Inhaltsverzeichnis | 6 |
Einleitung: Soziologische Karrieren inautobiographischer Analyse1 | 7 |
1 Analyse von Wissenschaftskarrieren | 7 |
2 Genealogie der Wissenschaften | 11 |
3 Entwicklung des Hochschulsystems in Deutschland und strukturellbedingte Chancen | 14 |
4 Wissenschaft im In- und Ausland | 15 |
Literaturverzeichnis | 18 |
Wie wurde ich Soziologe? | 20 |
1 Der Herkunftspfad | 20 |
2 Konservative Mentalität und politische Ideologie | 22 |
3 Die „Ablösung“ aus Dorf und bäuerlicher Welt sowie deren Ende | 25 |
4 Das Ende des Krieges und die Flucht aus der Heimat | 26 |
5 Der endgültige Verlust der sozialen Existenz: die Erfahrung der„Vertreibung“ | 28 |
Neuanfang im „Westen“ | 32 |
6 Wege und Umwege in die Welt des Berufs und der Akademie | 34 |
6.1 Der erste Schritt in die Welt des Berufs und aus der Enge der „Familie“ | 34 |
6.2 Mein Aufbruch in die Welt der Universität: erste Zwänge und Umstände | 35 |
6.3 Mein Umweg in die Soziologie – existentielle Hintergründe und„Investitionen“ | 38 |
6.4 Eintritt und „Sozialisation“ in die „Soziologie und nichts als Soziologie“. | 39 |
6.5 Einige weitere „Wechselfälle“ meiner Karriere | 44 |
6.6 Ein „Verlassen“ der Soziologie? | 46 |
7 Zum Abschluss: noch eine Zäsur im Rahmen der Wissenschaft selbst | 48 |
Literaturverzeichnis | 49 |
Chancen und Herausforderungen – einautobiographischer Rückblick | 51 |
1 Gelegenheitsketten und Weichenstellungen | 51 |
2 Der professionelle Sozialisationskontext: die „Kölner Schule“ | 53 |
3 Lehrjahre: die Kölner Assistentenzeit | 56 |
4 Wanderjahre: Frankfurt, Kiel und Wien | 58 |
5 Zwei Jahrzehnte in München: „institution-building“ | 61 |
6 Vier Jahrzehnte Forschung: die Schwerpunkte | 64 |
7 In den Gremien der Forschungsförderung: der Blick über Fachgrenzen | 66 |
8 Epilog: im (Un)Ruhestand | 68 |
Literaturverzeichnis | 69 |
Ein nicht vorhersehbarer Lebenslauf? | 73 |
1 Wie erklärt man berufliche Karrieren? | 73 |
2 Der familiäre Hintergrund | 74 |
3 Die Zeit bis zum Studium | 75 |
4 Das Studium | 77 |
5 Assistentenjahre in Köln | 79 |
6 Assistentenjahre in Nürnberg | 82 |
7 Lehrstuhlinhaber in Hamburg | 83 |
8 Der Wechsel nach Leipzig | 85 |
9 Professor an der University of Washington in Seattle | 87 |
10 Auslandsaufenthalte | 88 |
11 Das persönliche Umfeld | 89 |
12 Einige kleine Reflektionen zum deutschen Universitätssystem | 89 |
13 Rückblick und Fragen | 90 |
Literaturverzeichnis | 92 |
Zwei Wege in die Soziologie: Stationenund warum die Entscheidungen sofielen | 93 |
Situation 1: Der Weg ins Studium der Soziologie | 94 |
Situation 2: Der Weg nach Köln | 97 |
Ein Nachwort | 102 |
Literaturverzeichnis | 103 |
Lebensverlauf und sozialeUngleichheit1 | 104 |
1 Zur Einleitung: Kalt erwischt! | 104 |
2 Wissenschaftsbiographische Skizzen | 106 |
2.1 Warum Soziologie? | 106 |
2.2 Konstanz und Frankfurt 1967 – 1973: Soziale Mobilität und sozialeIndikatoren | 109 |
2.3 Mannheim 1973-1983: Soziale Mobilität und Lebensverlauf | 111 |
2.4 Berlin 1983-2003: Bildungsforschung, Human Development and Aging,Lebensverlauf | 114 |
2.5 Yale University und CIQLE – 2003 bis heute | 116 |
3 Theorien des Lebensverlaufs und wissenschaftlicher Werdegang | 118 |
3.1 Historische Prägungen und kollektives Kohortenschicksal | 118 |
3.2 Lebenslauf als endogener Kausal- und Handlungszusammenhang. | 119 |
3.3 Der Wissenschaftler als Produzent oder Agent derWissenschaftsentwicklung? | 120 |
Literaturverzeichnis | 121 |
Soziologie als Beruf. Ein Erfahrungsbericht | 126 |
1 Wie kam ich zur Soziologie? | 126 |
2 Das erste Erkenntnisinteresse: Wissenschaftstheorie | 129 |
3 Das zweite Erkenntnisinteresse: Gesellschaftstheorie | 131 |
4 Das dritte Erkenntnisinteresse: Komparative Makrosoziologie | 134 |
5 Institutioneller Wandel in der globalen Mehrebenengesellschaft | 135 |
6 Der Wandel von Bildung und Wissenschaft im globalen Wettbewerb | 140 |
7 Schlussbemerkungen | 143 |
Literaturverzeichnis | 144 |