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Prozessdarstellungen. Ein Vergleich von UML, EPK und BPMN

AutorTobias Sauer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl32 Seiten
ISBN9783668795556
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Technologie und die damit verbundenen komplexen Zusammenhänge haben eine große Auswirkung auf die Prozessgestaltung und -darstellung. Vor allem im betrieblichen Umfeld wird eine übersichtliche Prozessdarstellung essentiell, um die Profitabilität und somit die Existenz eines Unternehmens gewährleisten zu können. Der damit verbundene Wettbewerbsdruck wirkt sich stark auf die Gestaltung von Unternehmens- und Geschäftsprozesse aus. Das Prinzip eines Lean Processes und der voranschreitende Gedanke des Lean Managements gewannen immer mehr an Bedeutung, um die Sicherheit der Zukunft eines Unternehmens nicht zu gefährden. Vor allem interne, aber auch externe Abläufe mussten drastisch verbessert und effizienter gestaltet werden. Somit erlangte eine übersichtliche und effiziente Darstellung solcher Prozesse große Bedeutung. Daher sind Methoden und Modelle wichtig, die vor allem bei der Softwareentwicklung unterstützen und auch zunehmend komplexe Prozesse abbilden können. Die Arbeit soll eine Auswahl an Methoden und Modellen aufzeigen und erläutern. In diesem Zusammenhang werden drei Unterschiedliche Ansätze beschrieben. Als erstes wird die Notation Anwendung einer ereignisgesteuerten Prozesskette (kurz EPK) beschrieben. Der zweite Teil handelt von der Modellierung mit Hilfe der Unified Modelling Language (kurz UML). In diesem Abschnitt wird speziell auf Use-Case-Diagramme und Aktivitätsdiagramme eingegangen. Des Weiteren wird im dritten Teil der Arbeit Business Process Management Notation (kurz BPMN) näher betrachtet. Darüber hinaus soll in einer Gegenüberstellung der drei genannten Notationen ein Vergleich bezüglich der Modellierung eines Geschäftsprozesses, des Verbreitungsgrades und der Notationselemente erfolgen. Abschließend wird im letzten Teil ein Ausblick über die Bedeutung solche Methoden und Modelle hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung gegeben. Die Arbeit verfolgt somit das Ziel, die drei genannten Methoden zu unterscheiden und zu vergleichen. Dabei bedient sie sich einer geeigneten Auswahl der Modelle und deren Notationen, die für eine erfolgreiche Prozessdarstellung nötig sind.

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