Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Einleitung | 10 |
Information ist noch kein Wissen | 14 |
1. Daten, Informationen, Wissen | 14 |
2. Wissen als immaterielle Ressource | 17 |
2.1 Wissen – Begriffliche Ebene | 17 |
2.2 Klassifizierung des Wissens | 21 |
3. Wenn Stufen zu Hürden werden: Wiederverwendung – Wiederverwendbarkeit – Kreativität | 25 |
4. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen ( KMU) als Ansprechpartner | 27 |
Strategie der Zukunftsbefähigung – Wissen als Überlebensgarant für Unternehmen | 30 |
1. Wissensmanagement als Bewegungsform zum Schutz des Wissens und gegen Ignoranz im Unternehmen | 30 |
1.1 Wissensmanagement – Begriffliche Ebene | 30 |
1.2 Gratwanderung durch funktionale Bereiche des Unternehmens | 33 |
2. Erfolgskritische Faktoren für das Wissensmanagement | 35 |
2.1 Die wesentlichen Faktoren und deren Wechselspiel | 35 |
2.2 Abhängigkeiten zwischen der Unternehmenskultur und den übrigen erfolgskritischen Faktoren | 42 |
2.3 Zielorientierung | 43 |
2.4 Reifeprozess der Mitarbeiter | 49 |
2.5 Reifeprozess des Managements | 52 |
2.6 Unterstützung und Umsetzung | 55 |
2.7 Typische Konstellationen in der Praxis | 56 |
3. Wissensmanagement vs. Wissensmanagementsysteme | 62 |
Gestaltungskonzepte des Wissensmanagements für Projektarbeit | 68 |
1. Paradigmenwechsel entlang der Projektmanagementprozesse | 68 |
2. Das magische Dreieck wissensbasierter Projektarbeit | 73 |
3. Wissensträger vs. Wissenssuchende | 79 |
4. Realistische Möglichkeiten zum Wissenstransfer und zur Wissenstransformation in der Projektarbeit | 82 |
4.1 Instrumente zur Unterstützung der Wissenstransformation | 83 |
4.2 Lernprozesse organisieren | 84 |
4.3 Das epikritische Interview | 87 |
4.4 Gerichtete Kommunikationsnetze | 90 |
5. Die 7 Schritte zum wissensbasierten Projektmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen | 92 |
Beispiele – Gelebtes Wissensmanagement bei der Realisierung von Projekten in der Praxis | 98 |
1. Erstes Beispiel: sepp.med gmbh | 98 |
1.1 Vorstellung des Unternehmens | 98 |
1.2 Realisiertes und realistisches Wissensmanagement | 98 |
1.3 Mitarbeiterbefragung | 101 |
2. Zweites Beispiel: Endress+Hauser Gruppe | 138 |
2.1 Vorstellung des Unternehmens | 138 |
2.2 Realisiertes und realistisches Wissensmanagement | 139 |
3. Drittes Beispiel: Le Bihan Consulting GmbH | 141 |
3.1 Vorstellung des Unternehmens | 141 |
3.2 Realisiertes und realistisches Wissensmanagement | 142 |
Ausblick | 148 |
Literaturverzeichnis | 150 |
Die Autorin | 154 |
Stichwortverzeichnis | 156 |