Geleitwort | 5 |
Vorwort | 7 |
Résumé | 9 |
Abstract | 10 |
Überblick | 11 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
Abbildungsverzeichnis | 16 |
Tabellenverzeichnis | 17 |
Abkürzungsverzeichnis | 18 |
1 Einleitung – Kooperationsbeziehungen innerhalb der Innovationsnetzwerke der pôles de compétitivité | 19 |
2 Stand der Forschung – Nähe, Kooperation und Lernen aus innovationstheoretischer Perspektive | 27 |
2.1 Innovationsforschung | 28 |
2.1.1 Der Innovationsbegriff | 28 |
2.1.2 Die Verbindung zwischen Innovation und Wissen | 31 |
2.1.3 Merkmale von Innovationsprozessen | 34 |
2.1.4 Innovationen und Innovationsprozesse als Forschungsfeld | 36 |
2.2 Nähe und Innovation | 42 |
2.2.1 Räumliche und institutionelle Kontextbedingungen von Innovationen | 43 |
2.2.2 Die proximity-Debatte und verschiedene Dimensionen des Nähebegriffs | 58 |
2.2.3 Zwischenfazit: Die Bedeutung von Nähe für Innovationsprozesse | 61 |
2.3 Kooperation und Innovation | 62 |
2.3.1 Interorganisationale Kooperationen | 63 |
2.3.2 Kooperationen als Balanceakt zwischen konträren Bedingungen | 64 |
2.3.3 Zwischenfazit: Die Bedeutung interorganisationaler Kooperationen für Innovationsprozesse | 70 |
2.4 Lernen und Innovation | 70 |
2.4.1 Lernen in verschiedenen Kontexten, Formen und Forschungsfeldern | 71 |
2.4.2 Typen interorganisationalen Lernens | 76 |
2.4.3 Zwischenfazit: Die Bedeutung interorganisationalen Lernens für Innovationsprozesse | 78 |
2.5 Die Bedeutung von Nähe, Kooperation und Lernen für Innovationsprozesse | 79 |
3 Untersuchungsrahmen – Interorganisationale Innovationsprozesse in Frankreich | 82 |
3.1 Institutioneller Kontext – Frankreich und Innovation | 82 |
3.1.1 Das französische Innovationssystem – ein Überblick | 83 |
3.1.2 Innovationspolitik in Frankreich | 88 |
3.1.3 Die pôles de compétitivité – ein Instrument zur Förderung regionaler Innovationstätigkeit | 93 |
3.1.4 Impulse der pôles de compétitivité für das französische Innovationssystem | 96 |
3.1.5 Die pôles de compétitivité als institutioneller Untersuchungskontext | 97 |
3.2 Thesenentwicklung – Untersuchung von Nähe, Kooperation und Lernen in interorganisationalen Innovationsprozessen | 98 |
3.2.1 Räumliche Nähe: Voraussetzung oder Katalysator für Innovationsprozesse? | 100 |
3.2.2 Vertrauen und Kontrolle als Koordinierungsformen von kooperativen Innovationsprozessen | 104 |
3.2.3 Modi interorganisationalen Lernens bei Innovationsprozessen: Wechselseitiges Lernen und knowledge bridging | 111 |
3.2.4 Interorganisationale Innovationsprojekte in Netzwerkenmit Fokus auf die Unternehmensperspektive | 113 |
3.3 Nähe, Kooperation und Lernen in Innovationsprojekten innerhalb der pôles de compétitivité | 115 |
4 Methodik – Qualitative Untersuchung von Kooperationsbeziehungen | 117 |
4.1 Forschungsdesign | 117 |
4.1.1 Qualitative Erhebung als Forschungsmethode | 118 |
4.1.2 Vergleichende Fallstudien | 120 |
4.1.3 Leitfadengestützte Interviews | 121 |
4.1.4 Kooperationsbeziehungen als Untersuchungsobjekte | 122 |
4.1.5 Frankreich als Untersuchungskontext | 123 |
4.1.6 Fallauswahl und Vorstellung der Fälle | 124 |
4.2 Datenerhebung und Datenauswertung | 128 |
4.2.1 Zugang zu den Interviewpartner*innen | 128 |
4.2.2 Prozess der Datenerhebung | 130 |
4.2.3 Datenanalyse und -auswertung | 133 |
4.2.4 Umgang mit Einschränkungen der Forschungspraxis | 134 |
4.3 Innovationsnetzwerke aus qualitativer Forschungsperspektive | 136 |
5 Empirische Untersuchungsergebnisse –Erscheinungsformen von Nähe, Kooperation und Lernen in interorganisationalen Innovationsprojekten | 137 |
5.1 Räumliche Nähe als Option? | 139 |
5.1.1 Auto-Inno: Kompetenz vor Regionalität | 141 |
5.1.2 Chemie-Inno: Erschließung regionaler Netzwerke als Zusatzoption | 148 |
5.1.3 Transport-Inno: Integration von MNU in regionale Netzwerke | 157 |
5.1.4 Zwischenfazit: Räumliche Nähe als verstecktes Grundelement von Innovationsprojekten mit heterogenen Projektstrukturen | 163 |
5.2 Vertrauen und Kontrolle als komplementäre Koordinierungsformen | 170 |
5.2.1 Auto-Inno: Kontrolle als Flankierung von Vertrauen | 173 |
5.2.2 Chemie-Inno: Kontrolle als Ersatz für Vertrauen | 177 |
5.2.3 Transport-Inno: Vertrauen als Grundlage für Zusammenarbeit | 183 |
5.2.4 Zwischenfazit: Der Balanceakt zwischen Vertrauen und Kontrolle bei der Koordinierung interorganisationaler Innovationsprojekte | 189 |
5.3 Effizienzlernen durch knowledge bridging versus Veränderungslernen durch Wissensaustausch | 194 |
5.3.1 Auto-Inno: Modularisierung mit wechselseitigen Lerneffekten innerhalb einer Querschnittstechnologie | 196 |
5.3.2 Chemie-Inno: Knowledge bridging als Kontrollgarantie und Schutz vor ungewolltem Wissensabfluss | 199 |
5.3.3 Transport-Inno: Wechselseitiges Lernen innerhalb eines festgelegten Rahmens | 203 |
5.3.4 Zwischenfazit: Der Einfluss von Partnerkonstellationen und Zielen auf den Lernmodus bei interorganisationalen Innovationsprojekten | 206 |
5.4 Netzwerkstrukturen und Kooperationsverläufe aus fallspezifischer und fallübergreifender Perspektive | 210 |
6 Fazit und Ausblick –Erkenntnisse zu regionalen Innovationsnetzwerken in Frankreich | 217 |
6.1 Von der Mikro- über die Meso- zur Makroebene –Kontextbedingungen für die Entstehung von Innovationen | 217 |
6.2 Beitrag zur Forschung – Wesentliche Merkmale interorganisationaler Innovationsprozesse in Frankreich | 228 |
6.3 Ausblick – Anknüpfungspunkte für weiterführende Forschungsarbeiten | 237 |
7 Literaturverzeichnis | 241 |
8 Anhang | 262 |