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Subprimekrise als Resultat von Moral Hazard

AutorIrina Markova
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783640415984
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Investmantbanking/Finanz- und Bankwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Sommer 2007 am US-Immobilienmarkt ausgelöste Subprime-Krise führte zu erheblichen Unsicherheiten auf den globalen Finanzmärkten. Eine bemerkenswerte Anzahl von Banken sowie anderen Finanzinstitute besonders in den USA und Europa musste aufgrund der entstandenen Refinanzierungsprobleme Verluste in Milliardenhöhe hinnehmen. Die Ursachen für die Subprime-Krise sind umfangreich. Hierbei handelt es sich um eine komplexe Kooperation unterschiedlicher Marktteilnehmer, die teilweise zu den innovativen Finanzmarktinstrumenten gegriffen und daneben rechtliche Spielräume sorglos ausgenutzt haben. Dabei kommt der Verbriefung eine besondere Rolle zu. Obwohl die Verbriefung solche Vorteile wie einen direkten Zugang für Unternehmen bzw. Banken zum Kapitalmarkt, d.h. ohne Einbeziehung von Finanzintermediären, bietet und auch eine breite Risikostreuung ermöglicht, können Principal-Agent-Probleme auftreten. So wurde im Rahmen der Finanzkrise das Risiko von Moral Hazard wesentlich vergrößert. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel zu untersuchen, inwiefern die Subprime-Krise auf Moral Hazard zurückzuführen ist. Der folgende Beitrag beschreibt mögliche Principal-Agent-Probleme, die bei asymmetrischer Informationsverteilung auftreten können, und auch die Problematik von Moral Hazard. Sie soll auch einen Überblick über die Ursachen und den Ablauf der Subprime-Krise sowie über deren Auswirkungen auf den globalen Finanzsektor verschaffen. Im Rahmen dieser Untersuchung werden bestimmte Kreditbeziehungen zwischen den Marktteilnehmern betrachtet und das daraus resultierende Risiko von Moral Hazard erläutert. Des Weiteren werden mögliche Lösungsansätze zur Milderung von Moral Hazard präsentiert. Dem besseren Verständnis des Materials wird durch eine Reihe von grafischen Illustrationen und praktischen Bespielen beigetragen.

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