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E-Book

Supply Chain Network Management

Gestaltungskonzepte und Stand der praktischen Anwendung

AutorCorinna Engelhardt-Nowitzki, Helmut Zsifkovits, Olaf Nowitzki
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl423 Seiten
ISBN9783834960009
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Der vorliegende Band umfasst theoriegeleitete Konzepte und Beiträge aus der Praxis, insbesondere für die Teilbereiche Netzwerkgestaltung, Risikomanagement und Flexibilität, Planung und Simulation dynamischer Unternehmensnetzwerke. Er zeigt außerdem den Grad der Umsetzung solcher Konzepte in der betrieblichen Praxis.

Prof. Dr. Engelhardt-Nowitzki war Universitätsprofessorin im Studiengang Industrielogistik an der Montanuniversität Leoben. Sie lehrt und forscht heute am Logistikum der Fachhochschule Steyr.

Dr. Olaf Nowitzki ist freiberuflicher Dozent an der Fachhochschule Steyr.

Prof. Dr. Helmut Zsifkovits leitet den Lehrstuhl für Industrielogistik an der Montanuniversität Leoben.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
1. Supply Chain Management bedeutet das Management von Unternehmensnetzwerken6
2. Supply Netzwerk Design bzw. Redesign7
3. Modellierung von Supply Chains9
4. Modellierung von Supply Chains10
Inhaltsverzeichnis12
Abbildungsverzeichnis23
Tabellenverzeichnis29
Teil I Prinzipien für Design und Konfiguration von Netzwerken32
1 Bausteine eines Supply Network Managements in veränderlichen Umfeldsituationen – auf dem Weg zu einem schlüssigen Supply Network Modell33
1.1 Supply Netzwerk Management als Frage des Betrachtungswinkels: Die ganze Kette gestalten wollen oder Konzentration auf die Sichteines einzelnen Unternehmens?33
1.2 Verfügbare Supply Chain bzw. Supply Netzwerk Konzepte: Existiert gegenwärtig bereits eine konsistente Theorie?36
1.3 Dynamische Segmentierung von Wertschöpfungsnetzwerken unter Berücksichtigung veränderlicher Umfeldbedingungen38
1.4 Flexibilität als kritischer Erfolgsfaktor des Supply Netzwerk Managements42
Literatur49
2 Integration entlang der Wertschöpfungskette – Erfolgsfaktoren von Supply Chain Design51
2.1 Einleitung51
2.2 Kompetenzen der Logistikintegration53
2.3 Lieferanten- und Dienstleisterintegration53
2.3.1 Interne Integration55
2.3.2 Kundenintegration56
2.3.3 Messungsintegration57
2.3.4 Technologie- und Planungsintegration58
2.4 Beziehungsintegration59
2.5 Zusammenfassung und Ausblick60
Literatur62
3 Performance Measurement und Anreizsysteme als Elemente des strategischen Supply Chain Managements63
3.1 Einleitung63
3.2 Herausforderungen bei der Steuerung von Supply Chains64
3.3 Die Balanced Scorecard als Performance Measurement Instrument in der Supply Chain66
3.4 Anreizsysteme in der Supply Chain69
3.5 Supply Chain Controlling als Träger von Anreizsystem und Balanced Scorecard73
3.6 Fazit75
Literatur77
4 Flexibilität und Nachhaltigkeit – neue Herausforderungen im Supply Chain Design79
4.1 Motivation und Zielsetzung79
4.2 Neue Anforderungen an Logistiknetzwerke79
4.2.1 Änderung makro- und mikroökonomischer Rahmenfaktoren79
4.2.2 Flexibilität81
4.2.3 Nachhaltigkeit82
4.3 Ein Planungsmodell für das Supply Chain Management82
4.3.1 Bestandteile des Supply Chain Management83
4.3.2 Nachhaltigkeit und Flexibilität im Supply Chain Management84
4.3.3 Logistiknetzwerke dynamisch planen und gestalten84
4.4 Flexibilität und Nachhaltigkeit im Prozess der Netzwerkgestaltung86
4.5 Fallbeispiele aus der Planungspraxis90
4.5.1 Nachhaltige Netzwerkstrukturoptimierung90
4.5.2 Flexibilisierung im Versorgungsnetzwerk durch Variantenreduzierung91
4.6 Fazit92
Literatur94
5 Mögliche Rolle von Logistik-Dienstleistern als Agilitätsstifter in der Supply Chain95
5.1 Supply Chains, Agilität und Logistik-Dienstleister95
5.2 Supply Chain Agilität – Begriff, Ansatzpunkte, Beschreibungskriterien96
5.2.1 Supply Chain Management und Agilität – Forschungsgegenstand und Begriffverständnis96
5.2.1.1 Begriff der Agilität – Bedarf, Potenzial und Wirkungen96
5.2.1.2 Supply Chain Management und die Rolle des Logistik-Dienstleisters98
5.2.2 Ansatzpunkte zur Gestaltung und Beurteilung von Agilitätspotenzial99
5.2.2.1 Vier Parameter zur Gestaltung von Agilitätspotenzialen – Redundanz, Modularität, Entwicklungsfähigkeit und Selbstregulierung99
5.2.2.2 Bewertungskriterien für Alternativen zur Schaffung von Agilitätspotenzial – Reichweite, Mobilität und Einheitlichkeit102
5.3 „Multi-User-Center“ (MUC) – Ein Dienstleisterkonzept zur Gestaltung agiler Lagerund Transportnetzstrukturen103
5.3.1 Charakteristika: Einordnung des MUC-Konzepts mit Hilfe der vier Stellhebel der Agilität104
5.3.2 Bewertung bezüglich der Agilität: Gegenüberstellung des alten und des neuen Systems106
5.3.2.1 Reichweite106
5.3.2.2 Mobilität106
5.3.2.3 Einheitlichkeit107
5.4 Logistikdienstleister als „Enabler“ höherer Agilitätsniveaus – ein Fazit108
Literatur109
6 Auswirkungen des Information Sharings in Supply Chains111
6.1 Einleitung111
6.2 Simulationsexperimente113
6.3 Simulationsergebnisse115
6.3.1 Auswirkungen des Information Sharings auf die Bestände115
6.3.2 Auswirkungen des Information Sharingss auf die Auslastung118
6.3.3 Auswirkungen des Information Sharings auf die Liefertermintreue120
6.3.4 Auswirkungen des Information Sharings auf sämtliche Zielgrößen123
6.4 Fazit und Ausblick124
Literatur125
7 Supply Chain Risikomanagement: Besonderheiten und Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen126
7.1 Ausgangssituation126
7.2 Supply Chain Risikomanagement128
7.2.1 Begriffliche Konkretisierung128
7.2.2 Bedeutung des Supply Chain Risikomanagement128
7.2.3 Supply Chain Risikomanagement-Prozess129
7.3 Strukturmerkmale des Mittelstandes und deren Einfluss auf die Risikopolitik133
7.3.1 Quantifizierende Betrachtung133
7.3.2 Qualifizierende Betrachtung134
7.3.3 Herausforderungen bei der Einführung eines Supply Chain Risikomanagements135
7.3.4 Anforderungen an eine Methodik zum Supply Chain Risikomanagement138
7.4 Supply Chain Risk Management Navigator141
7.5 Zusammenfassung und Ausblick142
Literatur144
8 Management des Lieferantennetzwerkes in der kundenindividuellen Massenproduktion146
8.1 Beschaffung in der kundenindividuellen Massenproduktion146
8.2 Die Beschaffungsobjektstruktur als Rahmenbedingung für die Einbindung der Lieferanten148
8.3 Ableiten von Normstrategien zur Zusammenarbeit mit Lieferanten150
8.4 Weitergabe von Informationen157
8.5 Resümee159
Literatur160
9 Selection of Partners and Configuration of Business Relations in Project Based Supply Chain Networks162
9.1 Problem Description162
9.2 Basics of Project Based Supply Chain Networks163
9.2.1 Specific Characteristics of Project Based Supply Chain Networks163
9.2.2 Distinction of Program Based from Project Based Supply Chain Networks165
9.3 Development of a Business Relation Portfolio for the Use in Project Based Supply Chain Networks167
9.3.1 Determination of Different Partnership Capabilities in Project Based Supply Chain Networks167
9.3.2 Determination of Different Output Profiles in Project Based Supply Chain Networks169
9.3.3 Consolidation of Partnership Capability and Output Profile into a Business Relation Portfolio171
9.4 Application of the Evaluated Business Relations in Project Based Supply Chain Networks173
9.5 Conclusion175
References176
Teil II Modellierung von Supply Chains178
10 Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen kompetenzzellenbasierter Netze179
10.1 Problemstellung und Ziele179
10.1.1 Zukünftige Unternehmensformen179
10.1.2 Kompetenzzellenbasierte Netze179
10.1.3 Implikationen aus dem kompetenzzellenbasierten Vernetzungsansatz180
10.1.4 Stand der Forschung und Handlungsbedarf180
10.1.5 Ziele181
10.2 Modellierung182
10.2.1 Beschreibungsrahmen182
10.2.2 Terminus Logistikstruktur184
10.2.3 Flussmodelle und -repräsentanten184
10.2.3.1 3-Ebenen-Modell als Modell für Flusssysteme184
10.2.3.2 Strukturtypen als Repräsentanten für Flusssysteme185
10.3 Planung186
10.3.1 Methodenkonzept186
10.3.2 Demonstrationsbeispiel strategische Logistikplanung187
10.4 Gestaltung188
10.4.1 Experimentellen Untersuchungen189
10.4.2 Theoretische Herleitungen191
10.5 Ausblick192
10.5.1 Modellierung192
10.5.2 Planung192
10.5.3 Gestaltung193
Literatur194
11 Simulationsgestütztes Supply Network Management auf Baustellen195
11.1 Einleitung195
11.2 Logistiknetzwerke im Bauwesen197
11.2.1 Logistikketten einzelner Bauunternehmen197
11.2.2 Gegenseitige Beeinflussung von Logistikketten auf Baustellen198
11.2.3 Logistiksystem Baustelle200
11.3 Gestaltung und Optimierung des Logistiknetzwerkes Baustelle201
11.3.1 Bedeutung der Planung baulogistischer Netzwerke202
11.3.2 Einflussfaktoren auf die Gestaltung baulogistischer Netzwerke203
11.3.3 Optimierung logistischer Baustellenprozesse204
11.4 Simulation baulogistischer Prozesse205
11.4.1 Anforderungen an das Simulationsmodell206
11.4.2 Das Simulationsmodell207
11.4.3 Simulationsbaustein Baulogistik207
11.5 Simulationsbeispiel210
11.5.1 Verwendung des Simulationsmodells210
11.5.2 Konfiguration des Logistiknetzwerkes und Optimierung der baulogistischen Prozesse211
11.6 Zusammenfassung und Ausblick213
Literatur214
12 Mathematisch optimale Planungsstrategien in der operativen Liefernetzwerkplanung215
12.1 Problemstellung und Artikelaufbau215
12.2 Eine problemspezifische Anwendung linearer Optimierung217
12.3 Generierung der Einplanungsalternativen und fallweise erforderlicher zusätzlicher Restriktionen222
12.3.1 Bildung der Teillieferungsalternativen223
12.3.2 Bildung der Substitutionsalternativen224
12.3.3 Bildung der Constraintalternativen224
12.3.4 Bildung der Kostenalternativen225
12.3.5 Bildung der Periodenalternativen226
12.3.6 Fiktives Beispiel der Bildung von Einplanungsalternativen und ihrer Abbildung im Optimierungsmodell227
12.4 Schlussbemerkungen und Ausblick228
Literatur230
13 Optimal Warehouse Scheduling with Multiple Cranes in Process Supply Chains – A Real-Life Case Study231
13.1 Problem Description231
13.2 Literature Survey235
13.3 Solution Concept240
13.4 Computational Experiments Based on Data from Practice243
13.5 Conclusions250
References252
14 Integrative Prozessdokumentation – Vorgehensmodell und Potenziale254
14.1 Einleitung254
14.2 Prozesse in Beschaffungsnetzwerken255
14.3 Grundlagen und Darstellungsmethoden der Prozessdokumentation257
14.4 Vorgehensmodell und empirische Evaluierung anhand von Praxisprojekten260
14.4.1 Keine Integration – unternehmensinterne Dokumentation261
14.4.2 Vollständige Integration262
14.4.3 Partielle Integration264
14.4.4 Bewertung der Nutzenpotenziale mit Fokus auf Praxisrelevanz265
14.5 Conclusio267
Literatur268
15 The Analysis of Supply Chain Simulations in a Sandbox Model270
15.1 Introduction270
15.2 A Sandbox Supply Chain Model272
15.3 Parameter Plots277
15.4 Simulation and Results279
15.5 Conclusions281
References282
16 Dynamic Competition in Supply Chains with Downstream Remanufacturing Capacity283
16.1 Introduction283
16.2 A Review of the Related Literature287
16.3 Dynamic Competition in Supply Chains with Remanufacturing Activities: Cases and Assumptions for Modelling289
16.4 A System Dynamics Model of Dynamic Competition in Supply Chains with Remanufacturing Activities293
16.5 Simulations, Strategies and Gaming296
16.6 Conclusion301
References302
17 LogoTakt: A New Approach to Transportation Network Design for Medium Flows of Goods306
17.1 Introduction306
17.2 Development of Requirements on Transportation Services307
17.2.1 Top Trends307
17.2.2 Implication on Transport and Logistics308
17.2.2.1 Relationship between Transport and Logistics309
17.2.3 Recapitulation and Problem Statement310
17.3 Example Case “Medium-Size Flows of Goods”311
17.3.1 Description of the Case Study311
17.3.2 Discussion of Existing Alternatives311
17.3.2.1 Full Truck Load (FTL) Transports312
17.3.2.2 Less-Than-Truckload Transports / Consolidation312
17.3.2.3 Own Account Transportation / Milk Runs313
17.3.2.4 Mixed Cargo314
17.3.3 The Effects of the Existing Alternatives on the Sketched Network314
17.4 Concept of LogoTakt316
17.4.1 Basic Principle316
17.4.2 Expected Effects317
17.4.2.1 Robustness Due to Fixed Schedules317
17.4.2.2 High Degree of Consolidation317
17.4.2.3 Reduction of Inventory Cost318
17.4.2.4 Optional Use of Rail Transport on the Core Network318
17.4.2.5 Reliability in Hub and Spoke Networks Due to a High Departure Frequency319
17.4.3 LogoTakt Network319
17.5 Results of Exemplary Logistics Cost Calculations320
17.5.1 Assumptions for the Calculation320
17.5.2 Results321
17.5.2.1 Exclusive Tours322
17.5.2.2 Open Network323
17.5.2.3 Optional Use of IntermodalTransportation323
17.5.3 Critical Discussion324
17.6 Conclusion and Outlook325
References326
18 Simple Cumulative Model for Due Date Setting327
18.1 Introduction327
18.2 Literature Review328
18.2.1 Material Based Methods328
18.2.2 Multi Stage Methods329
18.2.3 Profit Maximizing Methods329
18.2.4 Lead Time Forecasting Methods330
18.2.5 Production Scheduling Methods330
18.2.6 Further Research Needs331
18.3 Single Machine Model Description331
18.3.1 Deterministic One Machine Model332
18.3.1.1 Cumulated Capacities332
18.3.1.2 Due Date Setting333
18.3.2 Stochastic One Machine Model334
18.3.3 Numerical Example335
18.3.4 Comparison Stochastic Deterministic Results336
18.4 Multi Machine Model Description337
18.4.1 Deterministic Multi Machine Model337
18.4.2 Stochastic Multi Machine Model338
18.5 Extension to Include Materials Availability340
18.6 Implementation in a Supply Network340
18.7 Conclusion341
List of Variables342
References344
19 Intersectoral Cooperation Network for Small and Medium Enterprises: A Theoretical Approach345
19.1 Introduction345
19.2 Understanding Interorganizational Relationships346
19.2.1 Dyadic Level of Relationships347
19.2.2 Interbusiness Chain Level349
19.2.3 Network Level of Relationships349
19.3 Intersectoral Cooperation (IsC)350
19.4 Characterising the Territory350
19.5 Proposal for an Intersectoral Cooperation Network (ICN)351
19.6 Implementing the ICN to Misiones Territory354
19.7 Discussion and Conclusions355
References357
Teil III Praktische Umsetzungen und Erfahrungen360
20 Stand und Entwicklungstendenzen des Supply Chain Management in Österreich361
20.1 Einleitung361
20.2 Bestandsaufnahme und Modell-Entwicklung362
20.2.1 Zum Wesen des Supply Chain Management362
20.2.2 Das SCM-Performance-Modell363
20.2.3 Das SCM-Performanceverbesserungs-Modell364
20.3 Empirischer Zutritt366
20.4 Ausgewählte Ergebnisse der empirischen Untersuchung367
20.4.1 Charakterisierung der Stichprobe367
20.4.2 Faktoren der SCM-Umsetzung und Wirkungspfade368
20.5 SCM-Performance-Barometer und Stellschrauben zur Verbesserung der SCM-Performance370
20.6 Ländervergleich372
20.7 Fazit und Ausblick373
Literatur375
21 Produktionssynchrone Versorgung eines Automobilwerkes377
21.1 Einleitung und Problemstellung377
21.2 Was bedeutet produktionssynchrone Versorgung?378
21.3 Steuerungsgröße Auftragszeitleiste379
21.4 Informationsund Materialfluss zwischen Werk und Lieferant381
21.5 Aktivitätsfelder der Versorgungsplanung384
21.6 Erfolgsfaktoren funktionierender Versorgungsnetzwerke385
21.6.1 Stabilität der Auftragsperlenkette385
21.6.2 Stabilität der Vorlaufzeiten386
21.6.3 Transparenz im Produktionsnetzwerk387
21.6.4 Unterstützende organisatorische Maßnahmen387
21.6.5 Abschließende Betrachtungen387
Literatur389
22 Supplier Integration as an Improvement Driver – An Analysis of Some Recent Approaches in the Shipbuilding Industry390
22.1 Introduction390
22.2 Value-Added Structure of the Shipbuilding Industry391
22.3 Purchasing Strategies, Concepts and Processes of Shipbuilding Companies392
22.4 Integration of Suppliers on the Part of the Shipyard394
22.4.1 “Co-Design”395
22.4.2 “Co-Production”396
22.4.3 Case Study: “The Genesis Project at Aker Yards Turku in a Nutshell”398
22.5 Potential of Supplier Involvement in Shipbuilding400
22.6 Challenges and Risks of Supplier Integration in Shipbuilding401
22.7 Recap and outlook403
References404
23 Inter-Firm Relationship Governance in the Internet Era: Evidences From an Italian Survey406
23.1 Introduction406
23.2 Internet-Based Tools and Supply Chain Governance407
23.2.1 Asset Specificity409
23.2.2 Product Complexity409
23.2.3 Bargaining Power409
23.2.4 Trust410
23.2.5 Pricing410
23.2.6 Interpersonal Relationships410
23.2.7 Formalization410
23.2.8 Information and Knowledge Sharing411
23.3 Methodology411
23.4 Results412
23.4.1 Internet-Based Tools Diffusion412
23.4.2 Trust412
23.4.3 Formalization413
23.4.4 Information and Knowledge Sharing414
23.4.5 Internet-Based Tools and Governance Dimensions415
23.5 Discussion and Conclusions416
References418
24 Supply Network Management in the Indian Automotive Industry: A Case-Study Based Analysis420
24.1 Introduction420
24.2 Theoretical Background422
24.2.1 Relationship Theories423
24.2.2 Network Theories426
24.2.3 Supplier Base Management Framework427
24.3 Case-Study Analysis429
24.3.1 Level of Relationship Connectedness430
24.3.2 Chain Authority and Centralisation432
24.3.3 Network Dynamics432
24.3.4 Propositions and Conclusion433
References437
Die Herausgeber und Autoren440

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