Sie sind hier
E-Book

Sei dein eigener Ernährungscoach!

Wie du lernst, auf dein Bauchgefühl zu vertrauen & gesund zu genießen

AutorTatiana Mouret
VerlagEden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783959100663
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Vegan, glutenfrei oder doch lieber ohne Zucker? Ernährungstrends gibt es viele und sie alle haben eins gemein: Jede Diät wird von irgendjemandem als das absolute Nonplusultra angepriesen. Dass das Thema Ernährungsumstellung derzeit in aller Munde ist, liegt vor allen Dingen daran, dass in den letzten Jahren die Zahlen der Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten eklatant gestiegen sind. Auch Tatiana Mouret gehört zu den Betroffenen: Bauchschmerzen und Abgeschlagenheit standen bei ihr auf der Tagesordnung. Als die Ärzte ihr nicht weiterhelfen konnten, nahm sie ihre Ernährung schließlich selbst in die Hand - und kämpfte sich durch einen Dschungel an Diätempfehlungen, grünen Smoothies, Superfoods und Ayurvedakuren. Was sie auf ihrer abenteuerlichen Reise durch die Welt der gesunden Ernährung gelernt hat, gibt es nun in diesem informativen und unterhaltsamen Ratgeber zu lesen. Ein Plädoyer dafür, auf sein Bauchgefühl zu hören und seinem Körper ganz individuell das zu geben, was er braucht - denn die eine richtige Ernährung, die für alle gilt, gibt es nicht!

Tatiana Mouret ist deutsch-französischer Herkunft und wurde 1984 in Mainz geboren. Sie sammelte ihre Schreiberfahrung im journalistischen Bereich und setzte sich schon früh mit den Themen Ernährung und alternative Heilmethoden auseinander. Zu ihren Leidenschaften gehören außerdem das Reisen und jede Menge Sport.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Kapitel 2


Fertigessen macht wirklich fertig.
Bye bye, Glutamat und Co.


Ich wurde Mitte der Achtzigerjahre in eine Trendwelle gesunder Ernährung hineingeboren. Meine Eltern zogen bei diesem Trend fleißig mit – zumindest bis Anfang der Neunziger – und vermieden jede Form von Fertigessen. Nur Bio, Vollkorn und Selbstgemachtes kam auf den Esstisch. Bereits als Baby bekam ich täglich Sojamilch und selbst gekochten Gemüse- und Obstbrei. Als ich dann alle Milchzähne hatte und mit dem Essen so richtig loslegen konnte, dominierten Hirse, Vollkornreis und Gemüse den Speiseplan. Meine Eltern besaßen sogar eine eigene Getreidemühle aus Holz, die mit ihrem Umfang fast die komplette Arbeitsplatte der Küche in Anspruch nahm. Aber das machte nichts, denn sie wurde ja fleißig genutzt, um das Vollkornmehl fürs tägliche Brot zu mahlen. Fertigessen gab es aus Prinzip nicht, von Süßigkeiten ganz zu schweigen. Das Höchste der Gefühle waren Honig-Gummibärchen aus dem Reformhaus.

Man kann also grob zusammenfassen, dass ich die ersten acht Lebensjahre weitestgehend ohne künstliche Zusatzstoffe in der Nahrung aufgewachsen bin.

Doch dann, zu Beginn der Neunzigerjahre, endete die extrem gesundheitsbewusste Phase meiner Eltern im Zuge ihrer Trennung. Ich lebte bei meiner Mutter und der Alltag einer alleinerziehenden berufstätigen Frau mit zwei Kindern ließ den zuvor sehr hohen Aufwand der Nahrungszubereitung verständlicherweise nicht mehr zu. Also wurden nach und nach praktische Fertigprodukte und andere verarbeitete Lebensmittel in den familiären Speiseplan integriert – so wie in vielen anderen Familien eben auch. Was sollte daran auch schlimm sein? Obst und Gemüse gab es ja trotzdem noch. Ich freute mich damals ungemein, endlich auch mal die gleichen Köstlichkeiten wie meine Freundinnen essen zu dürfen: Kartoffelpüree aus der Tüte, Fix-Suppen und Soßenpulver, Pudding aus dem Kühlregal und Softdrinks in Plastikflaschen. Die Sachen schmeckten so anders und viel intensiver und das Tollste war: Die Zubereitung ging so schnell – Dose auf, warm machen, fertig! Hinterher noch ein paar Kekse und ich war zufrieden. Auch fühlte ich mich meinen Freundinnen und Klassenkameraden zugehöriger. Es war einfach cool, zu Hause das Essen aus der TV-Werbung zu haben und auf dem Pausenhof den Schokoriegel anstelle einer ungeschälten Bio-Möhre auszupacken.

Ich durfte auf einmal essen, was ich wollte, und für mich war das damals ein Geschenk des Himmels. Ich erinnere mich, dass ich als kleines Mädchen – noch während der alternativen Ernährungsphase meiner Eltern – immer davon geträumt hatte, Schokolade und Co essen zu dürfen. Kein Wunder, da ich ja außer an den Kindergeburtstagen meiner Freunde, an Weihnachten oder Ostern kaum damit in Berührung kam. Entsprechend war es für mich wie ein wahr gewordener Traum, als in unserem Vorratsschrank irgendwann auch Chips, Gummibärchen und Schokoladenkekse zu finden waren.

Die Ernährungsumstellung von sehr gesund auf eher normal bis ungesund rächte sich allerdings mit der Zeit. Nach einigen Monaten hatte ich erstmals mit gesundheitlichen Probleme zu kämpfen: Bauchkrämpfe, plötzliche Erschöpfungszustände und generelle Trägheit. Meine Noten wurden schlechter, ich hatte keine Lust mehr, zum Sport zu gehen, und verbrachte meine Zeit nach der Schule erschreckend gern vor dem Fernseher. Ich wurde einfach faul. Natürlich kann man das auch mit dem sich anbahnenden Beginn der Pubertät in Verbindung bringen, aber für mich war diese plötzliche Trägheit eher ungewöhnlich, da ich von klein auf ein sehr ehrgeiziger Natur- und Sportfreak gewesen war. Zum einen machte mir die Scheidung meiner Eltern natürlich zu schaffen, zum anderen war ich rückblickend betrachtet die Zusatzstoffe, im Vergleich zu manch anderem, ja nicht von klein auf gewohnt. Mein Körper war gänzlich überfordert. Aber keiner der Ärzte, die ich damals besuchte, kam auf die Idee, mich zu meinen Essgewohnheiten zu befragen.

Heutzutage ist das undenkbar, es würden sofort diverse Unverträglichkeitstests folgen. Stattdessen wurden bei mir Ultraschall- und Blutuntersuchungen durchgeführt, die kein auffälliges Ergebnis brachten. Meine Eltern und ich vertrauten damals der ärztlichen Meinung, die besagte, es sei alles in Ordnung, die Symptome lägen am Stress und gingen sicher bald wieder weg. Also arrangierte ich mich erst einmal mit meinen Beschwerden, bekam meine Schulleistungen in den Griff und machte auch wieder etwas mehr Sport – jedoch alles unter viel höherer Anstrengung als zuvor.

Im jungen Teenageralter begriff ich dann, dass meine Beschwerden in irgendeiner Form mit der Nahrung zusammenhängen mussten, denn die Bauchkrämpfe wurden immer heftiger und kamen meist direkt nach dem Essen. Jedoch konnte ich kein bestimmtes Lebensmittel als Verursacher entlarven und auch die Allergietests – Unverträglichkeitstests wurden mir damals tatsächlich nicht angeboten, möglicherweise waren sie noch nicht so »in« – bei einer weiteren ärztlichen Untersuchung brachten kein Ergebnis. Ich machte damals sogar schon eine Darmflora-Aufbau-Kur, aber bereits nach wenigen Wochen kehrten alle Beschwerden zurück. Es schien aussichtslos, noch mehr Mühe reinzustecken, und im Alter von 13 Jahren hatte ich eh keine Nerven, ständig von Arzt zu Arzt zu rennen. An die zeitweise Energielosigkeit gewöhnte ich mich und die Bauchkrämpfe kamen ja nicht täglich, sondern eher ein- bis zweimal die Woche. Also überlegte ich mir gewisse Tricks, dir mir halfen, besser damit umzugehen. Ein damaliges Erlebnis brachte mich dann zu der Taktik, meine Hauptmahlzeit immer abends einzunehmen und mittags nur eine Banane, damit ich unterwegs nicht von Bauchschmerzen gequält wurde: Eines Mittags, nach einem deftigen Essen, machte ich mich auf zum Selbstverteidigungskurs, für den meine Eltern mich damals angemeldet hatten. Nach einer Übung zur geschickten Abwehr von Angreifern sollten wir uns auf den Boden legen, um das kraftvolle Tier in unserem Solarplexus zu ergründen. In meinem Solarplexus war zu diesem Zeitpunkt tatsächlich so einiges zu ergründen, nur kein starkes Tier. Stattdessen spürte ich ein unangenehmes Rumoren und eine enorme Übelkeit. Ich sprang auf – zum Schrecken meiner Mitkursteilnehmer, die sich gerade auf der entspannten Reise zu ihrem inneren Krafttier befanden – und rannte auf die Mädchentoilette, um Schlimmeres zu verhindern. Damals beschloss ich, zukünftig nie wieder einen Happen zu essen, bevor ich das Haus verließ.

Ich hatte dermaßen Angst davor, dass die Krämpfe in Situationen eintreten könnten, in denen ich mich nicht zu Hause mit einer Wärmflasche verkriechen konnte, dass ich oft lieber hungerte, als irgendetwas zu riskieren.

Phasenweise traten die Beschwerden seltener auf und ich konnte auch wieder öfter außerhalb etwas essen. Das generelle Unwohlsein war zu einem Teil von mir geworden, den ich auch gar nicht mehr ganz so bewusst wahrnahm. Ich dachte: Na gut, es ist eben so. Die Ärzte finden ja nichts, also muss ich mich damit abfinden und eben auf meine Weise damit umgehen.

Mit 19 kam der Zeitpunkt, an dem ich mein »Thema« wieder mehr ins Visier nahm und Nahrung mit Zusatzstoffen komplett von meinem Speiseplan verbannte, nachdem meine Schwester, die ähnliche Symptome hatte, eines Tages mit der Diagnose Glutamatunverträglichkeit vom Arzt kam. Das gab mir Hoffnung. Vielleicht hatte ich ja auch so was. Damals hatte ich noch keine Ahnung, was Glutamat sein sollte. Meine Schwester erklärte mir, dass das ein Zusatzstoff sei, ein sogenannter Geschmacksverstärker, der bei Unverträglichkeit zu allerlei körperlichen Beschwerden führe.

Da war mir klar, Glutamat wäre ab sofort auch für mich tabu.

Der Begriff »Zusatzstoffe« ließ mich nicht mehr los. Ich recherchierte alle Zusatzstoffe, die es gab, und stellte fest: Davon gibt’s eine Menge! Und alle hatten merkwürdige Code-Namen, wie beispielsweise E 621 oder E 951. Wer sollte denn da noch durchblicken? Aber auch exotisch klingende Begriffe wie Mononatriumglutamat und Aspartam machten die Sache nicht einfacher. Tatsächlich ist es so, dass Zusatzstoffe in der Deklarierung der Inhaltsstoffe auf den Packungen der Lebensmittel vermerkt sind. Doch wer nimmt schon ein Lexikon für Fachbegriffe der Lebensmittelindustrie mit zum Einkaufen? Für mich war die Erkenntnis damals wirklich erschreckend, dass so vielen Lebensmitteln künstliche Stoffe zugesetzt sind. Mittlerweile ist das vielen Menschen bewusst und immer mehr verzichten auf Fertigprodukte. Auch die Lebensmittelhersteller haben reagiert und preisen ihre Fertigtütchen mittlerweile mit Aufschriften wie »Ohne Geschmacksverstärker« an oder sie verpacken das Wort »Natur« geschickt in ihre Slogans, sodass der Konsument das Produkt tatsächlich mit Natürlichkeit assoziiert. Ganz schön raffiniert! Blickt man dann auf die Rückseite der Verpackung, findet man trotzdem noch den ein oder anderen Stoff, den man nicht auf Anhieb identifizieren kann. Ich beschloss, auf eine echte naturbelassene Ernährung umzusteigen. Da ich mich nicht täglich und auch nicht ausschließlich von Fertigessen, Chips und Co ernährt hatte – so gut wie in Kindertagen schmeckte das alles längst nicht mehr –, fiel die Umstellung gar nicht mal so schwer.

Zusatzstoffe in der Nahrung

Die Liste der sogenannten E-Nummern ist lang. Zu den Zusatzstoffen zählen zum Beispiel Farb- und Konservierungsstoffe, Verdickungs- und Süßungsmittel sowie Geschmacksverstärker. Im Zuge einer naturbelassenen Ernährung sollte komplett auf Zusatzstoffe verzichtet werden. Die Auswirkungen auf den Körper sind oft nicht ausreichend erforscht und...

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Ernährung - Rezepte und Ratgeber

Lexikon der Lebensmittel

E-Book Lexikon der Lebensmittel
Wegweiser zur gesunden Ernährung. Format: PDF

Wie kann man sich auf möglichst einfache Weise auf eine gesunde Ernährung umstellen? Dieses praktische "Benutzerhandbuch" bewertet in einem in seiner Einfachheit überzeugenden System den…

Die neue Diät

E-Book Die neue Diät
Fit und schlank durch Metabolic Power Format: ePUB/PDF

Für immer schlank und fit - lassen Sie die Enzyme für sich arbeitenSchlank werden heißt Fett verbrennen. Das ist anstrengend und dauert. Jetzt geht es viel leichter und schneller. Dank der Hilfe von…

Die neue Diät

E-Book Die neue Diät
Fit und schlank durch Metabolic Power Format: ePUB/PDF

Für immer schlank und fit - lassen Sie die Enzyme für sich arbeitenSchlank werden heißt Fett verbrennen. Das ist anstrengend und dauert. Jetzt geht es viel leichter und schneller. Dank der Hilfe von…

Die Fettlüge

E-Book Die Fettlüge
Warum Diäten nicht schlank machen Format: ePUB

Das neue Buch des BestsellerautorsNorbert Treutwein räumt auf mit Fettlügen wie »Dicke Menschen werden krank und sterben früher«, »Die Cholesterinaufnahme über das Essen soll so tief wie möglich…

Die Fettlüge

E-Book Die Fettlüge
Warum Diäten nicht schlank machen Format: ePUB

Das neue Buch des BestsellerautorsNorbert Treutwein räumt auf mit Fettlügen wie »Dicke Menschen werden krank und sterben früher«, »Die Cholesterinaufnahme über das Essen soll so tief wie möglich…

Die 5-Elemente-Küche für Genießer

E-Book Die 5-Elemente-Küche für Genießer
Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin zum inneren Gleichgewicht Format: ePUB/PDF

Die Gourmetküche zum Trendthema TCMDie über 2000 Jahre alte Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist inzwischen auch bei uns eine anerkannte Heilkunst. Ziel der TCM ist es, den Körper ins…

Die 5-Elemente-Küche für Genießer

E-Book Die 5-Elemente-Küche für Genießer
Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin zum inneren Gleichgewicht Format: ePUB/PDF

Die Gourmetküche zum Trendthema TCMDie über 2000 Jahre alte Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist inzwischen auch bei uns eine anerkannte Heilkunst. Ziel der TCM ist es, den Körper ins…

Gesund ernähren bei Krebs

E-Book Gesund ernähren bei Krebs
Die wirksamsten Antikarzinogene. Tipps für die tägliche Lebensmittelauswahl. Mit vielen leckeren Rezepten zur Stärkung des Immunsystems. Vorw.: Dtsch. Krebshilfe Format: PDF

Bestimmte Nahrungsmittel unterstützen das gesamte Immunsystem des Menschen und reduzieren damit das Krebsrisiko deutlich. Medizinisch fundiert, verständlich und praxisorientiert zeigt die Autorin,…

Gesund ernähren bei Krebs

E-Book Gesund ernähren bei Krebs
Die wirksamsten Antikarzinogene. Tipps für die tägliche Lebensmittelauswahl. Mit vielen leckeren Rezepten zur Stärkung des Immunsystems. Vorw.: Dtsch. Krebshilfe Format: PDF

Bestimmte Nahrungsmittel unterstützen das gesamte Immunsystem des Menschen und reduzieren damit das Krebsrisiko deutlich. Medizinisch fundiert, verständlich und praxisorientiert zeigt die Autorin,…

Weitere Zeitschriften

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...