Stand des Wissensmanagements in kleinen und mittleren Unternehmender Biotechnologie in Deutschland | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 3 |
Abkürzungsverzeichnis: | 6 |
Abbildungsverzeichnis | 7 |
1 Einleitung | 9 |
1.1 Problemstellung und Motivation der Themenwahl | 9 |
1.2 Ziel, Inhalt und Aufbau der Arbeit | 10 |
2 Die Ressource Wissen | 12 |
2.1 Definition Wissen | 12 |
2.2 Herausforderung Wissensmanagement – Wissen als Wettbewerbsfaktor | 13 |
2.2.1 Wissen als Produktionsfaktor | 13 |
2.2.2 Wissen als strategischer Wettbewerbsfaktor | 15 |
2.3 Dimensionen der Wissensintensität | 17 |
2.3.1 Wissensintensität in der Wertschöpfungskette bzw. Leistungserstellung | 17 |
2.3.2 Wissensdimension: Verfügbarkeit | 18 |
2.3.3 Wissensdimension: Wert | 19 |
2.4 Wissensarten | 19 |
2.5 Wissensmanagement - professioneller Umgang mit der Ressource Wissen | 21 |
2.5.1 Definition Wissensmanagement | 21 |
2.5.2 Chancen und Risiken des Wissensmanagements | 22 |
2.5.3 Wissensmanagement-Modell nach Probst, Raub und Romhardt | 25 |
2.5.4 Wissensmanagement-Modell nach Nonaka und Takeuchi | 26 |
2.5.5 Das europäische Wissensmanagement-Modell | 27 |
2.5.6 Gründe für das Nichteinführen bzw. Scheitern des Wissensmanagements | 29 |
2.5.7 Folgeeffekte des erfolgreich eingeführten Wissensmanagements | 31 |
2.6 Die Wissensbasis von Unternehmen | 31 |
2.6.1 Die organisationale Wissensbasis | 31 |
2.6.2 Die Balanced Scorecard | 33 |
2.6.3 Wissensmanager | 34 |
2.7 Bilanzierung von Wissen – eine der Folgen des erfolgreich eingeführten Wissensmanagements | 34 |
3 Kleine und mittlere Unternehmen | 37 |
3.1 Definition und Einteilung KMU | 37 |
3.2 Besonderheiten KMU im Vergleich zu Großbetrieben | 38 |
3.3 Bedeutung des Wissensmanagements für KMU und Gründe für die Einführung | 39 |
4 Die biotechnologische Branche in Deutschland | 41 |
4.1 Begriffsbestimmung | 41 |
4.2 Biotechnologische Unternehmen: Anzahl, Größe undVerteilung | 42 |
4.3 Besonderheiten der biotechnologischen Branche | 45 |
4.4 Wissensmanagement in der Biotechnologie - initiales Interview | 47 |
5 Befragung der biotechnologischen Firmen in Deutschland – Auswertung und Interpretation | 51 |
5.1 Konzeption und Durchführung der Befragung | 51 |
5.1.1 Ziel der Umfrage und Vergleich mit früheren Studien | 51 |
5.1.2 Gewinnung und Sortierungskriterien der Unternehmensdaten | 52 |
5.1.3 Erstellung und Durchführung der Unternehmensumfrage | 53 |
5.2 Anzahl der Rückläufer und Teilnehmer geordnet nach Firmengröße | 54 |
5.3 Brancheneinschätzung zum Umgang mit der Ressource Wissen | 56 |
5.3.1 Bekanntheitsgrad des Wissensmanagements | 56 |
5.3.2 Brancheneinschätzung zur Wissensidentifizierung | 57 |
5.3.3 Wissens(ver)teilung und Wissensnutzung | 60 |
5.4 Stand der Wissensidentifikation in KMU | 62 |
5.5 Stand des Wissenserwerbs und der Wissensentwicklung in KMU | 65 |
5.6 Umsetzung des Wissensmanagements: Erfahrungen der befragten Firmen | 68 |
5.6.1 Unternehmen mit eingeführtem Wissensmanagement | 68 |
5.6.2 Erfahrungswerte der Firmen mit Wissensmanagement | 69 |
5.6.3 Wissensbilanz und Wissensmanager | 73 |
5.6.4 Zukünftige Planung in Bezug auf WM-Einführung | 74 |
5.6.5 Sortierung der Firmen nach WM-Einführung bzw. positiver Planung | 76 |
5.7 Kritische Betrachtung der Arbeit | 79 |
6 Zusammenfassung und Ergebnis der Arbeit | 80 |
Anhang | 82 |
Literaturverzeichnis | 92 |