirklichung113
6.1.2.1 Die Bedürfnisebenen115
6.1.2.2 Relevanz der Bedürfnistheorie von Maslow für Führungskräfte118
6.1.3Alderfer’s ERG-Theorie: Von der Frustrations-Regression zur Befriedigungs-Progression119
6.1.3.1 Die Thesen119
6.1.3.2 Relevanz der Theorie von Alderfer für Führungskräfte120
6.1.4Bedürfnisse nach McClelland: Leistung, Beziehung, Macht120
6.1.4.1 Das Modell121
6.1.4.2 Relevanz der Theorie von McClelland für Führungskräfte121
6.1.5Herzberg’s Zwei-Faktoren-Theorie: Motivatoren und Hygienefaktoren121
6.1.5.1 Das Modell122
6.1.5.2 Relevanz der Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg für Führungskräfte122
6.1.6Prozesstheorien: Erwartungen, Ziele, Reaktanz und Gerechtigkeit123
6.1.6.1 Erwartungstheorien123
6.1.6.2 Zieltheorien124
6.1.6.3 Reaktanztheorie125
6.1.6.4 Gleichheitstheorie126
6.2Anreizsysteme126
6.2.1Belohnung und Bedrohung126
6.2.1.1 Belohnung126
6.2.1.2 Bedrohung127
6.2.2Leistungsabhängige Vergütung128
6.2.2.1 Steigerung des Unternehmenserfolgs durch leistungsabhängige Vergütung?129
6.2.3Lob vs. Anerkennung – Das Prinzip Augenhöhe131
6.2.3.1 Wer lobt, schwingt sich auf131
6.2.3.2 Loben ist kontraproduktiv133
6.2.3.3 Anerkennung ist ein Grundbedürfnis133
6.2.3.4 Anerkennung statt Lob133
6.3Was können Führungskräfte tun?134
6.3.1Leistungsverhalten verbessern135
6.3.2Leistungsbedingungen verbessern135
6.3.3Leistungsfähigkeit entwickeln138
6.3.4Leistungsbereitschaft fördern142
Literatur145
7 Was bedeuten Verantwortung und Selbstverantwortung für eine Führungskraft?147
Zusammenfassung147
7.1Verantwortung148
7.2Selbstverantwortung149
7.2.1Wählen: Unsere guten Gründe erkennen151
7.2.2Wollen: Change it, leave it or love it152
7.2.3Antworten: Unsere Sicht der Dinge154
7.2.3.1 Konstruierte Wirklichkeit154
7.2.3.2 Verstehen ist unwahrscheinlich156
7.2.3.3 Verantwortung für die Interaktionen übernehmen156
7.3Commitment157
7.3.1Rationale Angebote157
7.3.2Emotionale Angebote158
7.3.2.1 Commitment entsteht in den Herzen der Mitarbeiter159
7.3.2.2 Commitment – Tue es mit ganzem Herzen!159
7.3.2.3 Wir tun es für uns!159
7.4Was können Führungskräfte tun?159
7.4.1Mitarbeiter in die Selbstverantwortung führen!159
7.4.1.1 Führungsaufgabe: Loslassen160
7.4.1.2 Führungsaufgabe: Machen lassen160
7.4.1.3 Führungsaufgabe Rahmenbedingungen schaffen161
7.4.1.4 Führungsaufgabe Fehlerkultur161
7.4.2Vorbildfunktion?162
7.4.2.1 Fachliches Vorbild162
7.4.2.2 Menschliches Vorbild162
7.4.3Umgang mit selbstverantwortlichen Mitarbeitern162
7.4.3.1 Belohnung und Bestrafung vermeiden163
7.4.3.2 Feedback und Konfrontation statt Kritik163
Literatur164
8 Kommunikation und Gesprächsführung165
Zusammenfassung165
8.1Grundlagen der Kommunikation165
8.1.1Was ist und wie funktioniert Kommunikation?166
8.1.2Das Nachrichtenquadrat168
8.1.3Der vierohrige Empfänger169
8.1.4Das Modell der Kommunikationspsychologie170
8.1.5Das Teufelskreis-Schema171
8.1.5.1 Das System Zweierbeziehung171
8.1.5.2 Der einfache Teufelskreis171
8.1.5.3 Horizontale Kommunikation173
8.2Kommunikationsstile – Wer passt zu wem?173
8.2.1Der bedürftig-abhängige Stil175
8.2.2Der helfende Stil176
8.2.3Der selbstlose Stil177
8.2.4Der aggressiv-entwertende Stil178
8.2.5Der sich beweisende Stil178
8.2.6Der bestimmend-kontrollierende Stil179
8.2.7Der sich distanzierende Stil180
8.2.8Der mitteilungsfreudig-dramatisierende Stil182
8.3Transaktionsanalyse – Entscheiden Sie selbst, ob Sie das Angebot annehmen183
8.3.1Die Ich-Zustände183
8.3.1.1 Das Eltern-Ich184
8.3.1.2 Das Kindheits-Ich185
8.3.1.3 Das Erwachsenen-Ich185
8.3.2Das funktionale Ich-Zustandsmodell186
8.3.2.1 Kritisches Eltern-Ich186
8.3.2.2 Nährendes Eltern-Ich187
8.3.2.3 Freies Kindheits-Ich187
8.3.2.4 Angepasstes Kindheits-Ich187
8.3.2.5 Rebellisches Kindheits-Ich187
8.3.2.6 Erwachsenen-Ich188
8.3.3Transaktionen189
8.3.3.1 Komplementäre Transaktionen189
8.3.3.2 Gekreuzte Transaktionen191
8.3.3.3 Verdeckte Transaktionen195
8.3.4Grundpositionen197
8.3.4.1 Bezugsrahmen, Grundbotschaften und Grundüberzeugungen197
8.3.4.2 Das Modell der vier Lebensanschauungen197
8.3.4.3 Umgang mit den Grundpositionen199
8.3.4.4 Re-Definieren199
8.3.4.5 Psychologische Spiele201
8.4Gesprächsführung verstehen203
8.4.1Grundregeln wertschätzender Gesprächsführung204
8.4.2Leitfaden Mitarbeitergespräche208
8.4.2.1 Vorbereitung auf das Mitarbeitergespräch209
8.4.2.2 Gesprächseröffnung210
8.4.2.3 Situationsanalyse211
8.4.2.4 Zielfindung und Zielvereinbarung212
8.4.2.5 Maßnahmenplanung213
8.4.2.6 Abschluss und Bilanz213
8.5Gesprächstechniken214
8.5.1Überzeugend argumentieren215
8.5.1.1 Auseinandersetzung mit Argumenten unserer Gesprächspartner215
8.5.1.2 Aufbau überzeugender Argumentation217
8.5.2Das Feedback-Gespräch218
8.5.2.1 Warum und wie soll Feedback gegeben werden?218
8.5.2.2 Führungskräfte-Feedback220
8.5.3Small Talk222
8.5.4Sich gegen Angriffe wehren223
8.5.4.1 Schlagfertig sein223
8.5.4.2 Zum produktiven Gespräch zurückkehren224
8.5.4.3 Manipulative Scheinargumente erkennen226
8.5.4.4 Rhetorische Tricks durchschauen226
8.5.4.5 Killerphrasen begegnen229
Literatur229
Teil IV Werte, Macht, Change,Arbeitsbeziehungen, Gesundheit – Reflexionsfelder für die strukturelle Führung230
9 Führen mit Werten231
Zusammenfassung231
9.1Warum Führen mit Werten?231
9.2Führungskräftebefragung 2016233
9.3Führen mit Werten in der Bundeswehr235
9.3.1Auftragstaktik237
9.3.2Koblenzer Entscheidungscheck238
9.4Das Parlament der Weltreligionen und das Projekt Weltethos von Hans Küng238
9.5Die sieben Primärwerte240
9.5.1Gerechtigkeit240
9.5.1.1 Juristische Gerechtigkeit240
9.5.1.2 Soziale Gerechtigkeit241
9.5.1.3 Sich selbst gerecht werden242
9.5.2Tapferkeit243
9.5.3Maß243
9.5.4Klugheit244
9.5.5Glaube und Vertrauen244
9.5.6Hoffnung245
9.5.7Liebe245
Literatur245
10 Mikropolitik – Umgang mit Macht in Organisationen247
Zusammenfassung247
10.1Mikropolitik im Unternehmensalltag247
10.2Grundlagen zum Verständnis von Mikropolitik im Unternehmen249
10.2.1Was ist Mikropolitik?249
10.2.2Führung und Mikropolitik250
10.2.3Unternehmensziele und Mikropolitik251
10.2.3.1 Anspruchsgruppen252
10.2.3.2 Formalziele252
10.2.3.3 Kerngruppe254
10.2.4Mikropolitik als Ursache des Wandels254
10.3Mikropolitische Analyse255
10.4Mikropolitische Spiele261
Literatur263
11 Changemanagement und Führen von Veränderungen265
Zusammenfassung265
11.1Antriebskräfte des Wandels in Unternehmen265
11.1.1Wandel durch Strukturation266
11.1.2Wandel durch Mikropolitik272
11.1.3Wandel durch Anpassung an veränderte externe Rahmenbedingungen273
11.2Management von Veränderungsprozessen274
11.2.1Aufgabe von Changemanagement: Gestaltung der Wandlungsprozesse im Unternehmen274
11.2.2Das Phänomen des Wandels – kaum gestellte Fragen275
11.2.3Wandlungsbedarf erkennen277
11.2.4Wandlungsfähigkeit analysieren und herstellen278
11.2.5Wandlungsbereitschaft erzielen278
11.2.6Vorgehensmodell für Veränderungsprojekte280
11.3Führung in Veränderungsprozessen286
11.3.1Führungssysteme in Veränderungsprozessen286
11.3.1.1 Anreizsysteme286
11.3.1.2 Personalentwicklungssysteme287
11.3.2Personale Führung von Veränderungsprozessen287
11.3.2.1 Lehren aus der Strukturationstheorie für die personale Führung288
11.3.2.2 Führung als Richtungsgeber, Coach und Moderator288
11.3.2.3 Produktiver Umgang mit Widerstand289
11.3.3Und die Führungskraft selbst?290
Literatur291
12 Arbeitsbeziehungen und Mitbestimmung292
Zusammenfassung292
12.1Industrielle Beziehungen292
12.1.1Arbeitsbeziehungen293
12.1.2Akteure294
12.1.3Employee Relations und Human Resource Management295
12.1.4Employee-Relations-Policies298
12.1.5Vertrauenskultur und der Psychologische Vertrag299
12.2Regelung der Arbeitsbeziehungen durch das Arbeitsrecht301
12.2.1Systematik des Arbeitsrechts302
12.2.1.1 Begriffe302
12.2.1.2 Deutsches Arbeitsrecht304
12.2.2Ebenen des Arbeitsrechts307
12.2.3Individuelles Arbeitsrecht307
12.2.3.1 Arbeitsvertragsrecht308
12.2.3.2 Arbeitsschutzrecht311
12.2.4Kollektives Arbeitsrecht314
12.2.5Tarifvertragsrecht315
12.2.6Betriebliche Mitbestimmung319
12.2.6.1 Der Betriebsrat320
Stellung und Organisation des Betriebsrats320
12.2.6.2 Aufgaben des Betriebsrats nach dem Betriebsverfassungsgesetz322
12.2.6.3 Kompetenzen des Betriebsrats bei der Erfüllung seiner Aufgaben323
12.2.6.4 Mitwirkungsrechte des Betriebsrats nach dem Betriebsverfassungsgesetz323
12.2.6.5 Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats – wesentliche Mitbestimmungsfelder324
12.2.6.6 Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats – Verfahren328
12.2.6.7 Betriebsvereinbarung329
12.2.6.8 Einigungsstelle329
12.2.6.9 Beispiel: Mitbestimmung bei der Einführung von technischen Systemen330
12.2.6.10 Gerichtsverfahren bei der Verletzung von Mitbestimmungsrechten332
12.2.6.11 Beispiel einer misslungenen SAP-Einführung333
Literatur336
13 Gesundheitsorientierte Führung338
Zusammenfassung338
13.1Leistungsminderung durch Krankheit, Beschwerden, Probleme und Sorgen338
13.1.1Die Symptom-Perspektive339
13.1.2Ursachen für Leistungsminderung339
13.1.2.1 Faktoren im Untergrund339
13.1.2.2 Auswirkungen von Erwartungen und Druck342
13.2Was können Unternehmen tun?343
13.2.1Gesetzliche Pflichten344
13.2.1.1 Arbeitsschutzrecht344
13.2.1.2 Gefährdungsbeurteilung345
13.2.1.3 Psychische Gefährdungsbeurteilung346
13.2.2Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)347
13.2.3Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)349
13.2.3.1 Die DIN SPEC 91020349
13.2.3.2 Was tun? BGM-Strategie als Change-Prozess350
Literatur351
Teil V Fazit353
14 Das Phänomen Führung – Herkunft und Ideologie heutigen Führungsverständnisses354
Zusammenfassung354
14.1Wie es dazu kam – Die Entstehung von Führung als Resultat gesellschaftlicher Entwicklung354
14.2Warum die Menschen das mitmachen – Führung als soziale Konstruktion355
14.3Was ist Führung und was ist eine Führungskraft?356
Literatur357
15 Reflexionsfelder für die personale Führung358
Zusammenfassung358
15.1Motivation und Motivierung358
15.2Verantwortung und Selbstverantwortung360
15.3Kommunikation und Gesprächsführung361
16 Reflexionsfelder für die strukturelle Führung362
Zusammenfassung362
16.1Führen mit Werten362
16.2Mikropolitik – Umgang mit Macht in Organisationen363
16.3Changemanagement und Führen von Veränderungen364
16.4Arbeitsbeziehungen365
16.5Regelung der Arbeitsbeziehungen durch das Arbeitsrecht366
16.6Gesundheitsorientierte Führung367
Sachverzeichnis370

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