Sie sind hier
E-Book

Taschenbuch der Nachrichtentechnik

AutorHelmut Löffler, Horst Kolloschie, Wolfgang Frohberg
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl459 Seiten
ISBN9783446418172
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Das Taschenbuch der Nachrichtentechnik vermittelt die umfangreichen Grundlagen und Anwendungen des Gebiets anschaulich, gut strukturiert und komprimiert. Es umfasst sowohl Theorie als auch zukunftsorientierte Techniken, Systeme und Dienste aus allen Teilgebieten der Nachrichtentechnik. Die textliche Darstellung wird durch zahlreiche Tabellen, Übersichten und Bilder ergänzt. Ein umfassendes Literaturverzeichnis gestattet die weitergehende Arbeit auf Spezialgebieten.

Herausgeber und Autoren:
HTW Mittweida, FH Lausitz, HfT Leipzig, HfM Stuttgart, FH Salzburg, HS Rapperswil.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

4 Informationstheorie (S. 47-48)

Helmut Löffler
Die von Claude E. Shannon im Jahr 1948 veröffentlichte Publikation „A mathematical theory of communication" /4.9/ gilt als Basiswerk der modernen Informationstheorie.

Zentraler Begriff der Informationstheorie ist die Information, ihre Definition und quantitative Bewertung.

Aus Kapitel 1 ist bekannt: Information ist neues Wissen über einen Sachverhalt oder Tatbestand (?1.1). Information ist transportabel. Mithilfe von Trägern, den Signalen (?2), kann Information in Form von Nachrichten von Informationsquellen zu Informationssenken übertragen werden. Von fundamentaler Bedeutung ist hierbei, dass die in der Empfangsnachricht enthaltene Information trotz der Störungen auf dem Übertragungsweg mit der Originalnachricht übereinstimmt.

4.1 Aspekte der Information
Die in einer Nachricht enthaltene Information kann nach drei wesentlichen Gesichtspunkten analysiert und bewertet werden. Erstens lässt sich untersuchen, ob die empfangene Information strukturell aus Informationselementen besteht, die überhaupt verständlich bzw. auswertbar sind. Die Information ist zweitens hinsichtlich ihres Bedeutungsinhaltes analysierbar und drittens nach dem praktischen Wert, den sie zum Empfangszeitpunkt für den Empfänger besitzt.

Aspekte der Information: Gesichtspunkte, nach denen Informationen untersucht werden können. Diese Gesichtspunkte der Information heißen syntaktischer, semantischer und pragmatischer Aspekt.

Syntaktischer Aspekt
Unter der Syntax versteht man die orthografischen und grammatischen Regeln einer Sprache. Der syntaktische Aspekt einer Information bezieht sich auf die richtige Reihenfolge und das Vorhandensein erlaubter Einzelelemente der Information. Dass sich jede Information aus Elementen zusammensetzt, ist uns intuitiv bekannt: Ein gesprochenes oder geschriebenes Wort oder ein Satz, mit dem wir etwas mitteilen wollen, besteht aus einer Anordnung von Buchstaben und Symbolen. Die Buchstaben und Symbole sind die elementaren Komponenten, aus denen sich Informationen zusammensetzen. Im Weiteren wird für diese Informationselemente der Begriff Zeichen benutzt.

Der syntaktische Aspekt einer Information umfasst die Gesamtheit der Beziehungen zwischen den Zeichen. Hierzu gehören insbesondere die wechselseitige Anordnung, die Anzahl und die Auswertbarkeit. In der Nachrichtentechnik kommt es in erster Linie darauf an, dass die von einer Nachrichtenquelle ausgesandte Information unverfälscht, ohne syntaktische Fehler, zum Empfänger gelangt. Die mathematische Theorie des syntaktischen Aspekts der Information ist gut entwickelt. Dies trifft noch nicht auf die beiden anderen Informationsaspekte zu.

Semantischer Aspekt
Die Semantik ist die Bedeutungslehre. In Kybernetik und Nachrichtentechnik versteht man darunter den Sinn und Inhalt, den eine Information verkörpert.

Der semantische Aspekt einer Information umfasst die Bedeutung bzw. Bedeutungsinhalte von Zeichen, Zeichenketten und Zeichenanordnungen.

Pragmatischer Aspekt
Pragmatischer Aspekt einer Information: Zusammenhang, der zwischen Zeichen bzw. Zeichenanordnungen besteht, die eine Information darstellen, und zwischen den Systemen, welche die Information nutzen. Eine wichtige Seite des pragmatischen Aspekts ist der praktische Wert, den eine Information zum Empfangszeitpunkt für den Informationsempfänger bzw. -anwender besitzt. Typisches Merkmal für den pragmatischen Wert von Information ist beispielsweise die Zeitabhängigkeit in der industriellen Prozesskontrolle und -überwachung. Der pragmatische Wert der Information über eine möglicherweise bevorstehende Havarie oder Gefahrensituation ist sehr groß, wenn die betreffende Nachricht rechtzeitig eintrifft, und nicht vorhanden, wenn die Information über ein bevorstehendes Ereignis erst nach dessen Stattfinden ankommt.

4.2 Statistische Informationstheorie

Gegenstand der (hier behandelten) Informationstheorie ist nur der syntaktische Aspekt. Es interessieren nur Anzahl und Auswertbarkeit von Zeichen und Zeichenanordnungen.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis9
1 Einführung in die Nachrichtentechnik17
1.1 Was ist Nachrichtentechnik?17
1.2 Hauptgebiete der Nachrichtentechnik19
1.3 Geschichte der Nachrichtentechnik20
2 Signale23
2.1 Klassifikation von Signalen23
2.2 Zeitliche und spektrale Darstellung von Signalen26
2.2.1 Periodische Signale26
2.2.2 Nichtperiodische, zweiseitig begrenzte Signale28
2.2.3 Stochastische Signale32
2.2.4 Abtasttheorem38
2.2.5 Fehler bei Signalquantisierungen40
3 Netzwerkbeschreibungen44
3.1 Grundzüge der graphentheoretischenModellierung von Nachrichtennetzen44
3.2 Charakteristische Netzstrukturen47
4 Informationstheorie49
4.1 Aspekte der Information49
4.2 Statistische Informationstheorie50
4.2.1 Shannon’sche Informationskette51
4.2.2 Diskrete Informationsquelle51
4.2.3 Eigenschaften diskreter Informationsquellen52
4.3 Entropie und Redundanz55
4.3.1 Eigenschaften der Entropie diskreter Informationsquellen55
4.3.2 Entropie diskreter Verbundquellen57
4.4 Informationsübertragung im diskretenÜbertragungskanal59
4.5 Hauptsatz der Informationstheorie62
5 Codierung66
5.1 Quellencodierung67
5.1.1 Shannon’sches Codierungstheorem67
5.1.2 Huffman-Optimalcodierung68
5.1.3 Arithmetische Codierung69
5.1.4 Kontinuierliche Quellen70
5.1.4.1 Korrelative Codierung (verlustfreie Codierung)70
5.1.4.2 Irrelevanzcodierung (verlustbehaftete Codierung)71
5.1.5 Codierung von Audiosignalen71
5.1.6 Codierung von Bild- und Videosignalen72
5.1.6.1 Diskrete Kosinustransformation72
5.1.6.2 JPEG-Bildcodierung73
5.1.6.3 MPEG Video75
5.1.6.4 Standard H.261/263/26476
5.1.6.5 Fraktale Bildkompression77
5.1.6.6 Wavelet-Kompression (JPEG 2000)79
5.2 Kanalcodierung80
5.2.1 Blockcodes80
5.2.2 Binäre Gruppencodes, Lineare Codes81
5.2.3 Zyklische Codierung82
5.2.4 Faltungscodes84
5.3 Leitungscodierung86
6 Nachrichtenverkehrstheorie89
6.1 Klassifikation von Bedienungssystemen89
6.2 Verkehrsgrößen91
7 Der Kommunikationskanal93
7.1 Modell eines Kommunikationssystems93
7.1.1 Störungen im Kommunikationskanal95
7.1.2 Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren96
7.2 Kanaltypen der Nachrichtentechnik98
7.2.1 Leitungsgebundene Kommunikations98
7.2.2 Nichtleitungsgebundene Kommunikationskanäle99
7.2.3 Entscheidungskriterien für die Auswahl von Kanaltypen100
7.3 Richtungsbetrieb von Kommunikationskanälen101
7.3.1 Simplex-Betrieb101
7.3.2 Halbduplex-Betrieb102
7.3.3 Duplex-Betrieb102
7.3.3.1 Lösungen für einen Duplex-Betriebim leitungsgebundenen Kanal103
7.3.3.2 Lösungen für einen Duplex-Betriebim nichtleitungsgebundenen Kanal105
7.4 Elektromagnetische Verträglichkeit107
8 Modulation110
8.1 Analoge Modulationsverfahren111
8.1.1 Amplitudenmodulation (AM)112
8.1.2 Frequenzmodulation (FM) und Phasenmodulation (PM)115
8.2 Digitale Modulationsverfahren116
8.2.1 Modulation mit pulsförmigem Träger117
8.2.2 Modulation mit sinusförmigem Träger122
9 Multiplex127
9.1 Raumteilung128
9.2 Frequenzteilung128
9.3 Zeitteilung129
9.4 Spread-Spectrum-Verfahren130
9.4.1 Frequency Hopped CDMA (FH-CDMA)130
9.4.2 Direct Sequence CDMA (DS-CDMA)131
9.5 Mehrträgerverfahren132
10 LeitungsgebundeneKommunikationskanäle134
10.1 Elektrische Telekommunikationskabel134
10.1.1 Leitungstheorie134
10.1.2 Eigenschaften der homogenen symmetrischen Leitungen135
10.1.3 Eigenschaften der homogenen unsymmetrischenLeitungen142
10.1.4 Spezielle Telekommunikationskabel144
10.2 Lichtwellenleiter144
10.2.1 Lichtwellenleitung in Glasfasern146
10.2.1.1 Akzeptanzwinkel, numerische Apertur,normierte Brechzahl, Pegel146
10.2.1.2 Stufenindex- und Gradientenindex-Fasern147
10.2.2 Moden in optischen Fasern147
10.2.2.1 Entstehung transversaler Moden, Faserparameter,longitudinale Moden148
10.2.2.2 Multimode- und Singlemodefasern,Modenfelddurchmesser, Cut-Off-Wellenlänge149
10.3 Dämpfung in Glasfasern150
10.3.1 Mechanismen der Dämpfung150
10.3.2 Dämpfungsverlauf in Glasfasern151
10.3.3 Verluste durch Makro- und Mikrokrümmungen152
10.4 Dispersion in Glasfasern153
10.4.1 Dispersion und ihre Auswirkungen,Übertragungsbandbreite153
10.4.2 Mechanismen der Dispersion154
10.5 Nichtlinearitäten in Glasfasern156
10.6 Passive optische Komponenten158
10.6.1 Stecker und Spleiße158
10.6.2 Koppler und Splitter161
10.6.3 Optische Dämpfungsglieder162
10.6.4 Optischer Isolator162
11 NichtleitungsgebundeneKommunikationskanäle164
11.1 Einführung164
11.2 Physikalische Grundlagen164
11.2.1 Die Wellengleichung164
11.2.2 Polarisation167
11.2.2.1 Lineare Polarisation167
11.2.2.2 Zirkulare und elliptische Polarisationen169
11.2.3 Magnetischer Anteil170
11.2.4 Wellenwiderstand des Freiraums171
11.2.5 Frequenz und Wellenlänge171
11.2.6 Energie und Impuls173
11.2.7 Leistung und Intensität175
11.3 Wellenausbreitung176
11.3.1 Längstwellen176
11.3.2 Lang- und Mittelwellen177
11.3.3 Kurzwelle179
11.3.4 Ultrakurzwelle und darüber180
11.3.5 Dämpfung180
11.3.6 Regendämpfung182
11.3.7 Brechung183
11.3.8 Reflexion185
11.3.9 Streuung186
11.3.10 Beugung188
11.3.11 Interferenz188
11.4 Funkkanal189
11.4.1 Der Gauß-Kanal189
11.4.2 Rayleigh- und Rice-Kanal191
11.5 Antennen193
11.5.1 Nah- und Fernfeld einer Antenne193
11.5.2 Ersatzschaltbild einer Antenne194
11.5.3 Antennendiagramm195
11.5.4 Antennenparameter196
11.6 Ausbreitungsmodelle199
11.6.1 Das Freiraummodell199
11.6.2 Empirische Modelle200
11.6.3 Ray-Tracing201
11.7 Drahtlose Systeme202
11.7.1 Broadcast202
11.7.2 Basisstation, Access Point203
11.7.3 Richtfunk, Punkt-zu-Punkt204
11.7.4 Punkt-zu-Multipunkt206
11.7.5 Ad-hoc, Peer-to-Peer206
12 Telekommunikationstechnik208
12.1 Telekommunikationsnetze208
12.2 Schichtenmodelle208
12.2.1 OSI-Referenzmodell210
12.2.2 Andere Schichtenmodelle211
12.3 Grundprinzipien der Nachrichtenübermittlung212
12.3.1 Kanalvermittlung213
12.3.2 Nachrichtenvermittlung (Paketvermittlung)213
12.3.3 Virtuelle Verbindungen214
12.4 Systeme der Nachrichtentechnik214
13 Kanalorientierte ÜbertragungsundVermittlungstechnik216
13.1 Synchrone digitale Hierarchie216
13.1.1 Standards und Gründe der Einführung216
13.1.2 Multiplexstrukturen und Rahmenaufbau217
13.1.3 Signalverarbeitungsschritte eines 2,048-Mbit/s-Signalsin einen STM-1-Rahmen221
13.1.4 Pointertechnik221
13.1.5 Ethernet über SDH/SONET (EoS)223
13.1.5.1 Link Access Protocol SDH (LAPS)223
13.1.5.2 Generic Frame Procedure (GFP)224
13.1.5.3 Containerverkettung225
13.1.5.4 Multiplexvorgang Ethernet in STM-N228
13.1.6 Netzelemente der SDH229
13.1.7 Taktverteilung im SDH-Netz230
13.1.8 Qualitätssicherung231
13.2 Photonische Übertragungssysteme232
13.2.1 Optische Mehrkanalsysteme232
13.2.2 Optische Freiraumübertragung234
13.2.3 Erhöhung der Übertragungskapazität optischer Fasern235
13.2.4 Aufbau eines optischen Übertragungssystems236
13.2.5 Multiplexsysteme236
13.2.6 Wavelength-Division-Multiplex-Technologien (WDM)239
13.2.7 Regeneratoren240
13.2.8 Optische Filter für MUX und DEMUX241
13.2.9 WDM-Systeme, bidirektionale Übertragung242
13.2.10 ROADM243
13.2.11 Übertragungskapazität von Single-Mode-Fasern244
13.3 Kanalorientierte Vermittlungstechnik245
13.3.1 Verbindungsauf- und -abbau246
13.3.2 Vermittlungseinrichtung246
13.3.3 Koppelnetze247
13.3.4 Signalisierung247
13.3.5 Fernsprechvermittlungstechnik250
14 Paketorientierte ÜbertragungsundVermittlungstechnik252
14.1 Übertragungstechnik: Ethernet252
14.1.1 Physikalische Schicht252
14.1.2 Link-Layer253
14.1.2.1 Medium Access Control253
14.1.2.2 Logical Link Control LLC (IEEE 802.2)254
14.1.2.3 Bridges, Switches255
14.1.2.4 Virtuelle LANs (VLAN), Quality of Service (QoS)256
14.2 IP-Netze257
14.2.1 Protokoll-Hierarchie und Vergleich mit dem OSI-Modell259
14.2.2 Internet-Protokoll IP260
14.2.2.1 IP-Header260
14.2.2.2 Adressstrukturen261
14.2.2.3 Internet Control Message Protocol ICMP264
14.2.2.4 IPv6264
14.2.3 Routing265
14.2.3.1 Aufgaben, Arten265
14.2.3.2 Shortest Path: Dijkstra-Algorithmus267
14.2.3.3 Mobile IP268
14.2.3.4 Routing-Standards271
14.2.3.5 Multi Protocol Label Switching (MPLS)271
14.2.4 Transport Control Protocol TCP272
14.2.4.1 TCP-Header273
14.2.4.2 Dienst und Protokoll273
14.2.4.3 Überlaststeuerung275
14.2.5 Real Time Protocol (RTP), Real Time Control Protcol (RTCP)277
14.2.6 Real Time Streaming Protocol (RTSP)278
14.2.7 Session Initiation Protocol (SIP)279
14.2.8 Internet Performance Management280
15 Asynchronous Transfer Mode (ATM)286
15.1 ATM-Vermittlung287
15.2 B-ISDN-Protokollreferenzmodell289
15.3 ATM-Typen und Schnittstellen zu ATM-Netzen292
15.4 Datenkommunikation über ATM292
16 Zugangssysteme295
16.1 Definitionen und Abgrenzung295
16.2 Leitungsgebundene Zugangssysteme298
16.2.1 Übertragungsmedium Kupferdoppelader298
16.2.1.1 Kabelaufbau298
16.2.1.2 Normung301
16.2.2 Analoge leitungsgebundene Systeme302
16.2.3 Digitale leitungsgebundene Systeme303
16.2.3.1 Symmetrische xDSL-Systeme304
16.2.3.2 Asymmetrische xDSL-Systeme307
16.2.4 Übertragungsmedium Koaxialkabel316
16.2.5 Übertragungsmedium Stromversorgungsleitungen(Powerline)318
16.2.6 Übertragungsmedium Glasfasern320
16.3 Drahtlose Zugangssysteme ohne Mobilität321
17 Mobilkommunikation323
17.1 Einleitung323
17.2 GSM324
17.2.1 Architektur des GMS-Netzes325
17.2.2 Zellplanung329
17.2.2.1 Festlegung der Anzahl benötigter Zellen331
17.2.2.2 Frequenzplanung331
17.2.3 Logische Kanäle333
17.2.4 Beispielabläufe337
17.2.4.1 Authentisierung337
17.2.4.2 Ankommender Ruf338
17.2.4.3 Intra BSC Handover339
17.2.5 Datenübertragung im GSM-Netz340
17.3 UMTS341
17.3.1 Komponenten des UTRAN342
17.3.2 Luftschnittstelle342
17.3.2.1 Duplexverfahren342
17.3.2.2 Mehrfachzugriff343
17.4 Wireless Local Area Network344
18 Rundfunk347
18.1 Einführung347
18.2 Analoger Rundfunk347
18.2.1 Analoger Hörrundfunk347
18.2.1.1 Lang-, Mittel- und Kurzwelle (LW, MW, KW)348
18.2.1.2 Ultrakurzwelle (UKW)349
18.2.1.3 Analoger Satellitenhörfunk351
18.2.1.4 Analoger Kabelhörfunk351
18.2.2 Analoges Fernsehen351
18.2.2.1 Analoges terrestrisches Fernsehen352
18.2.2.2 Analoges Satellitenfernsehen352
18.2.2.3 Analoges Kabelfernsehen353
18.3 Digitaler Rundfunk353
18.3.1 Vorteile und technisches Prinzip des digitalen Rundfunks353
18.3.1.1 Vorteile353
18.3.1.2 Technisches Prinzip354
18.3.2 Digitaler Hörrundfunk355
18.3.2.1 Digital Radio Mondiale (DRM)356
18.3.2.2 Digital Audio Broadcasting (DAB)357
18.3.2.3 High Definition Radio (HD Radio)359
18.3.2.4 Satelliten-Radio360
18.3.2.5 Radio über digitales Fernsehen360
18.3.2.6 UMTS-Radio361
18.3.2.7 Internet Radio362
18.3.3 Digitales Fernsehen362
18.3.3.1 Digital Video Broadcasting – Satellite (DVB-S)362
18.3.3.2 Digital Video Broadcasting – Cable (DVB-C)364
18.3.3.3 Digital Video Broadcasting – Terrestrial (DVB-T)365
18.3.3.4 Digital Video Broadcasting – Handheld (DVB-H)366
18.3.3.5 Digital Multimedia Broadcasting (DMB)366
18.3.3.6 Weitere Übertragungswege367
19 Dienste und Anwendungen368
19.1 Dienste368
19.2 ISDN369
19.2.1 Teilnehmerzugang369
19.2.2 Dienste im ISDN370
19.2.3 ISDN-Telekommunikationsanlagen371
19.2.4 Centrex372
19.2.5 Intelligentes Netz373
19.2.5.1 Architektur des IN373
19.2.5.2 Verbindungsaufbau im IN374
19.2.5.3 Dienste im IN375
19.3 Internet376
19.3.1 Internet-Telefonie376
19.3.2 World Wide Web (WWW)377
19.3.3 Domain Name Service (DNS)379
19.3.4 E-Mail381
19.4 Next Generation Network (NGN)381
19.4.1 Systemarchitektur382
19.4.2 Protokolle383
19.4.3 Anwendung384
19.5 Multimedia-Dienste385
19.5.1 Definition385
19.5.2 Technik der Multimedia-Dienste387
19.5.2.1 Dienste-Komponenten387
19.5.2.2 Übergreifende Aspekte aus Dienstesicht391
19.5.2.3 Protokolle zur Unterstützung von Multimedia-Diensten393
19.5.3 Ausgewählte Multimedia-Dienste398
19.5.4 Rechtliche Aspekte403
19.5.5 Zukünftige Entwicklungen404
Formelzeichenverzeichnis405
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen407
Literaturverzeichnis418
1 Einführung in die Nachrichtentechnik418
2 Signale418
3 Netzwerkbeschreibungen419
4 Informationstheorie420
5 Codierung420
6 Nachrichtenverkehrstheorie420
7 Der Kommunikationskanal421
8 Modulation421
9 Multiplex422
10 Leitungsgebundene Kommunikationskanäle422
11 Nichtleitungsgebundene Kommunikationskanäle422
12 Telekommunikationstechnik423
13 Kanalorientierte Übertragungs- und Vermittlungstechnik423
14 Paketorientierte Übertragungs- und Vermittlungstechnik424
15 Asynchronous Transfer Mode425
16 Zugangssysteme425
17 Mobilkommunikation426
18 Rundfunk427
19 Dienste und Anwendungen427
Sachwortverzeichnis429

Weitere E-Books zum Thema: Nachrichtentechnik - UMTS - mobile

Mobilfunksysteme

E-Book Mobilfunksysteme
Grundlagen, Funktionsweise, Planungsaspekte Format: PDF

Unterstützt durch zahlreiche Abbildungen zeigt das Lehrbuch anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis die Grundlagen, Funktionsweise und Planungsaspekte der bedeutendsten aktuellen und k…

Mobilfunksysteme

E-Book Mobilfunksysteme
Grundlagen, Funktionsweise, Planungsaspekte Format: PDF

Unterstützt durch zahlreiche Abbildungen zeigt das Lehrbuch anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis die Grundlagen, Funktionsweise und Planungsaspekte der bedeutendsten aktuellen und k…

Grundkurs Feldbustechnik

E-Book Grundkurs Feldbustechnik
Format: PDF

Anhand von konkreten Beispielen bietet das Buch eine umfassende Systembeschreibung des INTERBUS von Phoenix Contact und dessen Einsatzmöglichkeiten in der Praxis. Neben einer grundlegenden Einführung…

Grundkurs Feldbustechnik

E-Book Grundkurs Feldbustechnik
Format: PDF

Anhand von konkreten Beispielen bietet das Buch eine umfassende Systembeschreibung des INTERBUS von Phoenix Contact und dessen Einsatzmöglichkeiten in der Praxis. Neben einer grundlegenden Einführung…

Anwendung von RFID-Systemen

E-Book Anwendung von RFID-Systemen
Format: PDF

Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute…

Weitere Zeitschriften

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...