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Pressefreiheit in Spanien - rechtshistorische und rechtsvergleichende Aspekte

AutorAnna Keller
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783656004387
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 13 Punkte, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar 'Pressefreiheit in Europa - rechtshistorische und rechtsvergleichende Aspekte', Sprache: Deutsch, Abstract: Die Presse eines Landes spiegelt das Leben und das Denken seines Volkes wider. Die Presse, unter der hier alle Printmedien verstanden werden, tut dies jedoch nur in dem Umfang, in dem der Staat ihr dies im Rahmen der Rechtsordnung gestattet. Die Pressefreiheit ergibt sich einerseits aus dem Abwehrrecht der Presseleute gegenüber staatlichen Eingriffen und andererseits aus dem Recht der Leser auf eine freie Information durch eine freie, vielfältige und unabhängige Presse, deren Bestand vom Staat geschützt wird. Zur Beurteilung der Pressefreiheit in Spanien muß also die rechtliche Stellung der Presse zum Staat, sowie ihre Stellung im Staat und zur Gesellschaft untersucht werden. Die Pressefreiheit eines Landes unterliegt einer historischen Entwicklung, die ständig fortschreitet. Es ist daher angezeigt, nicht nur den aktuellen Stand zu betrachten und sich an der geltenden Verfassung und den Pressegesetzen zu orientieren. Auch die geschichtliche Entwicklung des rechtlichen Verhältnisses zwischen Staat und Presse in Spanien muß berücksichtigt werden.

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