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E-Book

SQL Server 2017

Der schnelle Einstieg

AutorKlemens Konopasek
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl1047 Seiten
ISBN9783446449169
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Der schnelle Einstieg in SQL Server 2017 für Administratoren und Entwickler
Das Standardwerk und ideale Praxisbuch für Ein- und Umsteiger, die schnell und effizient mit SQL Server 2017 arbeiten wollen. Aufeinander aufbauende Beispiele helfen Ihnen, die zugrunde liegenden Konzepte und Techniken zu verstehen.
Auf das Wesentliche konzentriert
Klemens Konopasek stellt neben den neuen Features von SQL Server 2017 wie der Linux-Unterstützung all jene Themen und Funktionen vor, die für den Einsatz, die Programmierung und Administration von Client-Server-Applikationen besonders wichtig sind und in der Praxis am häufigsten gebraucht werden wie z. B.:
•Installation und Konfiguration
•Grundlegende Werkzeuge wie grafische Tools und SQL
•Automatisierungslösungen
•Power-Tools für Entwickler
•Sicherheit
•Verwaltung von Berechtigungen
•Backup und Recovery
Dieses Arbeitsbuch bietet Ihnen einen kompakten und zugleich umfassenden Einstieg in die Arbeit mit SQL Server 2017. Alle Beispiele aus dem Buch, u.a. Datenbanken, SQL-Skripte und Visual Studio-Projekte finden Sie auf der Website zum Buch.
Extra: E-Book inside
Systemvoraussetzungen für E-Book inside: Internet-Verbindung und Adobe-Reader oder Ebook-Reader bzw. Adobe Digital Editions.

Klemens Konopasek hat eine eigene Firma in Graz, die maßgeschneiderte Datenbank-Lösungen entwickelt sowie Schulungen zu SQL und SQL-Server anbietet. Er ist seit über 25 Jahren in der Erwachsenenbildung zu Datenbankthemen tätig und ist Lehrbeauftragter an der FH Joanneum in Graz und Kapfenberg. Mit seinen Büchern und Videos zum Thema »SQL Server« hat er sich als Datenbank-Spezialist einen Namen gemacht.

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Leseprobe
Vorwort

Eine neue SQL Server-Version ist da! Dies bedeutet einerseits viel Freude, wieder mit neuen Features Aufgabenstellungen aus der Praxis noch besser lösen zu können, und andererseits aber auch, dass ich mich wieder hinsetzen muss, um dieses Buch für diese neue Version zu schreiben. Aber das mache ich gerne für Sie!

Und da es viele spannende Neuerungen vorzustellen gibt, ist die Seitenanzahl bei dieser Neuauflage ordentlich angestiegen. Sie werden sich vielleicht fragen, ob der Untertitel Der schnelle Einstieg zu einem Buch passt, das eine Stärke von über tausend Seiten aufweist. Die Antwort ist: und ob! Denn selbst in unserer schnelllebigen Zeit hat das Attribut schnell auch noch andere Bedeutungen als rasch oder kurz. Schlägt man den Duden auf, findet man unter dem Begriff schnell als erstes die beiden Verwendungen schnellstens und so schnell wie möglich vor. Diese beiden passen perfekt zum Charakter des Buches. Der Microsoft SQL Server ist ein so umfangreiches Produkt, dass ein rascher oder kurzer Einstieg gar nicht möglich sein kann. Ich bin vielmehr bemüht, durch die Auswahl der Themen und die Fokussierung auf in der Praxis relevante Schwerpunkte Sie so zu unterstützen, dass Ihr Einstieg schnellstens und so schnell wie möglich, und damit verbunden auch effizient, erfolgreich und angenehm erfolgen kann.

Der SQL Server 2017 kommt ja in sehr kurzem Abstand nach dem SQL Server 2016. Daher kommen in dieser Ausgabe Neuerungen beider Versionen zum Zug. Soweit es den SQL Server 2017 betrifft, ist die wohl unangefochten größte Neuerungen die Verfügbarkeit unter Linux. Dies ist auf Entwicklungen der letzten Jahre zurückzuführen, die zuvor absolut unvorstellbar und als Paradigmenbruch gegolten haben. So hat Microsoft in den letzten Jahren eine unheimlich umfassende Öffnung zu anderen Systemen vollzogen. Ist man vor einigen Jahren schon glücklich gewesen, wenn man auf einem Apple- oder Android-Smartphone ein Word-, Excel- oder PowerPoint-Dokument irgendwie zum Lesen anzeigen konnte, sind mittlerweile die Office-Anwendungen für viel Plattformen Standard. Mit der Öffnung der Produkte für nicht Windows-Plattformen ist ein Meilenstein in der Microsoft-Geschichte gesetzt worden, bei dem die Funktionalität und der Service im Vordergrund stehen. Parallel dazu sind die Angebote in der Cloud mit Azure derart umfangreich geworden, dass damit viele Anforderungen ohne Abstriche umgesetzt werden können. Gleichzeitig hat sich die Funktionalität und Usability von Web-Oberflächen – stelle man sich an dieser Stelle Office 365 vor – dermaßen verbessert, dass hier kaum noch Abstriche gegenüber einer Windows-Anwendung gemacht werden müssen.

Ende 2016 ist Microsoft Platinum-Mitglied der Linux-Foundation geworden und bekennt sich damit offiziell zu diesem Betriebssystem. Der SQL Server für Linux ist meiner Ansicht nach bislang die Krönung dieser Mitgliedschaft und der zuvor beschriebenen Entwicklungen. Schon davor ist der SQL Server die führende Datenbankplattform unter Windows gewesen, mit der Ausweitung auf Linux wird der Einsatzbereich noch einmal ganz deutlich vergrößert. Die Form der Implementierung ist insbesondere bemerkenswert, als der SQL Server nicht einfach für Linux nachgebaut worden ist. Die codegleiche Basisengine ist über eine neue Abstraktionsschicht auch unter dem freien Betriebssystem lauffähig geworden.

Servervirtualisierung ist unabhängig vom Betriebssystem State of the Art geworden und auch der Weg in die Cloud ist für Datenbanken an der Schwelle zur breiten Anerkennung. Die Virtualisierung und die Cloud sind endgültig auch bei der Datenbank angekommen. Dies hängt auch damit zusammen, dass sich die Virtualisierungsprodukte derart weiterentwickelt haben, dass Vorbehalte speziell für Datenbankserver nicht mehr bestehen. Es gibt es keine Nachteile mehr gegenüber einem physischen Server. Damit ist mit den Datenbanken eine der letzten Virtualisierungslücken bereits geschlossen. Ausnahmslos alle SQL Server bei meinen Kunden sind längst virtualisierte Server. Anwendungen in die Cloud auszulagern verliert langsam an Schrecken und Vorbehalte verschwinden. Mit dem Inkrafttreten der europäischen Daten­schutz­grund­verordnung (DSGVO) im Mai 2018 ist es besonders wichtig, dass die großen Cloud-Anbieter europäische Serverstandorte anbieten und die hun­dert­pro­zen­tige Datenhaltung in Europa garantieren können.

Mit Windows Azure SQL-Datenbank steht eine einfach zu verwendende und leistungsstarke Cloud-Plattform für den SQL Server zur Verfügung, der Unternehmen den Betrieb eines Datenbankservers in kostengünstiger und effizienter Form ermöglicht. Um Themen wie Verfügbarkeit, Hardware und Skalierbarkeit müssen Sie sich dann keine Gedanken machen. Die Themen Virtualisierung und Cloud trennen die Entscheidungen für eine neue Server-Hardware und das Update der Datenbankversion voneinander. Ist der Umstieg auf eine neue Datenbankversion in der Vergangenheit mit dem Tausch der Server-Hardware einher­ge­gangen, kann aufgrund der beschriebenen Entwicklungen ein Umstieg wesentlich zügiger vonstattengehen. Sie müssen nicht so lange auf den Einsatz der tollen neuen Features warten.

Die Neuerungen

Die Neuerungen des SQL Server 2016/2017 gegenüber ihrer Vorversion sind im Bereich der Datenbankengine auf mehrere Schwerpunkte fokussiert. Daten unter dem Schlagwort „In-Memory OLTP“ zur Gänze im Arbeitsspeicher zu halten ist als Feature ganz enorm verbessert worden, temporale Tabellen ermöglichen das Abfragen der Daten und deren Veränderung über die Zeit und die Datensicherheit steigt mit der Verschlüsselung von Daten und der Möglichkeit, Zugriffe auf Datensatzebene zu steuern. Zusätzlich bekommt der SQL Server 2017 mit dem SQL Server Management Studio 17 eine neue Version, welche auch die Nutzung des SQL Server unter Linux unterstützt. Auch wenn die altbekannten Clientprogramme auf Windows beschränkt bleiben, drängen neue Werkzeuge nach, die auch unter Linux und MacOS verfügbar sind. Diese sind das Visual Studio Code, das SQL Operations Studio und das Kommandozeilentool mssql-cli.

Verbesserte Werkzeuge für die Entwicklung unterstützen die Arbeit in einheitlicher Form für alle Plattformen. Die einheitliche Entwicklungsoberfläche stellt eines der Schwerpunktthemen dar. Die Bereiche Datenbank- und Anwendungsentwicklung wachsen immer näher zusammen. Sehen Sie sich das an, Sie werden sicher auch begeistert sein.

Für wen ist das Buch gedacht

Dieses Buch richtet sich an all diejenigen, die sich in SQL Server 2017 einarbeiten möchten. Es sind nicht nur Einsteiger in dieses Thema und dieses Produkt, sondern auch Umsteiger von MS Access und Softwareentwickler, die Datenbankkenntnisse für die Umsetzung ihrer Projekte benötigen. Das Buch ist bemüht, aus der Vielzahl an Möglichkeiten jene Themen herauszufiltern, die für das Arbeiten mit dem Produkt besonders wichtig sind und am häufigsten in der Praxis benötigt werden. Insofern habe ich für Sie mit der Auswahl der Inhalte eine Vorentscheidung getroffen, die Ihnen durch die Konzentration auf das Wesentliche den schnellen Einstieg erleichtern soll. Mit den in diesem Buch vermittelten Kenntnissen werden Sie in die Lage versetzt, effizient und umfassend mit dem neuen SQL Server zu arbeiten. Auch Umsteiger von früheren SQL Server-Versionen werden hier wertvolle Informationen für ihre weitere Arbeit mit dem Produkt finden. Schließlich sind nicht nur neue Features hinzugekommen, auch so manche altbekannte Funktionalität ist nun an einer anderen Stelle und manchmal unter einem neuen Namen anzutreffen. Dies ist vor allem für viele, die eine oder mehrere Versionen des SQL Servers übersprungen haben, eine wertvolle Hilfe.

Unter der Systemumgebung Windows hat der SQL Server mittlerweile die absolute Marktführerschaft bei Client-Server-Datenbanken erlangt. Ein großer Vorteil ist: Um auch anspruchsvolle Anwendungen zu realisieren, kann ein und dasselbe Datenbankmodul des SQL Servers plattformübergreifend verwendet werden: angefangen bei Notebooks unter Microsoft Windows 10 bis hin zu großen Multiprozessor-Servern unter Microsoft Windows Server 2016 Datacenter Edition. Mit dem SQL Server 2017 für Linux fällt für viele ein letzter Nachteil für den SQL Server bei der Auswahl eines Datenbanksystems weg.

Aufbau des Buches

Die Abschnitte des Buches sind so aufgebaut, dass Sie direkt an Ihrem Computer arbeiten und die Anwendungen unmittelbar durch Nutzung des SQL Servers ausprobieren und realisieren können. Zum Aufbau des Buches im Einzelnen:

Im ersten Kapitel gebe ich Ihnen einen Einstieg in die Leistungsmerkmale und Anwendungspotenziale des SQL Server 2017. Neben der Vorstellung der Editionen sowie der Erläuterung der Vorgehensweise zur Installation erfahren Sie, welche Voraussetzungen Ihr System für den Einsatz von SQL Server 2017 erfüllen muss.

Im zweiten Kapitel lernen Sie die Tools kennen, mit denen Sie auf den SQL Server zugreifen können. Sie benötigen diese, um den SQL Server zu verwalten und auf ihm Datenbanken zu erstellen, aber auch um mit ihm Anwendungen optimal...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort14
1 Der SQL Server 2017 stellt sich vor20
? 1.1 SQL Server – wer ist das?21
1.1.1 Der SQL Server im Konzert der Datenbanksysteme21
1.1.2 Entscheidungsszenarien für Datenbanksysteme24
1.1.3 Komponenten einer Datenbankanwendung26
1.1.4 SQL Server – das Gesamtkonzept29
? 1.2 Versionen und Editionen des SQL Servers31
? 1.3 SQL Server 2017 installieren36
? 1.4 Datenbanken installieren und nutzen60
? 1.5 Gratis: die Express Edition66
? 1.6 SQL Server Feature Pack68
2 Die grafischen Tools des SQL Server 201772
? 2.1 Die Tools im Überblick72
? 2.2 Das Management Studio75
? 2.3 Das Kommandozeilentool: SQLCMD95
? 2.4 Der Konfigurations-Manager97
? 2.5 Das SQL Server-Installationscenter100
? 2.6 Der Profiler101
? 2.7 Der Datenbankoptimierungsratgeber102
? 2.8 Die SQL Server Data Tools104
? 2.9 Der Import/Export-Assistent108
? 2.10 Der SQL Server Migration Assistant118
? 2.11 SQL Operations Studio122
3 Eine neue Datenbank erstellen124
? 3.1 Erstellen einer neuen Datenbank124
3.1.1 Bestandteile einer Datenbank124
3.1.2 Datenbank mit dem grafischen Tool anlegen128
3.1.3 Datenbank über eine SQL-Anweisung erstellen136
3.1.4 Datenbank mit Filestream ausstatten137
? 3.2 Tabellen in der Datenbank erstellen142
3.2.1 Tabellenfelder definieren143
3.2.2 Spalteneigenscha@en147
3.2.3 Constraints150
3.2.4 Indizierung160
3.2.5 Erste Daten erfassen168
? 3.3 Datenbankdiagramme einsetzen171
? 3.4 Richtlinien für Benennungsregeln175
einsetzen175
? 3.5 Was Sie noch wissen sollten ...180
3.5.1 Tabellen in anderen Dateigruppen speichern180
3.5.2 Tabellen direkt mit DDL-Anweisungen erstellen182
3.5.3 Gefahren der grafischen Oberfläche183
3.5.4 Berechnete Spalten integrieren187
3.5.5 Objekte und Datenbanken skripten190
? 3.6 Tabelle mit Filestream und FileTable193
3.6.1 Tabelle mit Filestream erstellen194
3.6.2 Objekte in einer FileTable speichern200
? 3.7 Beispieldatenbank generieren214
? 3.8 Speicheroptimierte Tabellen216
3.8.1 Datenbank mit In-Memory-Filegroup erstellen216
3.8.2 Speicheroptimierte Tabelle anlegen218
3.8.3 Index für speicheroptimierte Tabellen222
3.8.4 Speichernutzung beschränken227
4 SQL – Zugriff auf Daten230
? 4.1 Einsatz des Abfrage-Designers232
4.1.1 Die Bereiche des Abfrage-Designers232
4.1.2 Erstellen einer Abfrage238
? 4.2 Sichten für den Datenzugriff gestalten252
4.2.1 Gründe für den Einsatz von Sichten253
4.2.2 Erstellen einer Sicht254
4.2.3 Daten aus einer Sicht abrufen256
? 4.3 SQL-Anweisungen verwenden258
4.3.1 Data Query Language (DQL)259
4.3.2 Data Manipulation Language (DML)269
4.3.3 Die MERGE-Anweisung270
4.3.4 Den Abfrage-Designer im Abfrageeditor einsetzen275
? 4.4 Abfragen mit Geodaten277
4.4.1 Typen im Geodatenmodell278
4.4.2 Geodaten in Tabellen speichern und verwenden284
4.4.3 Index für räumliche Daten301
5 Transact-SQL – die Sprache zur Serverprogrammierung306
? 5.1 Bestandteile und Funktionalität308
von Transact-SQL308
5.1.1 Variablen und Datentypen308
5.1.2 Benutzerdefinierte Tabellentypen316
5.1.3 Funktionen318
5.1.4 Kontrollstrukturen355
5.1.5 Cursor für Datenzugriffe einsetzen372
? 5.2 Transaktionen gezielt steuern378
5.2.1 Automatische Transaktionen379
5.2.2 Explizite und implizite Transaktionen380
5.2.3 Benannte Transaktionen386
? 5.3 SET-Optionen verwenden387
? 5.4 Fehlerbehandlung in den Code einbauen395
? 5.5 Sequenzen401
? 5.6 Paging mit OFFSET und FETCH404
? 5.7 Window-Funktionen405
6 Gespeicherte Prozeduren, Funktionen und Trigger408
? 6.1 Gespeicherte Prozeduren programmieren409
6.1.1 Aufbau einer gespeicherten Prozedur411
6.1.2 Erzeugen einer gespeicherten Prozedur412
6.1.3 Einfache gespeicherte Prozeduren422
6.1.4 Gespeicherte Prozeduren mit Eingabeparametern425
6.1.5 Ergebnisrückgabe von Prozeduren428
6.1.6 Cursor in gespeicherten Prozeduren nutzen439
6.1.7 Transaktionen in Prozeduren447
6.1.8 Table-Valued Parameter einsetzen452
6.1.9 Systemintern kompilierte gespeicherte Prozeduren457
6.1.10 Gespeicherte Prozeduren aus Client-Anwendungen heraus468
aufrufen468
? 6.2 Mit Triggern automatisieren483
6.2.1 DML-Trigger: Insert, Update, Delete484
6.2.2 Triggerreihenfolge festlegen504
6.2.3 INSTEAD OF-Trigger506
6.2.4 Rekursive Trigger509
6.2.5 Trigger löschen521
6.2.6 Systemeigen kompilierte Trigger522
6.2.7 DDL-Trigger527
? 6.3 Benutzerdefinierte Funktionen implementieren534
6.3.1 Skalarwertfunktionen534
6.3.2 Inline-Funktionen540
6.3.3 Tabellenwertfunktionen542
6.3.4 Systemintern kompilierte benutzerdefinierte Funktionen548
? 6.4 Debuggen551
6.4.1 Voraussetzungen für das Debuggen551
6.4.2 Debuggen einer gespeicherten Prozedur553
6.4.3 Debuggen von Triggern558
6.4.4 Debuggen von Funktionen561
? 6.5 Praxistipps562
6.5.1 Fehleranalyse mit ERROR_MESSAGE()563
6.5.2 Fehler gezielt zur Ablaufsteuerung einsetzen565
6.5.3 Fehlerprotokoll führen568
6.5.4 Über Fehler benachrichtigen lassen570
6.5.5 Automatisierte Importe mit BULK INSERT574
7 SQL Server CLR-Integration580
? 7.1 Mit im Boot: .NET Framework581
7.1.1 Integration mit dem Visual Studio583
? 7.2 CLR-Aktivierung586
7.2.1 Code auf den Server bringen: Assembly589
? 7.3 .NET User-Defined Functions592
? 7.4 .NET Stored Procedures600
7.4.1 Datenzugriff aus der CLR heraus600
7.4.2 Prozeduren mit Werterückgabe601
7.4.3 Zugriff auf externe Daten608
? 7.5 .NET-Trigger615
? 7.6 User-Defined Aggregates (UDA)624
? 7.7 Externe Assemblys verwenden631
? 7.8 CLR-Sicherheitseinstellungen638
7.8.1 Assembly als vertrauenswürdig erklären639
7.8.2 Assembly signieren643
? 7.9 Verwalten des Servers mit SMO651
? 7.10 Übrigens: Debuggen657
7.10.1 Debuggen einer T-SQL Stored Procedure658
7.10.2 Debuggen einer .NET-Stored Procedure660
8 Data Tier Applications und SQL Server Data Tools664
? 8.1 Datenebenenanwendungen664
8.1.1 DAC über Management Studio erstellen665
8.1.2 Eine DAC auf dem SQL Server bereitstellen668
8.1.3 Aktualisieren einer DAC670
8.1.4 Entfernen einer DAC673
8.1.5 Von DACPAC zu BACPAC673
8.1.6 Erstellen einer DAC mit dem Visual Studio678
? 8.2 Die SQL Server Data Tools679
8.2.1 Ein neues Datenbankprojekt erstellen679
8.2.2 Datenbankobjekte erstellen681
8.2.3 Datenbankprojekt bereitstellen686
8.2.4 Schemavergleich689
8.2.5 Datenbank in ein Datenbankprojekt importieren694
8.2.6 Ersatz für das Management Studio?697
? 9.1 Anfügen und Trennen von Datenbanken700
9 Client-Server-Datenbank verwalten700
Unknown0
9.1.1 Trennen einer Datenbank701
9.1.2 Anfügen einer Datenbank704
9.1.3 Option „Automatisch schließen“710
? 9.2 Datenbank sichern711
9.2.1 Sicherungsvarianten711
9.2.2 Sicherungsziele713
9.2.3 Sicherung mit dem Management Studio716
9.2.4 Sicherung über TRANSACT-SQL722
9.2.5 Zeitgesteuerte Sicherung mit dem SQL Server-Agent726
9.2.6 Zeitgesteuerte Sicherung mit der Express Edition730
9.2.7 Datenbank wiederherstellen734
9.2.8 Einsatz der Zeitachse beim Wiederherstellen738
9.2.9 Wiederherstellung über Transact-SQL743
9.2.10 Desaster Recovery744
9.2.11 Recovery mit FILESTREAM751
? 9.3 Datenänderungen protokollieren754
9.3.1 Change Data Capture754
9.3.2 Temporale Tabellen760
? 9.4 Mit mehreren Instanzen arbeiten786
9.4.1 Standardinstanzen und benannte Instanzen787
9.4.2 Zugriff auf Instanzen steuern789
10 Sicherheit und Zugriffsberechtigungen794
? 10.1 Authentifizierungsmodi – Anmeldungen794
und Benutzer794
10.1.1 Windows-Authentifizierung796
10.1.2 Gemischter Modus797
10.1.3 Anmeldung und Benutzer797
? 10.2 Berechtigungen799
? 10.3 Rollen800
10.3.1 Serverrollen800
10.3.2 Datenbankrollen803
10.3.3 Anwendungsrollen804
? 10.4 Anmeldeinformationen (Credentials)805
? 10.5 Schema807
? 10.6 Verwaltung im Management Studio809
10.6.1 Serveranmeldung hinzufügen809
10.6.2 Schema anlegen815
10.6.3 Datenbankbenutzer hinzufügen815
10.6.4 Rollen in einer Datenbank anlegen819
? 10.7 Berechtigungen vergeben821
10.7.1 Berechtigungen auf Datenbankebene821
10.7.2 Berechtigungen auf Serverebene829
? 10.8 Lösungen mit T-SQL830
10.8.1 Sicherheitsobjekte anlegen831
10.8.2 Generische Skripte837
? 10.9 Contained Databases837
? 10.10 Administratorzugriff wiederherstellen845
? 10.11 Indirekte Zugriffe verwalten849
10.11.1 Datenzugriffe über Sichten850
10.11.2 Sicherheit mit Prozeduren erhöhen851
? 10.12 Sicherheit auf Zeilenebene858
10.12.1 Bestandteile von Row Level Security (RLS)859
10.12.2 Sicherheitsfunktion erstellen862
10.12.3 Security Policy definieren865
10.12.4 Ändern von Sicherheitsrichtlinien868
? 10.13 Zugriff auf andere Server871
10.13.1 SQL Server als Verbindungsserver873
10.13.2 Verbindungsserver mit Fremdprodukten880
? 10.14 Daten verschlüsseln884
mit Always Encrypted884
10.14.1 Voraussetzungen für Always Encrypted885
10.14.2 Konfiguration von Always Encrypted886
10.14.3 Vorhandene Daten verschlüsseln893
10.14.4 Abfragen von verschlüsselten Daten896
10.14.5 Erstellen von Tabellen mit verschlüsselten Spalten900
10.14.6 Einfügen von Daten mit Verschlüsselung903
10.14.7 Treibereinsatz am Client906
? 11.1 Datenbank-E-Mail910
11 Sicherheit und Funktionalitäten910
Unknown0
11.1.1 Einrichten von Datenbank-E-Mail911
11.1.2 E-Mails aus der Anwendung heraus versenden918
11.1.3 Varianten des E-Mail-Versands920
11.1.4 Konfiguration über Systemprozeduren927
11.1.5 Mailbenachrichtigung für Agent-Au@räge933
? 11.2 Integration Services941
11.2.1 Datenabgleich mit IS942
11.2.2 Pakete ausführen und auf den Server bringen965
11.2.3 SSIS-Projekte auf den Server bringen967
12 SQL Server 2017 auf Linux974
? 12.1 Installation des SQL Servers976
? 12.2 Kommandozeilentools installieren981
12.2.1 SQLCmd mit ODBC981
12.2.2 mssql-cli985
? 12.3 Server-Agent ergänzen989
? 12.4 Integration Services990
? 12.5 Serverdienst starten991
? 12.6 Updates installieren992
? 12.7 Weitere Konfiguration994
? 12.8 Windows-Authentifizierung999
? 12.9 Linux auch am Client:1007
SQL Operations Studio1007
Anhang1012
? A.1 Die Tabellen der Datenbank WAWI1012
Index1024

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