Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Grundbegriffe und Konstrukte der Lern- und Entwicklungspsychologie und ihre pädagogische Relevanz, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben heute in einer Gesellschaft in der berufliche und soziale Positionen vorwiegend aufgrund von Leistung vergeben werden. Diese Leistung eines jeden aber wird durch Prüfungen ermittelt. Die Leistungsergebnisse sind dann von wesentlicher Bedeutung, welche beruflichen Einstiegs- und Aufstiegschancen ein Mitglied dieser Gesellschaft hat.
Dabei ist in leistungs- und konkurrenzorientierten, individualisierten Gesellschaften 'Angst' wohl als zentrales Element menschlicher Befindlichkeit anzusehen. Zu vermuten ist auch, dass Ängste entscheidenden Einfluss auf menschliches Handeln und auf seine Leistungsfähigkeit und damit auch Folgen für die kollektive Produktivität einer Gesellschaft nehmen können.
Da Lehrer auf Angstgefühle ihrer Schüler als Ursachenfaktor für Lern- und Prüfungsprobleme achten sollen, ist es deshalb notwendig, sich mit dem Phänomen der Angst im Kontext der Schule zu befassen. Deshalb muss die Frage nach den Ursachen von Prüfungsangst gestellt werden: Welches sind die auf Schülerseite wesentlichen Voraussetzungen der Entstehung von Angst? Wie äußern sich diese und welche Folgen können sie haben? Antworten auf diese Fragen sind grundlegend zur Klärung des Verhältnisses von Prüfungsangst und Schulleistung wichtig.
Aus diesem Grunde soll in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen werden, die Ursachen von Prüfungsangst in Leistungssituationen mit Hilfe der Kausalattributionstheorie unter Bezugnahme auf die Theorie der Leistungsmotivation darzustellen. Da allgemein Einigkeit darüber herrscht, dass die Leistungsfähigkeit des Schülers ganz entscheidend von der Person des Lehrers mitgeprägt wird, sollen im Anschluss an die Darstellung der Ursachen von Prüfungsangst Möglichkeiten entwickelt und erörtert werden, mit denen ein Lehrer diesem Phänomen wirksam begegnen kann.
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