Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Theoriekurs Geschlechterforschung, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich den Artikel 'Strukturanpassung aus Frauensicht: Entwicklungskonzepte und Transformationsprozesse' von Prof. Dr. Gudrun Lachenmann zusammenfassen und einer kritischen Analyse unterziehen. Dies geschieht im weiteren Rahmen der Diskussion um Geschlechterverhältnisse und Globalisierung im Zusammenhang mit dem Theoriekurs Geschlechterforschung. Prof. Dr. Gudrun Lachenmann unterrichtet an der Universität in Bielefeld Soziologie mit dem Schwerpunkt Frauen in 'Entwicklungsländern'. Mit Frauenforschung und Geschlechteranalyse versucht sie einen Beitrag zur international vergleichenden Entwicklungsforschung zu leisten. Dabei hat sie sich vor allem auf das frankophone Westafrika spezialisiert. In ihrem Aufsatz gibt Frau Lachenmann einen Überblick über die Probleme der Strukturanpassungspolitik (SAP) der Weltbank und ihrer geschlechtsspezifischen und sozialen Folgen. Auch den aktuellen Stand der Frauen(förder)politik und Fragen der sozialen Sicherung thematisiert sie. Besonderes Interesse entwickelt sie aber für die geschlechtsspezifische Einbettung von Wirtschaft bzw. die Betrachtung der Makroökonomie unter feministischen Blickwinkel. Diesbezüglich stellt sie mehrere theoretische Lösungsansätze verschiedener Autorinnen vor. Für ein besseres Verständnis werde ich mich in meiner Arbeit nicht an die von Gudrun Lachenmann vorgegebene Reihenfolge der Kapitel halten und eine geringfügige Neustrukturierung der Themenkomplexe vornehmen. Die verwendeten Kapitelüberschriften bleiben aber dabei größtenteils erhalten. Ich beschränke mich in dieser Arbeit hauptsächlich auf Lachenmanns Text. Nur für die allgemeine Begriffserklärung ziehe ich das Lexikon Dritte Welt zur Hilfe.
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