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Stundengestaltung 'Die Parther'. Sachverwalter eines imperialen Erbes?

AutorSebastian Riedel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783346037305
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,00, Universität Salzburg (Kirchengeschichte), Veranstaltung: WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE (PERSIEN UND DIE HELLENISTISCHEN GROßREICHE), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der - zwei Unterrichtseinheiten umfassenden - Stundengestaltung war es, den Studierenden einen Überblick über das Thema 'Die Parther - Verwalter eines imperialen Erbes?' zu verschaffen. Dabei sollte weniger die gesamte Bandbreite der Thematik abgedeckt, als vielmehr einzelne, wesentliche Aspekte herausgegriffen und vertieft werden. Aufgrund der vorangegangenen Unterrichtseinheiten und des Studienthemas selbst, erschienen mir dabei die beiden Themenblöcke 'Kontinuitäten im profanen Bereich' (Militär, Architektur, Kunst,...) sowie 'Kontinuität/Unterschiede im religiösen Bereich' am besten geeignet zu sein. Neben der Fokussierung auf zwei Themenbereiche war mir überdies die Art der Wissensvermittlung wichtig. Es sollten möglichst viele Wahrnehmungskanäle angesprochen werden. Dies sollte die Stundengestaltung einerseits abwechslungsreich machen, andererseits das Merken der vermittelten Inhalte fördern. Zur Hinführung auf das Thema bzw. um den Hörern einen ersten Einblick in das Thema zu geben, wollte ich mit einem etwa 45-minütigen Vortrag beginnen. Um neben dem auditiven Wahrnehmungskanal, auch den visuellen abzudecken, sollte der Vortrag von einer computergestützten Bildschirmpräsentation unterstützt werden. Eingearbeitet in diese Präsentation, vor allem zur Erhöhung des Hörer-Interesses waren zwei kurze Film-Sequenzen zum Thema 'Iranische/Persische Zivilisation - Das Partherreich' bzw. 'Zoroastrismus'. Ersterer war überdies in englischer Sprache gehalten und hatte damit einen zusätzlichen Lerneffekt. Diese erste Lerneinheit sollte in Summe keinesfalls länger als die veranschlagten 45 Minuten dauern, womit die beiden Filmsequenzen auch nur ausschnittsweise gezeigt werden sollten. Es sollte schließlich auch Raum für Diskussionen und Fragen bestehen bleiben. Nachdem in der ersten Unterrichtseinheit, vor allem durch Vermittlung von Basis- und Hintergrundwissen zum Thema, also die theoretischen Grundlagen gelegt wurden, galt es in der Zweiten, auf diesem Wissen aufzubauen. Um dabei nun auch den eher kinästhetischen Wahrnehmungstypen entgegenzukommen und die Unterrichtsstunde...

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