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Sponsoring. Ursprung, Formen und Planung einer Kultursponsoringmaßnahme

AutorStefanie Kahlert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638219327
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Hochschule Merseburg (Kultur und Medienpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Werbemöglichkeiten mit den klassischen Medien und anderen Kommunikationsinstrumenten vielfach ausgeschöpft und an Reiz verloren haben, bietet sich für Unternehmen die moderne Form des Sponsorings an. Mit dem Instrument des Sponsorings wurde ein erlebnisorientiertes Kommunikationsinstrument geschaffen.1 Für Unternehmen bieten sich damit neue Möglichkeiten, Zielgruppen zu erreichen beziehungsweise anzusprechen. In der vorliegenden Ausarbeitung soll auf verschiedene Unternehmensförderungen eingegangen und die Formen des Sponsorings, insbesondere das Kultursponsoring genauer beschrieben werden. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt in der Planung einer Kultursponsoringmaßnahme eines Unternehmens. Die Förderung in den Bereichen Kultur, Sport oder sozialen Angelegenheiten greift auf eine lange Tradition zurück. Es gibt drei verschiedene Formen der Unternehmensförderung, diese wären: a) Mäzenatentum b) Spendenwesen c) Sponsoring zu a) Urvater der Förderung in den Bereichen Kultur und Kunst ist der Römer Gaius Clinius Macenas2 (70- 8 v. Chr.). Ohne den Selbstzweck zu verfolgen, unterstützte er Dichter die zu seiner Zeit lebten in Form von Beherbung oder Geldzuwendungen. Gaius Clinius dachte idealistisch sowie altruistisch und galt ausschließlich als Gönner und Förderer. Mäzene fördern demzufolge ohne eine bestimmte Gegenleistung zu erwarten und es ergibt sich auch keine direkte Zusammenarbeit mit dem Geförderten. Dies bedeutet ebenso, dass keine öffentliche Anerkennung erlangt wird.3 [...] 1 vgl. Neuhaus, H. (1999) S. 42 2 vgl. Brückner/Schormann (1996), S. 10 3 vgl. Neuhaus, H. (1999), S. 44

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