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Staatsverschuldung unter theoretischer Betrachtung

Öffentliche Verschuldung im Paradigmenwandel: Keynesianismus versus Neoklassik

AutorKristin Schwenner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783656603160
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorfeld der Bundestagswahl am 22. September 2013 in Deutschland geriet die Thematik Staatsverschuldung verstärkt in den öffentlichen Blickwinkel, sodass der Bürger in den Medien mit diesem Problem konfrontiert wurde. Da die öffentliche Verschuldung zurzeit eines der größten und meist diskutiertesten Themen im politischen Deutschland ist, bildet es einen Pflichtbestandteil in den Wahlprogrammen der Parteien. Obwohl Schuldenabbau - und damit Steuererhöhungen oder Leistungskürzungen - nicht besonders populär sind, müssen sich die Parteien dazu äußern, um den kritischen Wähler zu überzeugen. Daher überrascht es vermutlich nicht, dass diese Debatte eine Ansammlung von zum Teil konträren Beurteilungen der öffentlichen Verschuldung nach sich zieht. Im Wesentlichen konkurrieren laut BRÜMMERHOFF vier makroökonomische Theorien der Staatsverschuldung miteinander: Die klassische, neoklassische, keynesianische und die ricardianische Theorie. Diese vier Denkschulen beschäftigen sich mit der Unterstützung bzw. Zurückweisung der öffentlichen Verschuldung. In dieser Arbeit wird der Schwerpunkt auf die zwei populärsten und zugleich gegensätzlichsten Theorien gelegt: Keynesianismus versus Neoklassik. Während der Keynesianismus die öffentliche Verschuldung durchaus akzeptiert, sieht die Neoklassik sie eher als gefährlich an. Welcher Standpunkt wird nun heutzutage in Bezug auf die Staatsverschuldung vertreten? Gibt es DIE eine zukunftsträchtige Handlungsempfehlung?

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