Inhaltsangabe:Einleitung: Der relativ junge Markt für mobile Kommunikation ist weltweit als einer der dynamischsten und schnelllebigsten anzusehen. Innovationsfähigkeit und Anpassungsvermögen sind gefragt, möchte man als Unternehmen auch unter dem Aspekt eines sich immer weiter verschärfenden internationalen Wettbewerbs den Erfolg für die Zukunft sichern. Dies gilt in gleichem Maße sowohl für die Produkthersteller und Netzbetreiber dieser Branche als auch für die Unternehmen, die die Grundlage für ein leistungsfähiges Telekommunikationssystem schaffen. Der Aufbau einer Infrastruktur von Mobilfunkstationen trägt in erheblichem Umfang dazu bei, wann, zu welchen Preisen und mit welcher Qualität der Endkunde den Service erfährt. Zurzeit existieren in Deutschland ca. 35.000 solcher Mobilfunkstationen, um mehr als 50 Millionen Kunden eine Verbindung zu ermöglichen. Erst in jüngster Vergangenheit haben sechs Netzbetreiber in Deutschland erneut in die Zukunft investiert und Milliardensummen für den Erwerb von Lizenzen gezahlt. Weitere Milliardenbeträge werden nun erforderlich, um mit bis zu 50.000 zusätzlichen Mobilfunkstationen dem Kunden die Dienste anbieten zu können. Aufgrund der dafür notwendigen hohen Finanzierungskosten sucht die Branche nach Lösungen, die Kosten für den Netzaufbau unter der Maßgabe gleich bleibender Qualität und möglichst schneller Realisierung zu senken. Dies stellt für die ausführenden Unternehmen eine schwierige Ausgangssituation dar, da gerade die Qualitätsstandards in dieser Branche als besonders herausfordernd anzusehen sind. Das sich damit auf das Leistungsangebot der Unternehmung auswirkende Spannungsfeld zwischen Qualität, Kosten und Zeit gilt es im unternehmensspezifischen Leistungsprozess zu beherrschen. Die Beherrschung ist dabei als eine wichtige Managementaufgabe zu verstehen und ist in einem System zum Qualitätsmanagement zu konzipieren. Es gilt die tätigkeitsfeldspezifischen Qualitäten unter dem Einfluss vieler Parameter zu identifizieren und entsprechend den Kundenanforderungen zu realisieren. Die Einführung eines solchen Systems unter Anwendung der Normreihe DIN ISO 9000:1994 ist in der Baubranche heute weit verbreitet, bringt jedoch aufgrund der Industrieorientierung dieser Norm viele Probleme mit sich. Durch die auf die Produktion ausgerichtete Struktur der Norm ist die Übertragbarkeit der Forderungen auf den unternehmensspezifischen Leistungsprozess nur begrenzt möglich. Das erschwert die Einbeziehung [...]
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