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Repräsentations - und Darstellungsdrang Maximilians ?. Die Persönlichkeitsentwicklung eines Herrschers zwischen Realität und Inszenierung

Die Persönlichkeitsentwicklung eines Herrschers zwischen Realität und Inszenierung

AutorGalina Sementschuk
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783346031846
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geschichte), Veranstaltung: Der letzte Ritter. Kaiser Maximilian ?. (1459- 1519) in seiner Zeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Jugend und der Erziehung Maximilians und den sich daraus ergebenen Folgen auf seine spätere Persönlichkeit. Liegen die Gründe für die Persönlichkeit und der Herrschaftsform Maximilians ?. in seiner Kindheit und Erziehung? Wie war die Beziehung zwischen Maximilian ?. und seinem Vater? Wie war der Bildungsweg von Maximilian ?.? Es geht hauptsächlich um die Untersuchung der Gründe für den Repräsentations- und Darstellungsdrang Maximilians ?. Als Quelle dient der Weisskunig in Schrift und Bild. Näher untersucht wird Teil ?. des Weisskunigs. Vorwiegend werden die Rolle der Bildung und Erziehung und die Relevanz der Erlernung der Fertigkeiten für Maximilian ?. überprüft. Besonders hilfreich für diese Arbeit haben sich die Werke von Jan-Dirk Müller, Manfred Hollegger und Hermann Wiesflecker herausgestellt. Kaiser Maximilian ?. hat im Laufe seines Lebens für seinen Nachruhm gesorgt. Vor genau 500 Jahren, im Jahr 1519, starb Kaiser Maximilian ?., in einer Zeit voller Umbrüche und Veränderungen, die sich auf alle Lebensbereiche ausbreiteten. Es handelt sich um eine Zeitwende, in welcher der Buchdruck die Kommunikation revolutionierte, der Humanismus das Weltbild der damaligen Gesellschaft veränderte und prägte. Schlachten wurden zu Kriegen mit Feuerwaffen und Söldnerwesen. Die Reformation veränderte das Ansehen und den Einfluss der katholischen Kirche. In einer Zeit, in der die Welt gefühlt auf dem Kopf stand, versuchte Maximilian ?. nichtdestotrotz an der Macht zu bleiben und die Habsburgische Dynastie weiterzuführen und zu legitimieren. Was Maximilian ?. selbst zu seiner Zeit noch nicht wusste ist, dass er sich in einer Zeit befand, die wir heute zum Übergang zwischen Mittelalter und Frühe Neuzeit zählen.

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