Geleitwort des Herausgebers | 5 |
Vorwort | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Schaubildverzeichnis | 14 |
Abkürzungsverzeichnis | 19 |
1. Steuerung des Markenverhaltens von Mitarbeitendendurch Duale Kommunikation | 20 |
1.1 Relevanz der Steuerung des Markenverhaltens von Mitarbeitenden | 20 |
1.2 Qualität der Dualen Kommunikation als Steuerungsgröße des Markenverhaltens von Mitarbeitenden | 24 |
1.3 Ziel und Forschungsfragen der Arbeit | 28 |
1.4 Gang der Untersuchung | 30 |
2. Qualität der Dualen Kommunikation im Kontext der Forschung zur Externen und Internen Kommunikation | 34 |
2.1 Vorgehensweise | 34 |
2.2 Begriff der Qualität der Dualen Kommunikation | 35 |
2.3 Studien zur Messung der Kommunikationsqualität mit Bezug zur Dualen Kommunikation | 39 |
2.3.1 Überblick | 39 |
2.3.2 Studien zur Messung der Wahrnehmung der Externen Kommunikation | 40 |
2.3.3 Studien zur Messung der Wahrnehmung der Internen Kommunikation | 48 |
2.4 Studien zu den Wirkungen der Externen Kommunikation auf Mitarbeitende | 56 |
2.4.1 Überblick | 56 |
2.4.2 Wirkungsgrößen auf Ebene der psychologischen Wirkungen | 60 |
2.4.3 Wirkungsgrößen auf der Ebene des Markenverhaltens | 65 |
2.5 Studien zu moderierenden Variablen | 68 |
2.6 Zusammenfassung der Erkenntnisbeiträge aus der Forschung zur Externen und Internen Kommunikation für die Zielsetzung der Arbeit | 70 |
3. Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts Qualität der Dualen Kommunikation | 76 |
3.1 Vorgehensweise | 76 |
3.2 Methodisches Vorgehen zur Konstruktentwicklung | 76 |
3.3 Konzeptualisierung der Qualität der Dualen Kommunikation | 82 |
3.3.1 Vorstudie 1: Identifikation der Konstruktdimensionen auf Basis qualitativer Interviews mit Mitarbeitenden und Marketingexperten | 82 |
3.3.2 Vorstudie 2: Quantitative Bewertung der Konstruktdimensionen durch Mitarbeitende | 90 |
3.3.3 Modellierung der Konstruktdimensionen | 92 |
3.4 Operationalisierung der Qualität der Dualen Kommunikation | 104 |
3.4.1 Messung der Konstruktdimensionen | 104 |
3.4.2 Pretest mit Mitarbeitenden | 114 |
4. Validierung des Konstrukts Qualität der Dualen Kommunikation | 116 |
4.1 Vorgehensweise | 116 |
4.2 Studie 1: SV Group | 116 |
4.2.1 Untersuchungsdesign und Datengrundlage | 116 |
4.2.2 Ergebnisse | 124 |
4.3 Studie 2: Sympany | 133 |
4.3.1 Untersuchungsdesign und Datengrundlage | 133 |
4.3.2 Ergebnisse | 137 |
4.4 Studie 2: Weleda AG | 140 |
4.4.1 Untersuchungsdesign und Datengrundlage | 140 |
4.4.2 Ergebnisse | 144 |
4.5 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse | 148 |
5. Entwicklung eines Wirkungsmodells der Qualität der Dualen Kommunikation | 153 |
5.1 Vorgehensweise | 153 |
5.2 Theoretische Fundierung des Wirkungsmodells auf Basis der Theorie der sozialen Identität | 153 |
5.3 Konzeptualisierung und Operationalisierung der Wirkungsgrößen sowie Herleitung der Hypothesen | 157 |
5.3.1 Überblick | 157 |
5.3.2 Markenrespekt | 158 |
5.3.3 Markenstolz | 160 |
5.3.4 Markenidentifikation | 163 |
5.3.5 Markenverhalten | 165 |
5.3.6 Zusammenfassung des Wirkungsmodells der Qualität der Dualen Kommunikation | 168 |
5.4 Konzeptualisierung und Operationalisierung der Moderatoren sowie Herleitung der Moderatorhypothesen | 170 |
5.4.1 Überblick | 170 |
5.4.2 Qualität der Internen Kommunikation | 171 |
5.4.3 Kundenkontakt | 173 |
5.4.4 Führungsverantwortung | 174 |
5.4.5 Zusammenfassung des Wirkungsmodells der Qualität der Dualen Kommunikation unter Berücksichtigung der Moderatoren | 175 |
6. Empirische Überprüfung des Wirkungsmodells der Qualität der Dualen Kommunikation | 177 |
6.1 Vorgehensweise | 177 |
6.2 Studie 4: Sympany | 177 |
6.2.1 Ergebnisse der Strukturgleichungsanalyse für das Wirkungsmodell | 177 |
6.2.2 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse | 189 |
6.3 Studie 5: Weleda AG | 193 |
6.3.1 Ergebnisse der Strukturgleichungsanalyse für das Wirkungsmodell | 193 |
6.3.2 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse | 204 |
6.4 Vergleich von Studie 4 und Studie 5 | 207 |
6.4.1 Invarianzanalyse | 207 |
6.4.2 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse | 211 |
7. Zusammenfassung, Implikationen und Ableitung von zukünftigem Forschungsbedarf | 216 |
7.1 Zusammenfassung | 216 |
7.2 Einsatz der Messskala für Unternehmen | 220 |
7.2.1 Steuerung des Markenverhaltens von Mitarbeitenden durch die Dimensionen der Qualität der Dualen Kommunikation | 220 |
7.2.2 Definition von Zielen für die Duale Kommunikation | 224 |
7.2.3 Bedeutung einzelner Maßnahmen der Dualen Kommunikation für die Qualität der Dualen Kommunikation | 225 |
7.3 Implikationen zum Management der Dualen Kommunikation | 228 |
7.3.1 Messung der Erfüllung der Mitarbeitererwartungen vor der Lancierung der Dualen Kommunikation | 228 |
7.3.2 Messung der Erfüllung der Mitarbeitererwartungen während und nach der Lancierung der Dualen Kommunikation | 230 |
7.3.3 Abgleich der internen und externen Anforderungen an die Duale Kommunikation | 233 |
7.3.4 Optimierung der Dualen Kommunikation auf Basis der Mitarbeitererwartungen | 235 |
7.3.5 Optimierung der Wahrnehmung der Dualen Kommunikation durch die Interne Kommunikation | 243 |
7.4 Ableitung von zukünftigem Forschungsbedarf | 246 |
Literaturverzeichnis | 255 |
Anhang | 277 |
Anhang 1: Exemplarischer Gesprächsleitfaden der qualitativen Interviews | 278 |
Anhang 2: Fragebogen der quantitativen Haupt-studie | 281 |