Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, für ein konkretes Beispiel aus der Produktionspraxis einen speziellen genetischen Algorithmus zu entwickeln, welcher die Maschinenbelegung bestmöglich plant. Markt- und Kundenorientierung stehen im Mittelpunkt moderner Unternehmensstrategien. Um die Wünsche nach Sachgütern und Dienstleistungen mit niedrigen Preisen, hoher Qualitäat und kurzen Lieferzeiten erfüllen zu können und dennoch trotz ständig sinkender Gewinnspannen profitabel zu arbeiten, sind die Unternehmen dazu angehalten, Möglichkeiten der Kostensenkung zu finden. Insbesondere im Produktionsbereich lassen sich durch einen verbesserten Ressourcenverbrauch sowie eine Verringerung der Durchlaufzeiten erhebliche Kosten einsparen, ohne dabei Abstriche bei der Qualität zu machen. Dazu ist eine rationelle Produktionsplanung und -steuerung notwendig. Die Maschinenbelegungsplanung ist dabei eines der zentralen Probleme. Die Aufgabe besteht darin, eine Zuordnung von Aufträgen zu Maschinen in einer gewissen Reihenfolge zu finden, so dass ein bestimmtes Ziel bestmöglich erfüllt wird. Seit den fünfziger Jahren werden die unterschiedlichsten Verfahren zur Lösung von Maschinenbelegungsproblemen vorgeschlagen. Zu denbekanntesten zählen Branch & Bound Verfahren sowie prioritätsregelbasierte Verfahren. Während Ersteres zwar eine Optimallösung garantiert, dessen Einsatz jedoch aufgrund immenser Rechenzeit bei größeren Problemen unmöglich ist, liefert das zweite Verfahren meist nur unbefriedigende Ergebnisse. Neuere Verfahren, wie Simulated Annealing, Tabu Search oder genetische Algorithmen liefern hingegen bei moderater Rechenzeit gute Lösungsqualitäten. Insbesondere genetische Algorithmen scheinen für die Lösung komplexer Optimierungsprobleme besonders gut geeignet zu sein. Zunächst wird die Maschinenbelegungsplanung aus theoretischer Sicht innerhalb der Produktionsplanung eingeordnet. Aufgrund der Vielfältigkeit der Maschinenbelegungsprobleme werden diese danach klassifizert. Im Anschluss wird der genetische Algorithmus aus aus mathematischer Sicht erläutert, um dann diese theoretischen Erkenntnisse auf das Praxisbeispiel in einem C Programm anzuwenden. Um einen Performancevergleich zu erhalten, wird ebenfalls kurz das Simulated Annealing theoretisch behandelt und anschließend ebenfals in einem C Programm umgesetzt. Die erzielten Ergebnisse werden grafisch aufbereitet dargestellt.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Informationsdienst für die Spielwarenbranche
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Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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