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E-Book

Swiss Seduction

Das Verführerbuch für die Schweiz

AutorLeo Wild
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl216 Seiten
ISBN9783738661125
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Das Geheimnis, wie du Frauen in der Schweiz wirklich verführst! So wie der Titel schon sagt, geht es um die Verführung in der Schweiz. Viele ausländische Ratgeber wissen nicht, wie schweizer Frauen ticken und wie man sie verführt. Die Tipps führen oft zum Scheitern. Hier kommt Swiss Seduction ins Spiel und verrät dir, wie Frauen in der Schweiz ticken und wie man sie verführt.

Ich studiere seit 14 Jahren die Kunst der Verführung und habe jede Technik ausprobiert die man von anderen Verführungskünstlern kennt. Vor 5 Jahren habe ich angefangen, einen Anfänger zu unterrichten und habe seine Entwicklung miterlebt, seitdem wurden es immer mehr Schüler und es macht mir Freude, zu sehen wie sie einst schüchterne Jungs waren und heute zu richtigen Männern sich entwickelt haben und ein enormes Selbstbewusstsein entwickelt haben.

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Leseprobe

Meine Geschichte


Mein Name ist Leo, das ist ein Spitzname, um keine Hassbriefe oder Mails von Feministinnen zu erhalten, falls dieses Buch mal grossen Wind machen sollte. Ich bin seit fünf Jahren offizieller Meisterverführer, vor zwölf Jahren habe ich den Weg des Verführers eingeschlagen und mich vom Loser zum Playboy, Profi-Aufreisser und zum Meisterverführer entwickelt. Die Kunst zu verführen, worauf ich spezialisiert bin, ist das Verführen in der Schweiz. Am besten erzähle ich dir meine Geschichte von Anfang an.

Ich wurde im Ausland geboren und solange ich mich erinnern kann, war ich schon immer an Frauen sehr interessiert. Schon mit fünf Jahren habe ich angefangen, Frauen unter den Rock zu schauen und habe dabei auch viel Prügel einkassiert. In der Primarschule sowie auch in der Oberstufe hatte ich keine einzige Freundin. Ich habe mich immer gefragt, wieso Frauen kein Interesse an mir haben, obwohl ich mich selber nicht so hässlich fand. Die vielen Stunden, die ich fürs Stylen verbraucht habe, haben nichts genützt. Die Mädchen während meiner Lehrzeit sagten mir, dass ich ein Süsser sei und wenn ich 1.80 Meter gross wäre, dann wäre ich ein Traummann.

Trotzdem wollten sie mich nicht. Ich verstand die Welt nicht mehr und mein Selbstbewusstsein war im Keller. Mit 17 hatte ich dann mit Glück meine Jungfräulichkeit verloren, aber das war auch nur so ein Mitleidssex, um die Unschuld zu verlieren und sagen zu können, dass man es getan hat. Sie war nicht wirklich mein Typ. Ehrlich gesagt habe ich danach dreimal hintereinander geduscht, weil ich mich von mir selber ekelte. Na gut, da war die Jungfräulichkeit mal weg und man konnte es nicht rückgängig machen. Ich dachte mir, dass ich danach selbstbewusster werden würde und der Erfolg noch kommen wird. Von Freunden wurde mir erzählt, dass man, wenn man das erste Mal Sex gehabt hatte, mehr Frauen anziehen würde. Angeblich würden die Frauen es an deiner Aura spüren. Was für ein Schwachsinn. Ich hatte in meinem Leben viele Frauen, aber nie wegen meiner Aura, und ich wurde auch nie von Frauen angesprochen deswegen.

In meinem Kopf drehte sich alles um Frauen, ich dachte so oft an Frauen, dass ich mich in der Schule nicht konzentrieren konnte und nur noch schlechte Noten schrieb. Meine Berufslehre habe ich dann mit Mühe knapp doch noch bestanden, dank einer alten Dame, die mir Nachhilfeunterricht gegeben hatte. Ich bin ihr heute noch dankbar. Das Thema Frau und Sex machte mir Kopfzerbrechen und mittlerweile dachte ich, dass ich sexsüchtig bin. Ich kam auf den Gedanken, Pornostar zu werden und habe diesbezüglich im Internet recherchiert. Mein Gedanke war, wenn ich meine Leidenschaft zum Beruf mache, dann könnte ich auch mal abschalten und nicht immer nur an Sex denken. Ich übertreibe nicht, ich dachte von morgens bis abends nur an Sex und sogar im Traum hatte ich die wildesten erotischen Träume. Aus der Karriere als Pornostar wurde nichts. Ich fragte meinen älteren Bruder um Rat, ob er wisse, wie man Frauen rumkriegt, da er schon einige Freundinnen hatte. Er nahm mich danach oft mit ins Nightlife und zeigte mir, wie man Frauen anspricht. Jedoch war er auch nicht sehr erfolgreich dabei und zudem sehr aggressiv, wenn er einen Korb bekommen hatte. Wir fingen dann an, uns auf die hässlichen und verzweifelten Frauen zu konzentrieren, da die normalen oder sehr schönen kein Interesse an uns hatten. Wir haben übrigens die Schönheit der Frauen immer nummeriert. Es fing bei 1 an und die höchste Schönheit war bei 10. Die Nummer 5 war der Durchschnitt. Eine 10 nannten wir dagegen Top-Schuss. So eine war Millionen von Lichtjahren von uns entfernt und wir konnten von ihr nur träumen. Nun habe ich auch meinen Bruder mit der Frage angesteckt, wie kriegt man Frauen. Eines Abends an einem sehr kalten Wintertag gingen mein Bruder und ich in die Stadt. Wir wollten in einen angesagten Club, wo nur die schönsten Frauen reinkommen. Die Schlange war lang und bestand nur aus Männern. Wir standen eine Stunde in der Eiseskälte. Während wir uns den Arsch abgefroren haben, sind neben uns Männer mit wunderhübschen Frauen einfach ohne anzustehen reinmarschiert. Der Türsteher hat sie nicht mal kontrolliert. Damals waren Italiener bei den Frauen sehr beliebt und sogar die hässlichsten hatten eine hübsche Freundin. Wir standen da wie Esel, die gafften. Endlich zuvorderst in der Schlange beim Türsteher angekommen, zeigten wir unsere Ausweise. Laut seinem Gesichtsausdruck gefiel ihm mein Familienname nicht. Ich nehme es ihm auch nicht übel, ich habe wirklich einen scheissschwierigen Namen. Der Türsteher meinte dann: „Jungs, es tut mir leid, aber um die Zeit kommt ihr nur noch mit Begleitung oder Member-Karte rein.“ Na toll, da haben wir uns den Arsch eine Stunde lang in der Schlange draussen abgefroren, um das zu hören. Komischerweise liess er die Typen hinter uns rein, obwohl die keine Member-Karte oder Frauen dabei hatten. Mein Bruder war so sauer, dass er auf den Türsteher losgehen und ihm eine reinhauen wollte. Ich konnte ihn gerade noch beruhigen. Die ganze Nacht haben wir uns dann Gedanken gemacht, wieso wir keinen Erfolg haben und wieso sich die Frauen vor uns ekeln. Jedes Mal, wenn wir Frauen angesprochen haben, haben sie die Nase hochgehalten, so wie wenn wir die hässlichsten Typen wären oder stinken würden. Ich kam dann auf eine Idee. Ich sagte meinem Bruder, wenn wir schon kein Glück haben, dann müssen wir uns das Glück holen. Er verstand das nicht ganz. Ich sagte zu ihm: „Schau unsere Situation an, wir haben keinen Erfolg bei Frauen, was kann man dagegen machen? Was ist die Lösung dafür? Die Lösung, um Frauen zu verstehen und Erfolg zu haben, ist mit ihnen zu reden. Es ist nichts Weiteres als ein Training, schliesslich wird man auch nicht gleich als Fussballprofi oder als Basketball-Star wie Michael Jordan geboren.“ Da wir beide Fussballer waren, wussten wir, wenn man irgendwo gut werden möchte, dann muss man dafür trainieren: So war das auf jeden Fall beim Fussball. Am Anfang kennt man die Regeln nicht und ist schlecht. Dann kennt man als Amateur die Regeln und hat einen Überblick, ist aber noch immer nicht gut. Dann trainiert man weiter, bis man ein Profi wird und in der Profiliga mitspielen kann. Das gilt auch beim Verführen von Frauen, kein Mann kommt als Don Juan de Marco, einer der grössten Verführer, auf die Welt und versteht die Frauen am ersten Tag des Lebens.

Männer und Frauen haben sich in dieser Gesellschaft auseinandergelebt und der Mann ist nicht mehr wichtig in seiner Rolle. Er hat nicht mehr die Beschützerrolle oder ist der Versorger der Familie. Die neue Generation der Männer wurde vom Fernseher erzogen und kennt die wahre Verführung nicht. Männer denken, dass das Leben wie in einem Pornofilm ist und es schnell gehen soll, eine Frau zu erobern oder sie ins Bett zu kriegen. Die Fantasie und Kreativität wurden zerstört oder es liegt an der Faulheit, dass man sich keine Gedanken machen möchte und sich nicht wagt. Man redet sich daher lieber ein, dass die Frau arrogant sei und man sowieso keine Chance hat oder man besäuft sich, bis man kein richtiges Wort mehr aus dem Mund bringt und denkt, dass man so die Frau bekommt. Aber dazu kommen wir später; jetzt möchte ich euch meine Lebensgeschichte weitererzählen.

Nun haben wir herausgefunden, dass wir trainieren müssen; und wie bei jeder Sportart muss man sich einen Trainingsplan erstellen und seine Schwächen und Stärken aufzählen. Zu dieser Zeit waren mein Bruder und ich arbeitslos und wir hatten genügend Zeit, um Frauen anzusprechen und uns zu verbessern. Über ein Jahr lang haben wir an verschiedenen Orten in der ganzen Schweiz Frauen angesprochen, und zwar auf verschiedene Art und Weise. Vom Tag bis in die Nacht haben wir das durchgezogen. Damals gab es noch nicht in jedem Haushalt einen PC mit Highspeed-Internet-Verbindung, geschweige denn mit LAN-Verbindung, um Informationen aus dem Netz herauszusuchen und sich die Fehler zu ersparen. So haben wir uns alles selber beigebracht. Ich habe die Abfuhren von den Frauen mit der Zeit nicht mehr gezählt, da es so viele waren. Aber je mehr Abfuhren ich erhalten habe und je mehr Fehler ich gemacht habe, desto mehr habe ich mich verbessert. Ich brauchte zehn Jahre, bis ich zum Meisterverführer geworden bin und ich wäre damals Millionen Mal dankbar gewesen, wenn ich jemanden gehabt hätte, der mir meine Fehler im Voraus gesagt hätte, so dass ich schneller darauf gekommen wäre. Diese Fehler möchte ich euch ersparen, damit ihr schneller an euer Ziel kommt und noch besser werdet als ich. Als die Zeit mit dem Internet reifte, habe ich einige Berichte über Pickup Artisten gelesen, die eine Struktur hatten und ein Skript, wie sie Frauen aufreissen. Mit 23 Jahren war ich dann schon auf einem Level, auf dem ich schon einige Dates und auch One-Night-Stands hatte. Jedoch waren es nicht die Oberklassen-Frauen, an die kam ich nicht ran. So habe ich dann im Internet über einige Pickup Artisten gelesen, nur zur Info, das war dann die Zeit, als man Internet zu Hause hatte, aber nicht zu vergleichen mit heute natürlich. Ich habe dann mal an einem Workshop teilgenommen, um zu erfahren, wie es die Pickup Artisten machen. Ihre Technik lag darin, dass sie ein Skript hatten und das ganze Gespräch eigentlich auswendig wussten. Sie haben das Gespräch auf das Thema geleitet,...

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