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Soziale Netzwerke und Handlungskompetenz - Inwieweit fördern soziale Netzwerke die Handlungsfähigkeit der beteiligten Akteure?

Inwieweit fördern soziale Netzwerke die Handlungsfähigkeit der beteiligten Akteure?

AutorKatrin Riedel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl66 Seiten
ISBN9783638510417
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Pädagogisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Den theoretischen Teil dieser Arbeit bilden Kapitel 1 und 2, in welchen die Begriffe Handlungskompetenz und Soziales Netzwerk ausgeführt und problematisiert werden. Eine empirische Fallstudie dient der Untermauerung der theoretischen Ergebnisse. Diese bildet den dritten Teil der Arbeit. Im vierten Teil werden die theoretischen und empirischen Ergebnisse zusammengefasst und ein Resumee gezogen. Kapitel 1 befasst sich mit dem Begriff der Handlungskompetenz. Wie wird der Begriff definiert? Welche Kompetenzen braucht der Einzelne in Anbetracht aktueller gesellschaftlichen Entwicklungen? Wie werden Kompetenzen entwickelt? Um diese Fragen zu klären, wird in Kapitel 1.1 eine Begriffsbestimmung vorgenommen. In Kapitel 1.2 werden die Begriffe Globalisierung und Wissensgesellschaft geklärt und herausgestellt, welche Anforderungen diese an den Einzelnen stellen. In diesem Zusammenhang wird erstens die Bedeutung beruflicher Handlungskompetenz aufgezeigt, zweitens der Zusammenhang zwischen Kompetenz und Identität erörtert und drittens werden die wichtigsten Kompetenzanforderungen zusammengefasst. In Kapitel 1.3 wird in einer bildungstheoretischen Verortung der Zusammenhang zwischen Bildung und Kompetenz geklärt. Kapitel 1.4 thematisiert die Entwicklung von Kompetenzen über das Lernen. Dazu wird zum einen eine lerntheoretische Einordnung vorgenommen und zum anderen werden die Konzepte des informellen, selbstgesteuerten und lebenslangen Lernens vorgestellt. In Kapitel 2 wird der Begriff des sozialen Netzwerks geklärt. Was wird darunter in dieser Arbeit verstanden? Wie sind soziale Netzwerke systemisch einzuordnen? Welche Potentiale bergen sie für den Einzelnen? Unter welchen Vorraussetzungen können sie sich stabil entwickeln? Und inwiefern sind sie intendiert steuerbar? Zur Beantwortung dieser Fragen folgt auf eine Begriffsbestimmung in Kapitel 2.1 eine systemtheoretische Einbettung des Netzwerkbegriffes aus humanökologischer Perspektive in Kapitel 2.2. Mit den Möglichkeiten und Grenzen sozialer Netzwerke befasst sich Kapitel 2.3.

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