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Technologie- und Gründerzentren in Nordrhein-Westfalen als Instrumente regionaler Wirtschaftsförderung

AutorAndreas Ufer
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr1999
Seitenanzahl97 Seiten
ISBN9783832416546
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: 1. Mit dieser Arbeit über die „Technologie- und Gründerzentren in Nordrhein-Westfalen“ wird ein Thema aufgegriffen, daß sowohl in den Bereich der Wirtschafts- und Strukturpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen, wie auch in den Bereich der Kommunalolitik gehört. Mit ca. sechzig Gründer- und Technologiezentren hat NRW den dichtesten Besatz an Einrichtungen zur Existenzgündungsförderung und zum Technologietransfer in Deutschland. Damit ist in der Bundesrepublik eine beachtliche Infrastruktur geschaffen worden, die jedoch wegen der recht hohen Investitions- und Folgekosten, wie auch wegen der immer wieder in Frage gestellten Kostenwirksamkeit ihrer Aktivitäten recht häufig in die polemische politische Diskussion geraten ist. Die umfangreiche Literatur zu diesem Thema ist von einem Mangel an von neutraler Seite erhobenen Daten geprägt. Sie stammt zumeist von politisch/administrativer Seite, die diese Einrichtungen finanziert, oder von den Vereinigungen und Organisationen der Technologiezentren selbst, die beide unter einem nicht unerheblichem politischen Legitimationsdruck stehen. Diesem Mangel will die Arbeit begegnen. 2. Dazu setzt sich die Untersuchung zunächst auf der Basis der erfaßten Literatur und weiterer Quellen aus dem politisch/ administrativen Raum mit der Konzeption der Technologie- und Gründerzentren sowie mit Ursachen und Zielen sowie der Entwicklung der Technologiepolitik in NRW auseinander. 3. Ausgehend von diesem Problemstand werden dann die Ziele der Untersuchung mit Hilfe einer schriftlichen Befragung bei den nordrhein-westfälischen TGZ formuliert. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, inwieweit die TGZ ihren selbstgestellten Ansprüchen einer Orientierung an Leitbranchen oder Schwerpunkten im Bereich neuer Technologiefelder gerecht geworden sind. 4. Aufgrund der Anzahl der untersuchten Einzelfälle wird auf komplexere statistische Auswertungsmethoden verzichtet und stattdessen einfachere Häufigkeitsverteilungen, Kreuztabellen und Grafiken zur Darstellung der Ergebnisse benutzt. Die Arbeit ist daher im wesentlichen empirisch-deskriptiv angelegt; methodischer Ansatz, Fragestellungen und die erforderlichen Hinweise zur Durchführung der Untersuchung werden dokumentiert und belegt. 5. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, daß die Zentren den ihnen gesetzten politischen Zielen wie auch den selbstgesteckten Anspruch im Bereich der Technologieförderung und der Gründerförderung nur in sehr unvollkommenem Umfang [...]

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