Im Zeitalter der Medien strömen Informationen jeglicher Couleur aus allen Richtungen auf die Menschen ein, und die Suche nach speziellen Informationen gestaltet sich weitaus einfacher als noch vor ein paar Jahrzehnten. Besonders das Internet als universelles Portal für Fragen bietet einfachen und schnellen Zugang zu aktuellen Themen, Ratschlägen jeder Art und gesellschaftlichem Wissen (vgl. Pscheida 2007, 10). Gleichsam hat sich die Gesundheitswirtschaft 'weg von einem klinisch-medizinisch geprägten, industrie- und militärhistorisch konditionierten Begriff im 19. und 20. Jahrhundert, hin zu einem Informations- und Kommunikationstechnologie-imprägnierten Begriff [...] im 21. Jahrhundert [bewegt].' (Kray 2010, 10) Diese Entwicklungen haben einen Einfluss auf das Selbstverständnis der Patienten: Während die Mehrheit der Patienten (69 Prozent) vor knapp 25 Jahren noch akzeptierte, dass die medizinischen Entscheidungen vom Arzt getroffen werden, beziehungsweise dies sogar wünschten (vgl. Arora/McHorney 2000, 335-41), wollen sich laut dem Gesundheitsmonitor 2004 immerhin 60 Prozent der 9146 Befragten am Entscheidungsprozess beteiligen. Das wird den Menschen ermöglicht durch das Internet mit seinen unzähligen Informationsportalen, sowie Foren und Chats als Alternative zur Sprechstunde (ebd., 11). Denn die Ressourcen Geld und Zeit im Gesundheitssektor sind knapp- aus diesem Grund drängen sich die neuen Medien in diese Lücke. Sie bieten den Menschen Austausch mit anderen Betroffenen, Ratschläge und nützliche Tipps von 'Experten'. All dies kann sich positiv auf Motivation, Einstellung und gegebenenfalls den Krankheitsverlauf auswirken. Kritisch ist hier die Frage der Datensicherung zu begutachten, sowie die Undurchsichtigkeit der gefundenen Informationen. Nicht alles, was im Netz verbreitet wird ist wahr und richtig. Die Informationen im Internet und der Umgang mit ihnen werden von medizinischer Seite als falsch und im schlimmsten Fall als gefährlich eingestuft (vgl. Felt 2008, 2). Hier intelligent zu differenzieren und zu bewerten ist für Laien schwierig. Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen des digitalen Patienten (E-Patienten) zu untersuchen und den Status Quo zu beschreiben. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit der E-Patient durch die digitalen Medien Einfluss auf seine eigene Gesundheit hat und welche Auswirkungen seine Aktivitäten auf den Gesundheitssektor haben können. Es werden die positiven als auch die negativen Seiten der Digitalisierung beleuchtet.
Das deutsche Gesundheitssystem sieht sich seit mehreren Jahren einem erheblichen Druck durch die politische Diskussion ausgesetzt. Die Rehabilitation hat dabei im Zuge gesundheitspolitischer…
Das deutsche Gesundheitssystem sieht sich seit mehreren Jahren einem erheblichen Druck durch die politische Diskussion ausgesetzt. Die Rehabilitation hat dabei im Zuge gesundheitspolitischer…
Das Buch liefert für das relativ junge Fachgebiet der Gesundheits-psychologie Grundlagenkenntnisse. Ein Teil des Bandes befaßt sich mit gesundheitsfördernden bzw. -mindernden…
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Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…
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Die erfolgreiche medizinische Behandlung chronischer Krankheiten setzt ein neues Verständnis der Patientenrolle voraus. Chronisch Kranke müssen aktiv in die Behandlung einbezogen werden, um…
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
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mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
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Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
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Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
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