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Psychologie der Politik

Eine Einführung

AutorHelga E. Schachinger
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl463 Seiten
ISBN9783456954097
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Es liegt auf der Hand, dass die politischen Vorgänge der Meinungsbildung, Konfliktbewältigung, Überzeugung und Konsensfindung im Kern auch (sozial-)psychologische Vorgänge sind. Umso erstaunlicher, dass es bisher keine umfassende Einführung in die Psychologie der Politik gibt! Die Autorin, Dozentin an der Universität Wien, schließt diese Lücke mit einer gut lesbaren und informativen Einführung in die politische Psychologie.

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Kapitelübersicht
  1. Psychologie der Politik
  2. Einfu¨hrung
  3. 1. Wissenschaftliche Forschung zum Wohle der Menschheit
  4. 2. Der Mensch als Individuum und als soziales Wesen
  5. 3. Politikerinnen und Politiker
  6. 4. Wählerinnen und Wähler
  7. 5. Gesellschaftlich relevante soziale Kategorien
  8. 6. Konflikte
  9. 7 Konfliktlösung
  10. 8. Wege in eine bessere Welt
  11. Nachwort
  12. Verzeichnisse
Leseprobe
Fachleute, die ein größeres Wissensgebiet so einigermaßen überblicken, sind längst eine seltene Spezies. Neben den Superspezialisten braucht es aber wieder vermehrt Leute mit Allroundwissen, die zwar nicht über Details Auskunft geben können, aber dafür das größere Ganze im Auge haben, damit nicht über tausenderlei Detailfragen, die zweifelsfrei wichtig sind und die Forschung vorantreiben und bereichern, der Überblick verloren geht und man am Ende wo landet, wo man eigentlich nie hinwollte. Grenzenlose Wissenschaft? Forschung und Wissenschaft sind wie allen anderen menschlichen Unternehmungen auch Grenzen gesteckt. Die Grenzen können in einem derzeitigen fachlichen und methodischen Ungenügen liegen, oder in ethisch-moralischen Bedenken oder aber pragmatisch begründet sein (z.B. fehlende Geldmittel). Dazu muss freilich festgehalten werden, dass Grenzen, die sich heute auftun, schon morgen aufgrund neuer Erkenntnisse und Entwicklungen wieder überwunden sein können. Immer wieder werden wissenschaftliche Neuländer betreten, die davor nicht einmal in Science-Fiction-Romanen auch nur ansatzweise phantasiert worden wären. Es sei jedoch betont, dass die Wissenschaften genauso wenig die Heilsbringerinnen der Menschen sein können wie die Religionen, die Künste oder die Politik oder was auch immer. Aber sie leisten im konstruktiven Zusammenspiel mit den anderen Einrichtungen und Stützen einer Gesellschaft unverzichtbare Dienste an der Menschheit.

1.2 Wissenschaft. Großer Nutzen mit Risiken

Heutzutage hängen Wohl und Wehe unserer Zivilisation mehr denn je von Wissenschaft und Technik ab. Dabei lässt sich nicht bestreiten, dass Wissenschaft und Technik nicht nur Probleme lösen, sondern auch immer wieder neuartige Probleme schaffen. Mit dem teils rasanten Fortschritt von Forschung und Wissenschaft kann die praktische und ethische Vernunft nicht immer Schritt halten. Die Wertefrage ist mit der Anwendung von Wissenschaft und Forschung freilich untrennbar verbunden. Nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch menschlich wünschenswert und unter moralisch-ethischen Gesichtspunkten vertretbar. Wissenschaftsgläubigkeit bis zur völligen Unterwerfung und Wissenschaftsskeptizismus bis zur totalen Ablehnung sind in ihrer Einseitigkeit abzulehnen und wenig zielführend. Ein kritisch-würdigender Zugang, der sich der Vorteile und des Nutzens bewusst ist, dabei aber mögliche Gefahren und Risiken in Betracht zieht, ist dagegen ein vernünftiger Mittelweg.

Gefahr von Missbrauch. Keine Forschung ist vor Missbrauch geschützt. Sobald eine Studie oder Theorie publiziert und öffentlich ist, kann sie sowohl zum Guten als auch zum Schlechten wirken. Jedes Ergebnis kann für eigennützige Zwecke, zum Schaden anderer und für bösartige Absichten missbraucht werden. So haben etwa die Nazis die Evolutionstheorie zu ihren Zwecken zurechtgebogen und daraus mithilfe willfähriger Wissenschaftler eine obskure Theorie vom deutschen «Herrenmenschen» entwickelt, dem die sogenannten «Untermenschen» zu gehorchen hätten. Ein Missbrauch kann sich aber auch in weniger dreisten und unheilvollen Strategien äußern: Es werden etwa nur jene Studienergebnisse für eine Entscheidung herangezogen, die den eigenen Interessen entsprechen. Studien, die dem Eigennutz widersprechen, werden dagegen ignoriert. Hier ist eine ausgewogene Berichterstattung der Medien gefordert, die auch Fachleute mit entgegengesetzten Meinungen zu Wort kommen lässt, und auch Studien erwähnt, die zu anderen Ergebnissen und/oder Schlussfolgerungen kommen.

Kosten. Forschung kostet Geld, sehr viel Geld und ist daher auf viele (potente) Geldgeber angewiesen. Dies kann auch zu unerfreulichen Abhängigkeiten führen. Wer eine Studie oder Forschungsarbeit bezahlt, erhofft sich mitunter auch gewisse Einflussmöglichkeiten auf Inhalte und Ergebnisse. Beispielweise soll mit einer (Gefälligkeits-)Studie eine bevorzugte politische Entscheidung untermauert werden oder eine Meinungsumfrage soll eine Zustimmung der Bevölkerung zu einer beabsichtigten Gesetzesänderung erbringen. Andere Probleme hat dagegen die Grundlagenforschung. Hohe Kosten und keine unmittelbaren praktischen Anwendungsmöglichkeiten können deren Finanzierung erschweren oder überhaupt gefährden. Dabei wird allzu oft vergessen, dass ohne Grundlagenforschung keine anwendungsorientierte Forschung möglich ist und ein bestimmter Nutzen bzw. Vorteil für Mensch und Gesellschaft sich so oft erst (viel) später zeigt (s. Pettigrew, 2001).

Prognosen. Wissenschaft versucht die Ursachen innerer und äußerer Ereignisse zu ergründen. Dies nicht zuletzt in der Hoffnung, Geschehnisse beeinflussen und vorhersagen zu können. Dabei ist zu betonen, dass es meistens viel einfacher ist Probleme zu analysieren als sie zu lösen und Zukunftsprognosen zu erstellen. Obwohl von Politik und Gesellschaft immer wieder gewünscht und gefordert, sind exakte Vorhersagen von zukünftigen Entwicklungen praktisch unmöglich. Studien und Vorhersagemodelle können potentielle Wirkfaktoren und Tendenzen aufzeigen sowie Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmen, aber die (zukünftige) Realität wird immer komplexer und unberechenbarer sein als sie das umfangreichste prognostische Modell jemals abzubilden vermag. Immer wieder können unvorhersehbare Einflüsse zum Tragen kommen, die das beste Vorhersagemodell in Teilen oder zur Gänze widerlegen. Auch wenn keine hundertprozentigen Trefferquoten möglich sind, erhöht sich die Qualität von Entscheidungen durch die Einbeziehung von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten. Ohne sorgfältig durchgeführte Studien wäre jede Entscheidung bloßer Zufall bzw. von höchst subjektiven Wahrnehmungen, Meinungen und Erfahrungen der Entscheidenden abhängig (s. Pettigrew, 2001). (à 3.7 Politische Entscheidungen) Wissen bedeutet Verantwortung, der wir uns nicht entziehen können. Diese Verantwortung bezieht sich einerseits darauf, gewonnene Erkenntnisse und Techniken zum Wohle der Menschen nutzbar zu machen, und andererseits auf den Schutz vor missbräuchlicher Anwendung («wem könnte mit meiner Forschung Schaden zugefügt werden?»). Letzten Endes hat jede Wissenschaft dem Menschen bzw. der Menschheit zu dienen. Hier muss freilich betont werden, dass keine wissenschaftliche Disziplin allein die komplexen Probleme der Menschheit lösen kann. Nur in einer fächerübergreifenden Zusammenarbeit liegen Lösungsmöglichkeiten, welche der komplizierten und vielschichtig verwobenen Realität einigermaßen gerecht werden können. Abschließend soll nicht unerwähnt bleiben, dass interdisziplinäre Kooperationen nicht nur gesellschaftliche Problemlösungen befördern, sondern auch die eigene Forschungsrichtung befruchten (s. Nolte, 1994).

... dass jede Wissenschaft, wenn großzügig erfasst, notwendigerweise über das enge Fachgebiet hinausreichen und sich mit allen andern Wissenschaften berühren muss. Stefan Zweig
Inhaltsverzeichnis
Psychologie der Politik1
Inhalt6
Vorwort12
Einfu¨hrung14
Kleine Gebrauchsanweisung zum Lesen des Buches15
1. Wissenschaftliche Forschung zum Wohle der Menschheit18
1.1 Den Dingen auf den Grund gehen wollen18
1.2 Wissenschaft. Großer Nutzen mit Risiken20
1.3 (Sozial-)psychologische Forschung23
1.3.1 Nutzbarmachung (sozial-)psychologischer Forschung24
1.3.2 Einige Empfehlungen fu¨r Forschende26
1.4 Ein wichtiger Anwendungsbereich der Sozialpsychologie: Die politische Psychologie27
1.4.1 Menschenbilder28
2. Der Mensch als Individuum und als soziales Wesen30
2.1 Das Individuum: Der Mensch als einzigartiges Wesen30
2.2 Die Gruppe: Der Mensch als soziales Wesen33
2.3 Resu¨mee: Der Mensch als Individuum und als soziales Wesen36
3. Politikerinnen und Politiker38
3.1 Beschreibung von Politikerinnen und Politikern39
3.1.1 Psychoanalytische Beschreibung40
3.1.2 Beschreibung der Persönlichkeit42
3.1.3 Beziehungsfokus44
3.1.4 Arbeits- und Fu¨hrungsstil46
3.1.5 Fallbeispiele51
3.1.6 Resu¨mee: Politiker und Politikerinnen beschreiben52
3.2 Selbstdarstellung der Politakteure53
3.2.1 Resu¨mee: Selbstdarstellung der Politakteure55
3.3 Ein Anforderungsprofil fu¨r politisch Verantwortliche56
3.3.1 Psychologische Voraussetzungen fu¨r ein politisches Amt56
3.3.2 Unrealistische Anspru¨che an politisch Tätige57
3.3.3 Resu¨mee: Strenge Maßstäbe und weise Politschaffende59
3.4 Fehler und Fehltritte60
3.4.1 Skandalmanagement61
3.4.2 Welche Fehler und Schwächen werden verziehen?62
3.4.3 Kriminelles Verhalten der Mächtigen: Machtmissbrauch und Korruption63
3.4.4 Gegenmittel65
3.5 Machtwechsel. Politische Nachfolge in Demokratien66
3.5.1 Die Nachru¨ckenden bringen sich in Stellung68
3.5.2 Reaktionen der Abzulösenden69
3.5.3 Rollenverständnis der Nachru¨ckenden70
3.6 Einfluss und Macht71
3.6.1 Arten von Machtausu¨bung72
3.7 Politische Entscheidungen73
3.7.1 Über die Schwierigkeit, gute Entscheidungen zu treffen74
3.7.2 Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen77
3.7.3 Ursachen fu¨r Fehlentscheidungen80
3.7.4 Mögliche Fallen bei Gruppenentscheidungen81
3.7.5 Einige Richtlinien fu¨r gute Entscheidungen84
3.8 Politische Kommunikation87
3.8.1 Medien88
3.8.2 Meinungsumfragen89
3.8.3 Die politische Rede91
3.8.4 Die Kunst der Überzeugung93
3.8.5 Politische Rhetorik in Krisenzeiten95
3.9 Wahlkampf98
3.9.1 Fehlentwicklungen99
3.9.2 Faktoren, die zum Wahlsieg verhelfen können102
4. Wählerinnen und Wähler110
4.1 Politische Sozialisation110
4.1.1 Theoretische Modelle zur politischen Sozialisation111
4.1.2 Einflussquellen fu¨r das politische Denken und Handeln113
4.1.3 Auswirkungen auf die Persönlichkeit114
4.1.4 Auswirkungen auf grundlegende Werte118
4.1.5 Politisches Engagement u¨ber die Generationen119
4.2 Politische Meinungsbildung, Ideologien und politische Lager120
4.2.1 Wahrnehmung und Informationsverarbeitung120
4.2.2 Politische Meinungsgeru¨ste: Ideologien123
4.2.3 Die politische Landschaft: linke und rechte Lager125
4.3 Wahlverhalten127
4.3.1 Problemlagen128
4.3.2 Wahlentscheidung130
5. Gesellschaftlich relevante soziale Kategorien134
5.1 Einfu¨hrung: Die Gruppe als soziale Kategorie134
5.1.1 Unerfreuliche Nebenwirkungen der Kategorienbildung136
5.1.2 Auswirkungen von Gruppenzugehörigkeiten138
5.1.3 Zusammenfassung und ein positiver Ausblick154
5.2 Frauen und Männer157
5.2.1 Definitionen157
5.2.2 Sexismus159
5.2.3 Gewalt gegen Frauen161
5.2.4 Frauen- und Männerrollen163
5.2.5 Frauen und (politische) Macht166
5.2.6 Resu¨mee: Mehr Macht den Frauen168
5.3 Zuwanderer und Einheimische: Migration und Integration170
5.3.1 Zuwanderer170
5.3.2 Einheimische183
5.3.3 Integration197
5.4 Arm und Reich211
5.4.1 Reichtum211
5.4.2 Armut216
5.4.3 Mittelständischer Wohlstand217
5.4.4 Warum sind manche Menschen arm und andere reich?223
5.4.5 Sind reiche Menschen glu¨cklicher als arme?226
5.4.6 Was Menschen wirklich glu¨cklich macht228
5.5 Religionsgemeinschaften230
5.5.1 Warum sind Menschen religiös?232
5.5.2 Religion und Politik236
5.5.3 Resu¨mee: Religionsgemeinschaften238
6. Konflikte240
6.1 Einige Charakteristika von Konflikten241
6.2 Konfliktdynamiken242
6.2.1 Eskalationsstufen von Konflikten242
6.2.2 Konkurrenz und Wettbewerb244
6.2.3 Verteidigung und Angriff245
6.3 Gewaltszenarien247
6.3.1 Extremismus und Fundamentalismus248
6.3.2 Terrorismus249
6.3.3 Psychologische Konsequenzen von Terrorismus252
6.3.4 Ethnische Konflikte254
6.3.5 Kriege256
6.4 Ursachenforschung zu extremer Gewalt258
6.4.1 Systemische Ursachen von extremer Gewalt: Gesellschaftliche und politische Missstände259
6.4.2 Propaganda und Indoktrinierung261
6.4.3 Psychologische Ursachen von extremer Gewalt: Wie Menschen zu Unmenschen werden263
6.4.4 Opferperspektive281
6.5 Als zuversichtlicher Ausblick: Positive Reaktionen auf Krisen284
7 Konfliktlösung286
7.1 Gewalttätige Konflikte lösen287
7.1.1 Gewalt stoppen, bevor sie ausufert287
7.1.2 Frieden schaffen289
7.2 Psychologische Friedenssicherung. Der Prozess der Versöhnung292
7.2.1 Heilung von erlittener Traumatisierung293
7.2.2 Entwicklung eines gemeinsamen Geschichtsverständnisses295
7.2.3 Kollektive Schuldgefu¨hle298
7.2.4 Schuldeingeständnisse und Entschuldigungen300
7.2.5 Regierungsentschuldigungen fu¨r begangenes Unrecht302
7.2.6 Entschädigungen und Wiedergutmachung fu¨r die Opfer305
7.2.7 Verzeihen und Versöhnen307
7.2.8 Fallbeispiele309
7.3 Dauerhafte Friedenssicherung. Gewaltfreie Konfliktlösung311
7.4 Konfliktlösung in der Praxis315
7.4.1 Konfliktlöseworkshops315
7.4.2 (Psychologische) Arbeit mit Tätern318
7.5 Resu¨mee320
8. Wege in eine bessere Welt322
8.1 Begrifflichkeiten fu¨r eine bessere Welt: Ideale, Normen, Ethik, Moral und Werte323
8.2 Moral324
8.3 Werte325
8.3.1 Eine Begriffsklärung326
8.3.2 Stabilität von Werten327
8.3.3 Ein universelles Wertemodell329
8.3.4 Wertekonflikte331
8.3.5 Werte und Handeln333
8.3.6 Resu¨mee: Werte sind mehr als schöne Worte334
8.4 Gerechtigkeit335
8.4.1 Gerechtigkeitsprinzipien335
8.4.2 Psychologische Aspekte von Gerechtigkeit339
8.4.3 Die Welt (psychologisch) gerechter machen341
8.4.4 Resu¨mee: Eine gerechtere Welt ist möglich343
8.5 Freiheit und Verantwortung344
8.5.1 Verantwortung347
8.5.2 Resu¨mee: Verantwortung fu¨r sich selbst, andere und die Welt350
8.6 Altruismus und Empathie350
8.6.1 Motive fu¨r Hilfeleistung352
8.6.2 Kosten und Nutzen von Hilfeleistung353
8.6.3 Unterlassene Hilfeleistung355
8.6.4 Förderliche Faktoren fu¨r die Hilfeleistung357
8.6.5 Implikationen fu¨r die Praxis358
8.7 Zivilcourage360
8.8 Soziale und politische Bewegungen: Ein Motor gesellschaftlicher Veränderung362
8.8.1 Wichtige Merkmale von Weltverbesserern364
8.8.2 Barrieren fu¨r politisches und soziales Engagement367
8.8.3 Mobilisierung fu¨r politisches und soziales Engagement369
8.8.4 Langfristiges politisches und soziales Engagement372
8.8.5 Sympathie und Solidarität der Bevölkerungsmehrheit gewinnen374
8.8.6 Arten von (Protest-)Aktivitäten375
8.8.7 Gewaltfreier Widerstand377
8.8.8 Freiwilligenarbeit und ehrenamtliches Engagement378
8.8.9 Positive Auswirkungen von politischem und sozialem Engagement380
8.9 Bestmögliche Kinder- und Jugendförderung382
8.9.1 Vermeidung bzw. Umkehr von Fehlentwicklungen383
8.9.2 Liebevoll fordern und fördern391
8.9.3 Kompetenzen fu¨rs Leben vermitteln393
8.9.4 Resu¨mee: Die bestmögliche Kinder- und Jugendförderung402
8.10 Grundfesten einer besseren Welt403
8.10.1 Demokratische Werte schu¨tzen und weiterentwickeln403
8.10.2 Menschenrechte schu¨tzen405
8.10.3 Universelle Gu¨ltigkeit von Demokratie und Menschenrechten407
8.10.4 Eine bessere Welt ist eine ausbalancierte Welt409
8.10.5 Die Menschheit als Einheit in der Vielfalt411
8.10.6 Grundlagen einer humanen (Welt-)Gesellschaft414
8.10.7 Unser aller Verantwortung416
8.10.8 Aufgabe von Psychologinnen und Psychologen417
Nachwort420
Verzeichnisse422
Literaturverzeichnis422
Sachwortverzeichnis460

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