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Resortmanagement

Eine definitorische Aufarbeitung und Analyse politischer Rahmenbedingungen

AutorSabine Vavra
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl36 Seiten
ISBN9783640275670
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Resort wird im Tourismus häufig verwendet. Bei einem Blick in die Reisekataloge oder bei der Suche auf den Internetseiten von Tourismusanbietern findet sich dieses Wort in der Beschreibung der Anlage oder sogar im Namenszug oftmals wieder (z. B. La Blanche Resort, Hotel Esplanade Resort & Spa, NH Hoteles Resorts Mexico etc.). Ihm haftet normalerweise das Image von Mehr an als einer einfachen Hotelanlage. Resort klingt nach Unterbringung, verschiedenen Restaurants, nach Attraktionen und Unterhaltungsmöglichkeiten, zahlreichen Angeboten und Einkaufsmöglichkeiten. Und er erinnert dabei an die All-inclusive Anlagen in der Türkei, in Spanien oder Ägypten. Aus diesem Grund wird er oftmals als Marketinginstrument in der Kommunikation verwendet. Mit einer weltweit steigenden Anzahl an Touristen (WTO, 2007) und damit einem zunehmenden Wettbewerb suchen Anbieter nach neuen Lösungen und Alleinstellungsmerkmalen. Durch das häufige Einsetzen jedoch dient das Verwenden des Begriffs Resort heute kaum noch als letzteres. Nicht nur in der Praxis, sondern auch in der Theorie wird der Begriff irrtümlich bzw. sehr unterschiedlich verwendet. Diese Arbeit versucht nun, die Literatur in Bezug auf den Ausdruck Resort aufzuarbeiten, den Begriff von anderen abzugrenzen und mögliche Klassifikationen und Formen von Resorts aufzuzeigen. Dies wird unterstützt durch einen einleitenden historischen Überblick, der verständlich machen soll, wo die Ursprünge von Resorts sind. Das Ziel ist es, einen Anhaltspunkt für eine mögliche strategische Ausrichtung eines Resorts zu liefern, der je nach Marktsituation verschieden ist. Der letzte Teil befasst sich mit dem Stakeholder Staat und seinem Einfluss auf die Resortentwicklung. Die Rolle der öffentlichen Hand wurde in der Literatur in Bezug auf Destinationen ausführlich erläutert, jedoch noch keine Übertragungen auf Resorts vorgenommen. Diese Lücke soll die Arbeit ansatzweise schließen. Des Weiteren soll deutlich werden, ob und welchen Einfluss der Staat durch sein Engagement haben kann und welche Aufgaben ihm dabei zufallen.

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