Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn Sie in Zukunft in Europa investieren: Deutschland ist der beste Standort.' Vorsitzender des Asien-Pazifik-Ausschusses J. HAMBRECHT (2006) Aussagen wie die zitierte finden sich seit geraumer Zeit in wirtschaftswissenschaftlichen Fachpublikationen und im Wirtschaftsteil der Tagespresse.[...]Indes präsentieren jüngste Studien das Bild eines 'Standorts D', der an Attraktivität verliert (vgl. z.B. ...), wofür zumindest die zahlreichen Werksschließungen ausländischer Niederlassungen in Deutschland eine deutliche Sprache sprechen.[...]Im Zuge einer fortschreitenden globalen Wirtschaftsverflechtung, des technologischen Wandels und der wachsenden oder neu entstehenden Märkte nimmt der Wettbewerbsdruck kontinuierlich zu und setzt damit die Standortfrage immer wieder auf die unternehmenspolitische Agenda. Den Status eines Topstandorts für beispielsweise Forschung und Entwicklung, Logistikzentren und Rechnungswesen hat Deutschland bereits erlangt (vgl. ...). Als Produktionsstandort bleibt sein Ruf bei der Betrachtung der aktuellen Berichterstattung kontrovers. Jedoch bedürfen dabei die meist nur auf wenigen speziellen Faktoren basierenden Pauschalurteile der Lobredner auf den Standort Deutschland einerseits und der Apologeten des wirtschaftlichen Abstiegs andererseits einer kritischen Bewertung. Das Image eines Landes kann nicht monokausal charakterisiert werden. [...] die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandorts Deutschland kann nur in Abhängigkeit der individuell verfolgten Strategie der Unternehmen bestimmt werden. In der vorliegenden Arbeit sollen diese Faktoren ermittelt werden und soll ihr Einfluss auf die Standortentscheidung geprüft werden. Dabei werden für die Analyse Auswertungen von Studien und Statistiken mit fallspezifischen Betrachtungen kombiniert. 1.2Aufbau der Arbeit Die vorliegende Arbeit stellt die gegensätzlichen Aussagen bezüglich des Wirtschaftsstandorts Deutschland vor, analysiert anhand eines differenzierten Profils die Stärken und Schwächen und leitet im letzten Abschnitt Erfolgspotenziale für eine Produktion in Deutschland ab. Für das Untersuchungsziel, das Stärken-Schwächen-Portfolio des Produktionsstandorts Deutschland im internationalen Vergleich zu erstellen, bildet eine länderübergreifende Analyse der für die jeweilige Internationalisierungsstrategie als relevant ermittelten Standortfaktoren den Kernpunkt vorliegender Untersuchung.[...]
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